First member of the "DELete(tm) und Tripcke gehört weg"-Circle Debile Eistanz Luschenliga = DEL "Lernen ohne zu denken ist verlorene Arbeit. Denken ohne zu lernen ist gefährlich..."
.....wie gesagt, ist mir scheiß egal wie sie gespielt haben, solange es nicht in der Saison so ist!! Vorbereitung ist da um zu lernen, um auszuprobieren, etc., und nicht um zu glänzen!!
der schon das leere Tor vor sich hatte, aber sein Jubel zerbrach am Reflex von Lions-Goalie Dominic Roussel, der aus dem Nichts auftauchte und mit dem Fuß abwehrte.
Im Kampf um die letzten Play-off-Plätze in der Deutschen Eishockey-Liga DEL ist eine Vorentscheidung gefallen. Die Krefeld Pinguine lösten am 51. und vorletzten Spieltag durch einen 3:1 (2:1, 1:0, 0:0)-Sieg gegen die Kassel Huskies als sechster Klub nach den Eisbären Berlin, den Kölner Haien, den DEG Metro Stars, den Adlern Mannheim und den Nürnberg Ice Tigers das Ticket für das Viertelfinale. Einen großen Schritt Richtung Play-offs machten die Hamburg Freezers, die durch einen 6:0 (2:0, 3:0, 1:0)-Erfolg gegen Schlusslicht Schwenninger Wild Wings vom neunten auf den siebten Rang kletterten. Während die Gäste aus dem Schwarzwald mit der 17. Niederlage in Folge einen DEL-Rekord aufstellten, haben die Hanseaten vor dem abschließenden Gastspiel am Sonntag (19.00 Uhr) bei den Frankfurt Lions alle Trümpfe in der Hand: Es reicht bereits ein Punkt zur Play-off-Qualifikation. Iserlohn braucht nun Schützenhilfe Auch Kassel, ebenso wie Hamburg mit 75 Punkten, benötigt im letzten Hauptrundenspiel gegen die Augsburger Panther nur noch einen Zähler, um zum vierten Mal in Folge das Viertelfinale zu erreichen. Auf Schützenhilfe sind dagegen die Iserlohn Roosters (72) nach ihrer 3:4 (1:1, 1:2, 1:1)-Niederlage bei der DEG angewiesen. Ein Heimsieg am Sonntag gegen Krefeld alleine reicht nicht, Hamburg oder Kassel müssten zudem in der regulären Spielzeit verlieren. In die Play-downs um den Klassenerhalt gegen Schlusslicht Schwenningen müssen die Frankfurt Lions. Nach der 3:4 (0:1, 2:2, 1:1)-Niederlage beim Vorrundenmeister Berlin können die Hessen ihren Drei-Punkte-Rückstand auf den Tabellenzwölften ERC Ingolstadt auf Grund der deutlich schlechteren Tordifferenz nicht mehr aufholen. Neuling Ingolstadt sicherte sich somit trotz der 0:3 (0:1, 0:0, 0:2)-Pleite bei den Hannover Scorpions vorzeitig den DEL-Verbleib. Den Klassenerhalt machten zudem die Augsburger Panther durch einen 4:2 (1:0, 3:1, 0:1)-Sieg gegen Nürnberg perfekt. Drei Treffer von "Freezer" House Vor 3846 Zuschauern in der Rheinlandhalle schossen Paul Dyck (1.), Nationalverteidiger Christian Ehrhoff (17.) und Patrik Augusta (34.) Krefeld zur elften Play-off-Teilnahme seit 1992. Lediglich vor zwei Jahren hatten die Pinguine das Viertelfinale verpasst. Für Kassel glich Pat Mikesch zum zwischenzeitlichen 1:1 (11.) aus. 12.759 Fans in der zum zehnten Mal in Folge und zum 13. Mal insgesamt ausverkauften Color-Line-Arena sahen einen mühelosen Sieg der Hamburger, die durch Andy Schneider (17.), Bob Lachance (19.), Bob House (24., 29. und 57.) sowie Ted Drury (26.) zu ihren Toren kamen. Im Düsseldorfer Eisstadion an der Brehmstraße durften die Gäste aus dem Sauerland nach dem Führungstreffer von Justin Harney (10.) kurz von einem Sieg träumen. Doch Nationalspieler Daniel Kreutzer (12.), Jakub Ficenec (23.), Leo Stefan (28.) und Jeff Christian (56.) besiegelten die Iserlohner Niederlage. Die weiteren Roosters-Treffer durch Jason Cipolla (34.) und Jeff Dessner (60.) reichten nicht.
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