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Dieses Thema hat 14 Antworten
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 Frankfurt Lions
Doc Shaijtan Offline

Left Wing 5. Reihe


Beiträge: 5.282

06.03.2003 15:34
Interview Dunham und Stoffgeschöpf Antworten

#14 Jason Dunham

Dank an die Fans


Vergangene Saison haben Sie in Straubing in der Zweiten Liga gespielt und waren dort Publikumsliebling. Wie schwer ist Ihnen die Umstellung auf die DEL und Frankfurt gefallen?

Ich bin enttäuscht, wie ich diese Saison gespielt habe. Das ist ganz klar. Aber die Fans haben sich mir gegenüber dennoch nicht schlecht verhalten. Daher kann ich mich nicht beschweren. Die haben niemals gesagt: „Schmeißt ihn raus“, oder „der bringt doch sowieso nichts“. Sie haben die ganze Zeit hinter mir gestanden und dafür bin ich dankbar.

Sie besitzen die deutsche Staatsbürgerschaft und fallen somit, obwohl Sie in Kanada geboren sind, nicht unter das Ausländerkontingent. Wie kam es zu Ihrer Einbürgerung?

Ich bin seit fünf Jahren verheiratet und mittlerweile schon acht Jahre hier in Deutschland. Nachdem ich acht Jahre hier ununterbrochen gelebt habe, konnte ich den deutschen Pass beantragen.

Wie sind Sie überhaupt nach Deutschland gekommen?

Es war gerade Sommerpause in Kanada. Ich habe an der Universität in Calgary gespielt. Es war Ende Juli und mein Trainer hat mich angerufen und mich gefragt, ob ich weiter an der Uni spielen möchte oder ich mein Glück in Deutschland probieren wolle. Dort gäbe es eine freie Ausländerstelle, und er sagte mir, dass ich dort spielen könnte. Und wenn ich nicht zurecht kommen würde, könnte ich ja auch zurückkehren. Das war vor zehn Jahren.


Wie lautet Ihr bisheriges, persönliches Saisonfazit?

Unser Ziel ist es natürlich, in der DEL zu bleiben. Es wäre für uns alle ein Schlag ins Gesicht, wenn wir den Klassenerhalt nicht von alleine schaffen würden. Es ist keine Frage, dass ich über den Saisonverlauf enttäuscht bin. Es tut nicht nur mir leid, dass diese Spielzeit so verlaufen ist. Das tut es vor allem auch der Mannschaft. Und es tut mir leid für meine Mitspieler, dass ich meine Leistung nicht gebracht habe. Es ist einfach nicht gut gelaufen, aber auch das gehört zum Sport dazu. Ich hoffe, dass ich nächste Saison noch mal von vorne anfangen kann und eine gute Saison abliefere.

Als Spieler haben Sie die 2. Bundesliga und DEL kennen gelernt. Wo liegen die Unterschiede und was sind die Gemeinsamkeiten?

In der DEL gibt es schnellere und bessere Mitspieler. Das Niveau in der DEL ist in den vergangenen sieben, acht Jahren immer besser geworden. Das ist schon unglaublich. In der 2. Liga hat man in den ersten zwei Reihen ausländische Spieler, aber dann kommen nicht mehr so viele gute Spieler hinterher. In der 2. Liga gibt es zwischen den Top-Vereinen und den Schlusslichtern große Leistungsunterschiede. Da fehlt aber auch das nötige Geld.

Die Schiedsrichterleistungen in der DEL sind gerade seit dieser Saison mit der Neuauslegung der Regeln noch umstrittener. Finden Sie, dass zuviel gepfiffen wird, zu kleinlich oder vielleicht zu inkonstant?

Das liegt an der Konstanz. Wenn man auswärts spielt, egal wo, hat man einen ganz klaren Nachteil. Wenn man zuhause spielt, ist das ganz anders. Das sieht man immer wieder, beispielsweise in Mannheim, Köln oder auch Berlin. Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob man eine Mannschaft auf eigenem Eis oder auswärts zum Gegner hat. Die Zuschauer stehen immer voll hinter der Heimmannschaft. Zum Beispiel in Ingolstadt. Die Halle ist so klein. Und wenn man dann nur einen Gegenspieler anfasst, fangen alle Zuschauer an zu schreien. Dadurch fühlt sich der Schiedsrichter unter Druck gesetzt. Auf einmal geht dann der Arm wieder hoch. Oder auch in Köln. Vor einem Trainer wie Hans Zach haben alle Angst.

Sind Ihnen Unterschiede zwischen den Schiedsrichtern in der DEL und der 2. Bundesliga aufgefallen?

Der Unterschied ist nicht so groß. Es gibt überall ein paar gute Schiedsrichter. Es kommt immer auf den jeweiligen Tag und das Spiel selbst an. Ein kleiner Unterschied besteht natürlich schon.

Derzeit wird bemängelt, daß zu wenig Tore in den Spielen fallen. Was könnte man Ihrer Meinung nach ändern, um diesen Trend zu stoppen und Eishockey wieder attraktiver zu machen?

Das Spiel ist schon attraktiv. Es liegt vor allem an dem Niveau, auf dem Eishockey in der DEL gespielt wird. Es ist einfach besseres Eishockey als noch vor Jahren. Damals, so vor ungefähr acht Jahren, gab es immer Ergebnisse wie 8:1, wenn Mannheim als Tabellenerster gegen Augsburg gespielt hat. Es lag einfach an den unterschiedlich großen und kleinen Etats. Heute ist das Spielerniveau in der Liga fast gleich. Die Ingolstädter haben genauso gute Spieler wie wir hier. Es gibt einfach keine großen Leistungsunterschiede zwischen den einzelnen Spielern. Und auch die deutschen Spieler sind sehr gut. Früher haben Spieler wie Jiri Lala hier in Frankfurt 50 Tore in einer Saison gemacht. Oder ein Sergej Berezin. Aber das sieht man heute nicht mehr. Aber die Mannschaften spielen auch ein defensiveres Eishockey. Nicht nur in Deutschland, überall auf der Welt. Die New Jersey Devils haben mit diesem System den Stanley Cup gewonnen. Es ist erfolgreich. Aber zum Zuschauen ist es natürlich nicht besonders aufregend. Die Eisbären Berlin spielen das nicht, die spielen geradeaus drauf los. Für mich war eines unserer besten Heimspiele das zurückliegende Heimspiel gegen die Eisbären im Januar. Das war attraktives Eishockey. Jede Mannschaft hat 40 bis 50 Schüsse aufs Tor abgefeuert. Das war vor allem für das Publikum sehr interessant und aufregend.

Wie würden Sie Ihre Spielweise beschreiben?

Es hängt immer davon ab, welche Aufgabe der Trainer dem jeweiligen Spieler gibt. Meine Aufgabe diese Saison ist defensiv zu spielen und den Gegner daran zu hindern, Tore zu schießen.

Hatten Sie Vorbilder in Ihrer Jugend?

Die Edmonton Oilers von den achtziger bis zu den neunziger Jahren. Ich bin ja in Edmonton aufgewachsen. Ich habe die Mannschaft der Oilers live erlebt, als sie all die Stanley Cups geholt haben. Es war unglaublich. Da waren so viele gute Spieler.

Was gefällt Ihnen an und in Frankfurt und wie verbringen Sie Ihre Freizeit?

Meine Freizeit verbringe ich meistens mit meiner Frau Heidi und meinem neugeborenen Sohn. Noah ist jetzt neun Monate alt.


#78 Jonas Stöpfgeshoff

Defensiv und läuferisch stark


Während der laufenden Saison, Mitte Oktober, haben Sie Ihre deutsche Staatsbürgerschaft erhalten und spielen seitdem für die Lions. Wie kam der Kontakt überhaupt zustande?

Der Kontakt zu den Lions kam durch meinen Agenten und Bernie Johnston zustande. Bernie ist, nachdem er auf mich aufmerksam geworden war, nach Schweden gekommen, um mich spielen zu sehen. Jetzt bin ich hier.

Welche generellen Unterschiede gibt es zwischen dem Leben in Schweden und dem in Deutschland?

In Deutschland sind überall viel mehr Leute unterwegs. Das ist mir aufgefallen. Aber ansonsten ist der Unterschied zwischen Deutschland und Schweden ganz gering, die Leute sind eigentlich gleich. Aber ich war auch schon sehr oft in Deutschland, schließlich leben hier meine Verwandten. Daher kenne ich Deutschland sowieso schon ganz gut. Daher sehe ich es auch mit anderen Augen.

Und wie kam es zu Ihrer Einbürgerung?

Mein Vater kommt aus Deutschland. Bis ungefähr zu seinem 30. Lebensjahr hat er in Deutschland gelebt. Und meine Verwandtschaft väterlicherseits lebt immer noch hier. Mein Vater ist dann nach Schweden gegangen und hat dann, logischerweise, meine Mutter geheiratet. Und so konnte ich die deutsche Staatsbürgerschaft beantragen.

Was sind Ihre Eindrücke Ihrer ersten Saison hier in Frankfurt?

Ich finde, daß sich die Liga hier in Deutschland auf einem ganz guten Niveau bewegt. Die Spiele sind meistens interessant. Und in Deutschland hat jede Mannschaft sehr gute Fans. Und besonders in Frankfurt. Die Stimmung ist in jedem Spiel wirklich sehr gut. Die Fans hier sind ziemlich laut, aber freundlich. In Schweden sind sie manchmal nicht so freundlich, die wollen die Spieler manchmal etwas ärgern. Warum, weiß ich gar nicht so genau. Ich möchte nicht sagen, daß sie Hooligans sind, aber so was in der Art. Sie kritisieren uns auch mehr und sind skeptischer.

Wie fällt Ihr persönliches Fazit des bisherigen Saisonverlaufs aus?

Eigentlich bin ich recht zufrieden. Ich bin erst Mitte Oktober zur Mannschaft gestoßen. Da ist es nicht einfach, sich gleich einzufinden. Mit meinem Spiel bin ich einigermaßen zufrieden, aber ich hätte mir gewünscht, daß ich mehr Punkte gemacht hätte, also Tore und Vorlagen. Aber ansonsten war meine erste Saison hier in Deutschland sehr interessant und aufschlußreich. Natürlich hätte ich gerne die Play-Off’s erreicht. Das will ja jeder.

Die Lions haben Rich Chernomaz als neuen Trainer für die kommende Spielzeit benannt. Was wissen Sie über ihn?

Nichts, ich kenne ihn überhaupt nicht und kann gar nichts über ihn sagen.

Welche Unterschiede gibt es zwischen dem schwedischen Eishockey und dem DEL-Eishockey?

Hier gibt es viel mehr kanadische Spieler. Und das prägt selbstverständlich das Spiel. Daher ist es hier ein bißchen härter als in Schweden. Dort ist das Spiel ein wenig mehr technisch und schlittschuhläuferisch geprägt. Und es wird mehr mit dem Puck selbst gespielt. Aber das hängt auch von den jeweiligen Spielern ab. Vom System wird ein wenig defensiver in Deutschland gespielt als in Schweden. Dort wird das neue Torpedosystem praktiziert, obwohl noch vor fünf Jahren in Schweden ganz defensiv gespielt wurde. Aber mittlerweile ist die schwedische Liga ziemlich offensiv geworden.

Ist Ihnen die Umstellung schwer gefallen?

Ein bißchen schon. Ich habe vergangene Saison in der 2. Liga in Schweden gespielt und das ist natürlich schon ein Unterschied. Allein schon von der Härte.

Da Sie nun die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, könnten Sie, rein theoretisch, auch international – sprich in der Nationalmannschaft – für Deutschland spielen. Eine reizvolle Aufgabe für Sie?

Ja, sicherlich, daß möchte ich gerne. Es wäre bestimmt eine reizvolle Aufgabe. Momentan könnte ich ja sowohl für Schweden als auch für Deutschland spielen. Sobald ich ein Spiel in einer der Nationalmannschaften machen würde, könnte ich dann für die andere nicht mehr spielen. So ist die Regel.

Wie würden Sie Ihre Spielweise charakterisieren?

Ich sehe mich als ziemlich defensiv-starken Verteidiger, der seine Stärken im läuferischen Bereich hat. In dieser Saison war ich eher ein sogenannter Stay-at-Home-Defender, weil ich mich erst mal an die Liga gewöhnen mußte. Aber in Schweden bin ich immer viel gelaufen und habe auch nach vorne gespielt.

Wollten Sie schon immer Verteidiger werden?

Als kleiner Junge habe ich auch Stürmer gespielt. Aber dann habe ich irgendwann angefangen Verteidiger zu spielen. Das hat offenbar ganz gut geklappt und daher bin ich es in der Folge auch immer geblieben. Das erste Mal habe ich bei meinem Heimverein in Gävle in der Verteidigung gespielt.

Hatten oder haben Sie ein Vorbild?

Ich glaube, fast jeder schwedische Verteidiger hat Börje Salming als Vorbild. Er konnte ja fast alles auf dem Eis. Er war ein sehr kompletter Spieler. Er konnte hart spielen und hat in jedem Spiel hart gearbeitet. Aber er konnte auch gute Pässe spielen.

Was gefällt Ihnen an Frankfurt, und was machen Sie in Ihrer Freizeit?

Frankfurt gefällt mir mehr und mehr. So eine große Stadt muß man auch erst mal kennen lernen. Eigentlich unternehme ich aber nicht so viel. Vor ein paar Wochen waren wir beim Fußballspiel der Eintracht Frankfurt, daß war ganz gut. Ich fühle mich sehr wohl hier.



If you can't beat em, at least beat'em up !
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Doc Shaijtan Offline

Left Wing 5. Reihe


Beiträge: 5.282

06.03.2003 15:38
#2 RE:Interview Dunham und Stoffgeschöpf Antworten

In Antwort auf:
In Schweden sind sie (Anm.: die Fans !) manchmal nicht so freundlich, die wollen die Spieler manchmal etwas ärgern. Warum, weiß ich gar nicht so genau. Ich möchte nicht sagen, daß sie Hooligans sind, aber so was in der Art.




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#20-Fan Offline

NHL-Star

Beiträge: 879

06.03.2003 18:03
#3 RE:Interview Dunham und Stoffgeschöpf Antworten

Ich muss sagen, Dunham ist mir sympathisch. Erkennt, dass er nicht gut gespielt hat, erkennt, dass es für die Fans grauslig war.....
--- Signatur ---
"Versuchen ist der erste Schritt zum Versagen" - Homer Simpson
... wie passend...

Flyer Offline

Nationalspieler

Beiträge: 361

06.03.2003 18:41
#4 RE:Interview Dunham und Stoffgeschöpf Antworten

In Antwort auf:
Ich muss sagen, Dunham ist mir sympathisch. Erkennt, dass er nicht gut gespielt hat, erkennt, dass es für die Fans grauslig war.....

Yo ebenso hat sich auch Rob Busch geäusert. Ich finde es erstaunlich das gerade diese Spieler ihre Leistungen und die Leistungen der Manschaft exakt einschätzen können. Bei den IV´s mit Penney oder Snell z. B. hat ich eher den Eindruck die sind geistig in ner anderen Welt und bekommen die Realität net mit. Und das sollen unsere Führungsspieler sein......

Gruß
Flyer

leo Offline

NHL-Rookie


Beiträge: 557

06.03.2003 19:21
#5 RE:Interview Dunham und Stoffgeschöpf Antworten

In Antwort auf:
Wie fällt Ihr persönliches Fazit des bisherigen Saisonverlaufs aus?

Eigentlich bin ich recht zufrieden. Ich bin erst Mitte Oktober zur Mannschaft gestoßen. Da ist es nicht einfach, sich gleich einzufinden. Mit meinem Spiel bin ich einigermaßen zufrieden, aber ich hätte mir gewünscht, daß ich mehr Punkte gemacht hätte, also Tore und Vorlagen. Aber ansonsten war meine erste Saison hier in Deutschland sehr interessant und aufschlußreich. Natürlich hätte ich gerne die Play-Off’s erreicht. Das will ja jeder.


Wer mit einem vorletzten Tabellenplatz zufrieden ist sollte man keinen neuen Vertrag anbieten

Mave Offline

Juniorenspieler


Beiträge: 77

06.03.2003 19:27
#6 RE:Interview Dunham und Stoffgeschöpf Antworten

@leo,

wer lesen kann ist klar im vorteil.

Sein persönliches fazit, nicht das der mannschaft.
Er meint damit das er mit seiner leistung zufrieden.


http://www.doug-kirton.de ||| http://www.laycock.de.vu ||| http://hockeytop50.doug-kirton.de

Aeppler Offline

Right Defender 5.Reihe


Beiträge: 4.646

06.03.2003 23:25
#7 RE:Interview Dunham und Stoffgeschöpf Antworten

In Antwort auf:
Ich bin enttäuscht, wie ich diese Saison gespielt habe. Das ist ganz klar. Aber die Fans haben sich mir gegenüber dennoch nicht schlecht verhalten. Daher kann ich mich nicht beschweren. Die haben niemals gesagt: „Schmeißt ihn raus“, oder „der bringt doch sowieso nichts“. Sie haben die ganze Zeit hinter mir gestanden und dafür bin ich dankbar

Na dann wissen wir ja jetzt, dass der gute Jason nie im Forum war.



Ciao Aepp(ner)

Dauerkartenbesitzer 2003/2004
Einem 36-Jährigen einen gut dotierten Vertrag für zwei Jahre zu geben, so etwas machen nur die Frankfurt Lions, ein Klub mit vielen Sponsoren, geduldigen Fans und lustigen Managern.

immmi Offline

Nationalspieler


Beiträge: 314

07.03.2003 09:42
#8 RE:Interview Dunham und Stoffgeschöpf Antworten

In Antwort auf:
Yo ebenso hat sich auch Rob Busch geäusert. Ich finde es erstaunlich das gerade diese Spieler ihre Leistungen und die Leistungen der Manschaft exakt einschätzen können. Bei den IV´s mit Penney oder Snell z. B. hat ich eher den Eindruck die sind geistig in ner anderen Welt und bekommen die Realität net mit. Und das sollen unsere Führungsspieler sein......


Tja, das mit Penney habe ich zu Beginn der Saison schon geschrieben. in der vergangenen Saison in Schwenningen war er auch einer, der seine Leistung keinesfalls einschätzen konnte...
Bleibt er eigentlich unter Lance und Cherno bei den Lions?

Doc Shaijtan Offline

Left Wing 5. Reihe


Beiträge: 5.282

07.03.2003 09:44
#9 RE:Interview Dunham und Stoffgeschöpf Antworten

@Immi:

Was man so hört, soll er wohl nochmal ein Jahr bei uns dranhängen, wenn mit der OP alles glatt gelaufen ist...

Greetz,
DOC



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immmi Offline

Nationalspieler


Beiträge: 314

07.03.2003 09:53
#10 RE:Interview Dunham und Stoffgeschöpf Antworten

In Antwort auf:
@Immi:

Was man so hört, soll er wohl nochmal ein Jahr bei uns dranhängen, wenn mit der OP alles glatt gelaufen ist...



Na gratuliere! Charakterspieler wie ihn könnt ihr ja gut gebrauchen!

Coach Offline

Formationstanztrainer


Beiträge: 2.684

07.03.2003 11:59
#11 RE:Interview Dunham und Stoffgeschöpf Antworten

In Antwort auf:
Sie kritisieren uns auch mehr und sind skeptischer.

Aha, na ja da war der gute Jonas auch noch nicht hier im Forum, der Stätte der Kritiklosigkeit und des Optimismusses.



Losers always whine about their best - winners go home and f*** the prom-queen!

Centurion Offline

NHL-Rookie


Beiträge: 526

07.03.2003 12:52
#12 RE:Interview Dunham und Stoffgeschöpf Antworten

In Antwort auf:
Na dann wissen wir ja jetzt, dass der gute Jason nie im Forum war.

genau das selbe hab ich mir auch gedacht !

alte luftpump... aber wenigstens ist er selbstkritisch und besitzt charakter.

Centurion
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Brashear’s beating actually broke McCarthy’s helmet in half
---<-->--<-->---

Czechomania Offline

Colgate Zahnputzbieber


Beiträge: 3.970

08.03.2003 19:49
#13 RE:Interview Dunham und Stoffgeschöpf Antworten

Dunham geht nächstes Jahr nach Heilbronn. Für ihn war es bestimmt auch eine verlorene Saison.

You know, I want to beat the shit out of you, you son of a bitch...

Doc Shaijtan Offline

Left Wing 5. Reihe


Beiträge: 5.282

10.03.2003 09:42
#14 RE:Interview Dunham und Stoffgeschöpf Antworten

In Antwort auf:
Dunham geht nächstes Jahr nach Heilbronn.

Aaaah...da muss ich ihn ja wieder ertragen...
Naja, die 2. Liga ist schon besser für ihn und vielleicht gelingt ihm ja ein gutes Comeback in Liga Zwo !

Greetz,
DOC



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Czechomania Offline

Colgate Zahnputzbieber


Beiträge: 3.970

10.03.2003 10:07
#15 RE:Interview Dunham und Stoffgeschöpf Antworten

In Antwort auf:
Aaaah...da muss ich ihn ja wieder ertragen...
Naja, die 2. Liga ist schon besser für ihn und vielleicht gelingt ihm ja ein gutes Comeback in Liga Zwo !


Keine Frage, er wird dort seine 60 Punkte schon machen.

You know, I want to beat the shit out of you, you son of a bitch...

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