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Dieses Thema hat 1 Antworten
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 NHL & Minor Leagues
bigfoot49 Offline

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Co-Admin

Beiträge: 11.081

01.02.2003 17:03
Rettung für die Senators? Antworten

MILLIARDÄR WILL OTTAWA SENATORS RETTEN

Der kanadische Milliardär Eugene Melnyk könnte der mögliche Retter der Ottawa Senators werden. Der Klub der nordamerikanischen Profi-Eishockeyliga (NHL) hat große finanzielle Probleme und laut Melnyks Anwalt Sheldon Plener ist der 1,8 Milliarden schwere Pharma-Industrielle gewillt, die Schwierigkeiten des Klubs zu lösen.
Verein soll saniert werden
In Zusammenarbeit mit Roderick Bryden, dem Mehrheits-Teilhaber des Klubs, soll der marode Verein saniert werden. Entsprechende Verhandlungen sollen mit NHL-Commissioner Gary Bettman in New York geführt worden sein. Eine Entscheidung über die Sanierungspläne wird für kommenden Montag erwartet.
Senators-Schulden rund 160 Millionen
Bryden hatte schon vor Wochen vorgeschlagen, gemeinsam mit einem Co-Investor auch das Corel Centre, in dem die Heimspiele ausgetragen werden, zu übernehmen. Die Senators sollen bei verschiedenen Gläubigern mit rund 160 Millionen Dollar in der Kreide stehen. Weitere 210 Millionen Dollar schuldet der Klub offenbar dem Corel Centre. Die Spieler erhalten seit Beginn des Jahres kein Gehalt mehr, führen als derzeit zweitbestes NHL-Team aber die Tabelle der Northeast Division an.

Stand: 01. Feb 2003
http://www.sportschau.de/news/news.phtml?id=94164



First member of the "DELete(tm) und Tripcke gehört weg"-Circle
Debile Eistanz Luschenliga = DEL
"Lernen ohne zu denken ist verlorene Arbeit. Denken ohne zu lernen ist gefährlich..."

Kallewirsch Offline

Nationalspieler


Beiträge: 428

05.02.2003 19:29
#2 RE:Rettung für die Senators? Antworten


Kaufinteressent zieht Angebot zurück - Buffalo Sabres und Hecht droht Zwangsumzug

Buffalo (sid) - Die Buffalo Sabres und ihr deutscher Stürmer Jochen Hecht haben auf dem Weg zur finanziellen Gesundung einen herben Rückschlag erlitten. Der eigentlich als neuer Besitzer des Eishockey-Profiteams vorgesehene Milliardär Mark Hamister zog seine Bewerbung bei der National Hockey League (NHL) zurück, nachdem ihm die Stadt Buffalo einen Zuschuss in Höhe von 40 Millionen US-Dollar verwehrt hatte. Sollte bis zum Ende der laufenden Saison kein neuer Besitzer gefunden werden, droht den Sabres der Umzug in einer andere Stadt.

Das NHL-Team hatte vor wenigen Wochen Konkurs angemeldet, die Gehälter der Spieler werden allerdings von der NHL garantiert. Für Hecht war und ist das Finanzproblem des Vereins zwar kein Gesprächsthema in der Kabine, doch der Mannheimer wünscht sich einer schnelle Rückkehr zur Normalität. "Hoffentlich findet sich bald ein seriöser Besitzer, der wieder Ruhe in den Club bringt."

Gruß vom Kallewirsch


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