Undisziplinierte Ingolstädter machen es den Lions leicht
Frankfurt. Es gibt sie also doch noch: Mannschaften in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL), die noch schwächer sind als die Frankfurt Lions. Zum Beispiel der ERC Ingolstadt, der gestern den gastgebenden Hessen mit 1:6 (0:3, 1:3, 0:0) unterlag. Den 4300 Zuschauern wurde schnell klar, dass der Neuling jene zwölf Punkte, die er gegenüber den Lions gut machen müsste, um sie in die Playdowns zu schicken, in 16 Begegnungen nie und nimmer aufholen wird.
Tatsache bleibt allerdings auch, dass die Frankfurter Teilnahme an den Playoffs auch in unerreichbarer Ferne bleibt. Das Niveau der gestrigen Partie entsprach dem Tabellenstand der Widersacher, wobei die Lions die bessere Mannschaft stellten. Außer dem höchsten Saisonsieg und den vier Powerplay-Toren war die erfreulichste Nachricht, dass der im bisherigen Saisonverlauf erst einmal über 60 Minuten eingesetzte Torwart Marc Pethke, der gestern den verletzten Dominic Roussel vertrat, durchaus DEL-Format besitzt. Für die schnelle Entscheidung sorgte die mangelnde Disziplin der Gäste, die 24 Strafminuten (sowie zusätzlich Disziplinar- und Spieldauer-Strafe Steve Lingren) kassierten und allein in den ersten sieben Minuten sechs Mal auf die Strafbank mussten. Da das Penalty-Killing der Ingolstädter schwach war und die Lions beim Powerplay den Puck laufen ließen, wurde der nummerische Vorteil auch in Tore umgemünzt. Fortier nutzte die zweite Überzahlsituation zum Führungstreffer (4.). Als dann gar drei Ingolstädter ihre Fouls verbüßten, erhöhten die Frankfurter durch Adams (7.) und Lebeau (8.) auf 3:0. Gervais (21.), Girard (25.) und Lebeau (27.) trafen zum 6:0, ehe Mondt (29.) das 1:6 erzielte. (löf)
gruß cds23
Rechtschreibungsfehler ??? - na klar, wer tut sie nicht machen!? --------------------------------------------------------------------- Play-Off´s 2003: Die Hoffnung stirbt zum Schluss !!! --------------------------------------------------------------------- ! ! ! ohne PEARSON macht es keinen spaß ! ! !
Bild 6:1! Rekordsieg vor Minuskulisse Von Jochen Gradmann
Noch sind 16 (!) von 52 Spielen in der Hauptrunde offen, doch eines ist sicher: so leicht wie gestern gewinnen die Frankfurt Lions bis zum 9. März in der Deutschen Eishockey-Liga nicht mehr.
Allerdings fand der Rekordsieg von 6:1 (3:0, 3:1, 0:0) gegen den Vorletzten ERC Ingolstadt vor Minuskulisse statt.
1300 Fans weniger als im Durchschnitt (5600) verleiten zur Ursachenforschung. „Das ist alles aufs Verkehrschaos wegen de irren Flugzeug-Entführers zurück zu führen“, sagt Löwen-Geschäftsführer Bernd Kress.
Dass seine Profis beim 1:4 in Iserlohn den Lions-Anhang einmal mehr gründlich vergrault hatten, erwähnt er lieber nicht.
Dass gegen die Panther aus Bayern der neue Katzenjammer ausblieb war zu erwarten. Die Truppe, die daheim Frankfurt noch 6:0 angefertigt hatte, ist jetzt ein Trümmerhaufen. Trainer Jim Bovi (steht so in der BILD) hatte am Freitag Abend beim Aufsteiger hingeschmissen. Sein Assistent Ben Davis stand gestern an der Bande. Und sah hilflos zu, wie sein Team schon nach acht Minuten 0:3 zurück lag und so gut wie frikassiert war.
Beim 0:1 und 0:2 war Frankfurt 5:3 in Überzahl. Nach dem 0:5, viel, viel zu spät, nahm Davis den überforderten Torwart Mike Bales raus.
Wahrscheinlich Da ich mir beim abtippen das Lachen auch nicht verkneifen konnte hab ich gedacht, ich lass es mal drin, damit ihr auch was zum lachen habt.
Gruß Bine
....und eine Stimme sprach zu mir "Es könnte schlimmer kommen!" Und siehe da....ES KAM SCHLIMMER!
1300 Fans weniger als im Durchschnitt (5600) verleiten zur Ursachenforschung. „Das ist alles aufs Verkehrschaos wegen de irren Flugzeug-Entführers zurück zu führen“, sagt Löwen-Geschäftsführer Bernd Kress.
Aber sonst gehts noch Herr Kress??? Das die Minuskulisse vielleicht auch etwas mit den Unterirdisch schlechten Leistungen der Mannschgaft zu tun hat, darauf kommt diese Nasde wohl nicht. Hauptsache wir haben wieder ne Ausrede mehr
Ciao Aepp(ner)
Play Offs 2002/2003?? Aber nicht mit den Frankfurt Lions.
Was ist den mit der FR heute ??? Steht der Kittman noch mit den Ingolstädtern im Gästeblock ??? Ich bin mir fast sicher die stehen am Freitag noch da !
C-Gam ------------------------------------------------------ @CereMONI Ya tyebya lyublyu Klick to E-Mail --->
In Antwort auf: 1300 Fans weniger als im Durchschnitt (5600) verleiten zur Ursachenforschung. „Das ist alles aufs Verkehrschaos wegen de irren Flugzeug-Entführers zurück zu führen“, sagt Löwen-Geschäftsführer Bernd Kress.
wenn kein verkehrschaos (um 18:00 h war übrigens alles gelaufen) gewesen wäre, wären es sicher auch 1500 ingolstädter fans gewesen (hoffentlich irren die nicht immer noch durch die schluchten der frankfurter innenstadt)
In Antwort auf:1300 Fans weniger als im Durchschnitt (5600) verleiten zur Ursachenforschung. „Das ist alles aufs Verkehrschaos wegen de irren Flugzeug-Entführers zurück zu führen“, sagt Löwen-Geschäftsführer Bernd Kress.
MUUUAAAHHHUUUAAA...
Mal sehen was am Freitag die Zuschauerzahlen nach unten drückt... Russissches U-Boot im Main?
Boris, habe eben einen ingolstädter Lieferservice vorbei fahren sehen, die bekommen wohl eben erst Ihr Frühstück in die Hlle gebracht...
In Antwort auf: 1300 Fans weniger als im Durchschnitt (5600) verleiten zur Ursachenforschung. „Das ist alles aufs Verkehrschaos wegen de irren Flugzeug-Entführers zurück zu führen“, sagt Löwen-Geschäftsführer Bernd Kress.
Kress, sie sind aber so was von raus !
Grobner
Dauerkarte ? Nicht (mehr) mit mir
ROBERT "THE TRAIN" FRANCZ, DIE BAHN KOMMT ! C a n a d i a n, e h !
In Antwort auf: 1300 Fans weniger als im Durchschnitt (5600) verleiten zur Ursachenforschung. „Das ist alles aufs Verkehrschaos wegen de irren Flugzeug-Entführers zurück zu führen“, sagt Löwen-Geschäftsführer Bernd Kress.
Also der Mann hat doch Recht. Was Ihr alle vergesst, sind die zahlreichen Fans, die mit dem Flugzeug kommen und wegen der stundenlangen Sperrung woandershin umgeleitet wurde. Die konnten schonmal nicht kommen.
Dann die ganzen Polizisten, die in Ihrer Freizeit gerne zu den Lions kommen. Die mussten alle irgendwas evakuieren.
Der wichtigste ist natürlich der Entführer selbst. Als Darmstädter muss der Lionsfan sein. Ist auch noch pünktlich gelandet, aber die Polizei hat Ihn ja nicht zum Spiel gelassen.
C-Gam
P.S. ------------------------------------------------------ @CereMONI Ya tyebya lyublyu Klick to E-Mail --->
In Antwort auf: 1300 Fans weniger als im Durchschnitt (5600) verleiten zur Ursachenforschung. „Das ist alles aufs Verkehrschaos wegen de irren Flugzeug-Entführers zurück zu führen“, sagt Löwen-Geschäftsführer Bernd Kress
Is klar ! Und die Welt ist eine Scheibe, gell ?! Ich lach mich tot... Aber eigentlich ist es traurig, dass die Verantwortlichen nicht sehen wollen, was aus "unserem" Sport gemacht wird... Projekt 04/06
Alle Schreibfehler sind beabsichtigt und dienen der Unterhaltung. Verweigerer
In Antwort auf: Der wichtigste ist natürlich der Entführer selbst. Als Darmstädter muss der Lionsfan sein. Ist auch noch pünktlich gelandet, aber die Polizei hat Ihn ja nicht zum Spiel gelassen.
ist ja eigentlich eine sauerei. wenn sie ihn durchgelassen hätten, wären die ganzen polizisten vielleicht auch noch pünktlich zum spiel gekommen!!!
jetzt weiß ich woran es lag, dass 1300 zuschauer weniger gekommen sind:
aussage holy: Ich wette, dass heute mehr als 5.500 Zuschauer in die Halle kommen!!
Falls ich die Wette verliere, komme ich zum Premiere-Spiel gegen Düsseldorf mit schwarzem Gesicht und Afroperrücke in die Halle! (wie die braune polierte Billiardkugel, nur mit Afro halt!!)