Lions-Torhüter der Garant für den ersten Frankfurter Auswärtssieg in dieser Saison
20 Hähnchen gegen einen Hahn, die gesamten Iserlohn Roosters gegen Dominic "Rooster" Roussel im Tor der Frankfurt Lions - eigentlich eine ungleiche Angelegenheit. Dennoch gewann der Hahn im Korb der Löwen diesen Vergleich und hatte damit maßgeblichen Anteil am ersten Auswärtssieg der Frankfurter in dieser Saison. Sage und schreibe 48 Schüsse wehrte der Franko-Kanadier in den 60 Minuten ab. Weiterer Siegfaktor beim 4:3 (2:1, 1:1, 1:1): Zum ersten Mal schossen die Lions auswärts mehr als zwei Tore.
Dabei begann die DEL-Partie eigentlich wie immer in fremden Stadien. Noch nicht einmal 21 Sekunden waren vergangen, da saß in Jackson Penney der erste Lions-Spieler auf der Strafbank, und Chris Snell sollte kaum zwei Minuten später folgen. Folgerichtig schoss Igor Alexandrow (2:09) das 1:0 für die Gastgeber. Die sechste Führung für das Heimteam im sechsten Spiel der Lions; bei allen bisherigen fünf Malen bedeutete das auch gleichzeitig eine Niederlage. Doch wie die Frankfurter schon am Freitag gegen Ingolstadt einen Rückstand noch umgedreht hatten, gelang ihnen das auch zum ersten Mal auswärts.
Erst bügelte Snell seinen Fehler beim 0:1 bei einem Powerplay in der 9. Minute zum 1:1 wieder aus, dann schaffte Rusty Fitzgerald noch vor der ersten Pause das 2:1 (19.). Wie Cory Laylin bei seinem Pass zum ersten Tor, war in Fitzgerald auch diesmal ein Spieler beteiligt, der vergangenen Saison bei Sauerländern spielte. Wohl nicht die schlechteste Motivation, denn die Beiden sollten auch im weiteren Verlauf des Spiels eine wichtige Rolle spielen.
Doch zunächst mussten die Lions zu Beginn des Mittelabschnitts eine weitere 3-5-Unterzahlsituation überstehen. Dies gelang zwar, aber in der 34. Minute waren sie wieder numerisch unterlegen, und King glich für Iserlohn aus. Doch Fitzgerald und Laylin wollten sich nicht blamieren. Bezeichnend, dass beide die Vorarbeit zur 3:2-Führung durch Kapitän Marc Fortier leisteten. Seit zwei Spielen agiert dieser Block nun zusammen, und die Maßnahme von Lance Nethery scheint sich auszuzahlen. Getragen vom grandiosen Dominic Roussel im Tor, der erneut zahlreiche beste Chancen der Gastgeber entschärfte, trauten sich die Lions allmählich zu, endlich den ersten Auswärtssieg zu landen. Zumal auch Jackson Penney, bester Lions-Torschütze, aber zuletzt mit Ladehemmung, wieder traf. 62 Sekunden nach Beginn des letzten Abschnitts ein günstiger Zeitpunkt für sein Tor, um Iserlohn die Luft für zu erwartenden Schlussoffensive zu nehmen.
Die Roosters riskierten nun alles und nahmen schon drei Minuten vor dem Ende den Torhüter zugunsten eines sechsten Spielers vom Eis. Tatsächlich schafften sie sogar noch den Anschluss, aber 24 Sekunden vor dem Abpfiff tat das den Lions nicht mehr sonderlich weh. kit
Zum ersten Mal in dieser Saison konnten die "Roten Teufel" des Eishockey-Zweitligisten EC Bad Nauheim die kompletten sechs Punkte eines Wochenendes erobern. Nach dem überraschenden 2:1-Auswärtscoup in Garmisch Partenkirchen besiegten die Hessen gestern Abend auf eigenem Eis den EHC Straubing sicher mit 7:3 (4:1, 2:1, 1:1).
Vor mehr als 2000 Zuschauern überragte beim Sieger der dreifache Torschütze Simon Olivier, der zum 4:1, 5:2 und 6:2 traf. Die weiteren Treffer für die frenetisch gefeierten Gastgeber markierten nach einem 0:1-Rückstand nach nur 20 Sekunden Galant zum 1:1 (5.), Burman zum 2:1 (7.) sowie Deleurme zum 3:1 im Eröffnungsdrittel.
Den Schlusspunkt in einer allerdings oft ruppigen Partie setzte Hölscher zehn Minuten vor Schluss. Die Begegnung hatte wegen eines Staus auf der Autobahn erst mit halbstündiger Verspätung beginnen können. Die Gäste saßen bei Würzburg einige Zeit fest. Nach seinen schwachen Vorstellungen vom vergangenen Wochenende konnte sich Torwart Leo Conti schadlos halten und sich in beiden Spielen auszeichnen. jo
gruß cds23
FRANKFURT LIONS - PLAY-OFF-TEILNEHMER SAISON 2002/03 !!!_____________________________________________________________________
Rechtschreibungsfehler??? - na klar, wer tut sie nicht machen!?
! ! ! ohne P E A R S O N macht es keinen spaß ! ! !
Lions gelingt der erste Auswärtssieg 4:3 in Iserlohn
Iserlohn (fnp) Endlich ist der Knoten geplatzt. Die Frankfurt Lions haben am Sonntagabend beim EC Iserlohn ihr erstes Auswärtsspiel der Saison in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) gewonnen. Durch das 4:3 (2:1, 1:1, 1:1), dem zweiten Sieg binnen drei Tagen, schoben sich die Lions in der Tabelle mit nun 18 Punkten auf Rang vier vor. Vor 2514 Zuschauern im Sauerland mussten die mitgereisten Frankfurter Fans jedoch bis zur Schlusssirene um den hart umkämpften Erfolg bangen.
Washburn hatte die kämpferisch starken Iserlohner 24 Sekunden vor Schluss auf 3:4 herangebracht, nach dem Iserlohns Trainer Greg Poss kurz zuvor seinen Torhüter zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis geholt hatte. Die letzten Sekunden überstanden die Lions dank der hervorragenden Leistungen ihres Torhüters Roussel ohne weiteren Flurschaden. Der Franko-Kanadier war der Garant des in psychologischer Hinsicht wichtigen Auswärtserfolges.
Alexandrow hatte Iserlohn gegen nur drei Frankfurter Feldspieler früh mit 1:0 (3.) in Führung gebracht. Lions-Verteidiger Snell nutzte ebenfalls eine Überzahl zum Ausgleich (9.), ehe Fitzgerald an seiner alten Iserlohner Wirkungsstätte die Nethery-Schützlinge erstmals in Führung brachte.
Der nächste Iserlohner Treffer zum 2:2 (34.) durch Scott fiel wiederum in Überzahl, ehe Fortier eine Minute vor Ende des Mitteldrittels das 3:2 für die in der Defensive starken Frankfurter gelang. Die Vorentscheidung fiel mit dem zweiten Frankfurter Treffer in Überzahl durch Penney zum 4:2 (42.). Die ohne Bresagk, Richer und Frenzel angetretenen Gäste verdienten sich den Sieg durch eine kämpferisch hervorragende Leistung. (el)
gruß cds23
FRANKFURT LIONS - PLAY-OFF-TEILNEHMER SAISON 2002/03 !!!_____________________________________________________________________
Rechtschreibungsfehler??? - na klar, wer tut sie nicht machen!?
! ! ! ohne P E A R S O N macht es keinen spaß ! ! !
Westfälische Rundschau und Iserlohner Kreisanzeiger
An Abschlussschwäche gescheitert
Iserlohn. Die Iserlohner sind derzeit ein gern gesehener Gastgeber, vor allem für Teams, die auswärts noch nichts auf die Beine gebracht haben. Auch die auf fremden Eis noch punktlosen Frankfurt Lions konnten von der derzeitigen Formschwäche der Sauerländer profitieren.
Iserlohn roosters - Frankfurt Lions 3:4 (1:1, 1:2, 1:1). Ausschlaggebend für die Niederlage war die eklatante Abschlussschwäche. Was die Iserlohner an hochkarätigen Chancen "versiebten", ging schon micht mehr auf die berühmte Kuhhaut. Auch die lange geduldigen Fans wollten es spätestens nachdem Chris Lipsett zum x-ten Male eine Großmöglichkeit vergeben hatte, kaum noch mitansehen und äußerten ihren Unmut durch erste Pfiffe (52.).
Dabei hatte doch alles so vielversprechend begonnen. Denn der wiedergenesene Igor Alexandrov, der ebenso wie Lasse Kopitz zum Einsatz kam, vollendete bereits nach 129 Sekunden das erste 5:3-Überzahlspiel zum 1:0. Und die Hausherren setzten nach. Doch gleich seine erste "Hundertprozentige" vergab Lipsett, als er allein auf Keeper Roussel zulief, jedoch scheiterte (9.).
Statt 2:0 hieß es nur wenig später 1:1, Snell war per Schlagschuss bei Überzahl erfolgreich. Iserlohn hatte in der Folgezeit zwar mehr vom Spiel, doch im Abschluss wollte einfach nichts gelingen. Auch Andrej Podkonicky fand bei seinem Solo im Goalie seinen Meister (17.). Stattdessen schlug es wenig später wieder bei Waite ein: Nachdem Fortier noch am Pfosten gescheitert war, reagierte FitzGerald an alter Wirkungsstätte am schnellsten, profitierte zudem von der nachlässigen Deckungsarbeit und traf zur Führung (19.).
Im Mittelabschnitt drängten die Roosters auf den Ausgleich. Doch es blieb dabei: Die Chancenauswertung war mangelhaft. Petr Fical konnte sein Solo ebenso nicht verwerten (29.) wie Markus Draxler, der über das leere Tor schoss (30.). Und als Podkonicky traf, war zuvor auf Abseits entschieden worden (33.). Dann aber gab es doch Grund zum Jubel, denn bei Überzahl stocherte Scott King die Scheibe zum 2:2 über die Linie (34.).
Und die Sauerländer wollten mehr. Doug Ast fand aber ebenso in Roussel seinen Meister wie Jonas Eriksson (38.). Der IEC zog in dieser Phase ein starkes Powerplay auf, doch zur Führung reichte es nicht. Statt dessen folgte die kalte Dusche. Mit freundlicher Unterstützung der Defensivabteilung traf Fortier zur 3:2-Führung der Gäste auf Vorarbeit der beiden Ex-Iserlohner FitzGerald und Laylin (39.).
Doch es kam sogar noch schlimmer. Denn es waren nach Wiederbeginn gerade einmal 62 Sekunden gespielt, als Penney von einer erneuten Überzahlsituation profitierte. Die Scheibe rutschte unter den Schonern von Waite zur 4:2-Führung ins Tor. Damit nahm die Niederlage ihren Lauf, zumal die Hausherren weiterhin fahrlässig mit ihren Chancen umgingen. Christian Franz konnte Roussel ebenso nicht überwinden (50.) wie Fical, der abgedrängt wurde.
Trainer Greg Poss griff nun zum allerletzten Strohhalm und nahm bereits drei Minuten und 13 Sekunden vor dem Ende Keeper Waite vom Eis. Zwar setzten sich die Blau-Weißen im gegnerischen Drittel fest, aber die Abschlussschwäche blieb, trotz nummerischer Überlegenheit. Zwar konnte Steve Washburn 24 Sekunden vor dem Abpfiff die Scheibe endlich im Kasten der Lions unterbringen, doch dieser Torerfolg kam viel zu spät. Die dritte Niederlage in Folge war perfekt.
06.10.2002 Von Michael Topp
----------------------------- Gruss Roosty#67 Fr Bratbecker poak poak poak poak das verrückte Huhn ist wieder da ich bin ein Bresagk Fan Elvis sing ein Lied, Elvis sing ein Lied, Elvis Elvis Elvis sing ein Lied Rüdiger Storch ist die Nr. 1 der Stadionsprecher
Löwen erstmals mit Beute zurück Von Manfred Schäfer
Die Eis-Löwen haben ihre schwarze Auswärtsserie geknackt. Im sechsten Spiel auf fremdem Eis gab’s den ersten Sieg. In Iserlohn gewannen die Frankfurter vor 2500 Zuschauern 4:3 (2:1, 1:1, 1:1) und verbesserten sich auf den fünften Platz.
Es begann wie immer auswärts. Nach zwei Minuten saßen Jackson Penny und Chris Snell auf der Strafbank. Und mit drei gegen fünf war auch der überragende Torhüter Dominic Roussel chancenlos gegen das 0:1 von Alexandrow (3.). Aber jetzt versuchten es die Löwen mit mehr Disziplin. Haben da etwa die Geldstrafen der letzten Wochen etwas Gutes bewirkt? Prompt gelang den Frankfurtern der Ausgleich: Diesmal in Überzahl hämmerte Chris Snell die Scheibe zum 1:1 ins Netz. Und es wurde noch besser: Nach einem abgewehrten Schuß von Marc Fortier schaltete Rusty Fitzgerald am schnellsten und schob an alter Wirkungsstätte zum 2:1 ein (19.)
Dann dann wieder diese Strafzeiten, die Frankfurt zurückzuwerfen drohten. Stanton saß mal wieder draußen, als Scott das 2:2 gelang (34.). Zum Glück konnte Marc Fortier mit einem schönen Rückhandschuss (39.) die Löwen erneut in Führung bringen.
Manager Bernie Johnston war trotzdem nach zwei Dritteln nicht ganz zufrieden: „Wir spielen zu oft in Unterzahl. Zum Glück hält Roussel bisher überragend.“
Die Vorentscheidung in der 42. Minute: Torjäger Jackson Penny sorgte mit seinem sechsten Saisontreffer für das 4:2. Das 4:3 von Washburn 24 Sekunden vor Schluss interessierte keinen Löwen mehr.
Nauheim: Simon erlegte die Tiger
Jetzt wagen wir mal eine kühne Prognose: in dieser Saison gerät Eishockey-Zweitligist EC Bad Nauheim nicht in Abstiegsgefahr!
Gestern bezwangen die Roten Teufel die Straubing Tigers 7:3. ein perfektes Sechs-Punkte-Wochenende nach dem Sieg in Riessersee. Vor 2200 Zuschauern erledigte Simon Oliver die Tiger mit drei Treffern fast alleine.
Gruß Bine
La la lala la lala lala lala - BUSCH !!!! Ü30???......Find ich gut!!!
Danke ----------------------------- Gruss Roosty#67 Fr Bratbecker poak poak poak poak das verrückte Huhn ist wieder da ich bin ein Bresagk Fan Elvis sing ein Lied, Elvis sing ein Lied, Elvis Elvis Elvis sing ein Lied Rüdiger Storch ist die Nr. 1 der Stadionsprecher
Das ist doch ein nettes kleines Kaff, oder? ----------------------------- Gruss Roosty#67 Fr Bratbecker poak poak poak poak das verrückte Huhn ist wieder da ich bin ein Bresagk Fan Elvis sing ein Lied, Elvis sing ein Lied, Elvis Elvis Elvis sing ein Lied Rüdiger Storch ist die Nr. 1 der Stadionsprecher
Kann dem ja eigentlich nur die Wiederholung vom Sportkalender sein, odä Herr Schobbert?
Kannst ja mal laut geben ob mir auch druff sinn....oder ob mer Glück ham und inkognito bleiben.
PS: Hat mir eigentlich schon gelangt, dass mich jeder aufm Parkplatz gesehen hat, gell Miss Buss! Meine Haare leuchten doch eigentlich gar nicht soooo!
Gruß Bine
La la lala la lala lala lala - BUSCH !!!! Ü30???......Find ich gut!!!