In Antwort auf: Da bei den anderen DEL Vereinen der Dauerkartenabsatz nicht in die Höhe schnellte sondern fast konstant blieb!!!
Ja, ich meinte ja auch die guten Resultate die Hans Zach mit der Nationalmannschaft erreicht hat. Dann die Werbeplakate mit ihm... dadurch wurden viele Dauerkarten verkauft.
In Antwort auf: Meiner Meinung sind die Haie untrainierbar wenn wollt ihr denn noch, 2 Meistertrainer verschlissen in den letzten paar Jahren wenn er jetzt schon wieder gehn soll!!!
Ich denke nicht, dass sie untrainierbar sind. Der Mannschaft mache ich keinen Vorwurf für die Niederlagen. Komischerweise sind die Leistungsträger der letzten Saison jetzt mit die Schwächsten aus dem Team. Das System des Trainers wird nicht verstanden. Aber anstatt etwas daran zu ändern sucht er bei allen anderen die Schuld. Das ist es was mich stört.
Es gibt Sachen die kann man denken und nicht in den Medien breittreten! In den Interviews hat man bis jetzt nur gehört:
Kölnarena (nach Außen hin der Stolz der Haie. 6000 Dauerkarten wären bei der Lentstr. nicht möglich gewesen und das Aushängeschild der Haie)-----> viel zu groß. BLÖD!
Medien(ohne eine gewisse Medienpräsens würde jeder Verein vor einem kleinen Haufen fans spielen. Gerade in Großstädten gibt es so was nun mal.Gut, die Medien in Köln sind sehr kritisch, aber so was weiß man vorher)-----> viel zu präsent. BLÖD!
Fans (Gut, wir sind anspruchsvoll und erfolgsverwöhnt.Aber welche Fan würde dieses rumgerutsche eines amtierenden Meisters beklatschen???? In anderen Stadien sind die Fans genauso so kritisch. Da werden auch die eigenen Mannschaften suagepfiffen etc. Nur von den Kölner Fans ist es halt bekannt und denen kann man auch immer alles schlechte nachsagen In der Öffentlichkeit würde ich die Fans des eigenen Vereins nicht unbedingt schlecht machen.... das kann schnell nach hinten losgehen)----> viel zu viele, viel zu kritisch. BLÖD!
Das unprofesionelle Auftreten unseres Trainers wird mittlerweile auch von der Geschäftsführung kritisiert.
So, insgesamt hab ich's einfach satt, dass für jede Niederlage Ausreden gesucht werden. Bei den Trainingsbedingungen die wir haben, würden sich andere Vereine die Finger lecken. Aber es ist grundsätzlich alles schlecht. Das Team hat super gespielt, gekämpft nur unter diesen "erbärmlichen" Umständen kann ja kein Mensch arbeiten... Super!
Ach und zum Schluß:
In Antwort auf: Mal ein bisschen was von dem Erfolgsverwöhnten ablegen und schaun was die Zukunft bringt!!!
Da kann ich nur von mir sprechen. Mir reicht es, wenn ich Einsatz von der Mannschaft sehe. Man kann nicht jedes Spiel gewinnen. Das wäre mit detr Zeit auch langweilig. Aber ich kann gutes Eishockey verlangen!
Schöne Grüße, Porkkachen
We are blue, we are white, we are finnish dynamite Toni Porkka Eishockeygott MAHTAVAAAAA!!!! Porkka tekee maaliiiiin!!!!!! Parempi pyy pivosa kuin kaksi oksalla
Haie-Leiden hat ein Ende 2:4 gegen Adler Mannheim gewonnen
Von ARNO SCHMITZ und ALOIS EICHWIESEN Köln – Endlich. Das Leiden hat ein Ende. 4:2 gewannen die Haie gestern bei den Adlern Mannheim. Nach fünf Pleiten in Folge wieder ein Sieg. Und das beim Vizemeister.
Da riss Hans Zach mit dem Schlusspfiff jubelnd die Arme hoch, zeigte den 80 mitgereisten Kölner Fans triumphierend die erhobenen Zeigefinger.
Morczinietz und Hicks hatten im letzten Drittel mit einem Doppelschlag binnen 85 Sekunden den Sieg sicher gestellt.
Da war auch Zach erleichtert: „Ein wichtiger Sieg.“ Der Krach um seine Äußerungen über die Haie-Geschäftsführung hatte dieses Spiel nämlich überschattet. Beim KEC brennt die Luft. „Wir haben einen Pressesprecher, der steuert alles“, griff Coach Hans Zach Geschäftsführer Holger Rathke an. „Bisher wurden die Leute einseitig informiert, weil ich nicht dazu gekommen bin, mich mit den Fans auszutauschen.“
Gestern, vor der Fahrt zum Spiel in Mannheim, musste Zach seine Aussagen vereinsintern erklären. „Wir alle wissen nicht wirklich, was er meint und was er will“, zeigte sich Rathke irritiert, der sich über den Inhalt der Gespräche nicht äußern wollte. Gab es sogar eine Abmahnung für den Trainer? „Kein Kommentar. Die Sache ist erstmal so erledigt.“
In der offiziellen Pressemitteilung des Klubs heißt es: „Gesellschafter und Geschäftsführung der Kölner Haie haben die Äußerungen Hans Zachs mit ihm am Mittwochvormittag angesprochen und haben sich auf eine interne Regelung geeinigt.“ Gleichzeitig wiesen sie Zachs Vorwürfe offiziell zurück.
Fragt sich nur weiterhin, was Zach denn nun bewirken wollte? Diese Frage will auch Sportmanager Gerhard Brunner nicht beantworten: „Es kann nun wirklich nicht mein Job sein, Aussagen von Hans Zach zu erklären.“
Auffällig ist jedenfalls der rapide Sinneswandel bei Zach. Noch am 15. September hatte er erklärt: „Wenn wir Erfolg haben wollen, müssen alle mitziehen – Management, Verwaltung, Fan-Shop. Und das stimmt hier alles. Die Arbeitsbedingungen sind optimal.“ Da waren die Haie gerade mit drei Siegen glanzvoll in die Saison gestartet. Nur zwei Wochen – und fünf Niederlagen – später dann die Verbalattacke gegen Rathke. Der sagt nur: „Wir wollen hier Ruhe bewahren. Wenn der Trainer sie mal verliert, heißt das nicht, dass wir sie auch verlieren.“ Gestern wurde zumindest die sportliche Talfahrt gestoppt.
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seh ich auch, so den Anspruch gutes Hockey sehen zu wollen haben die meisten Fans. Niederlagen gehören zum Sport und wenn der Gegner dann auch noch toll gespielt hat zolle ich diesem auch meinen Respekt. Zuletzt z.B. den Eisbären, die waren gegen uns (1-4) im Überzahl und Unterzahl gut drauf. Da wurde den Eisbärenfans was geboten. Im übrigen stellt sich bei Niederlagen bei mir das Gefühl ein, jetzt erst recht hingehen zu wollen.
Im übrigen sind die Haie vor ein paar Jahren 3 mal hintereinander im Viertelfinale gescheitert, soweit ich mich erinnere gingen die Zuschauerzahlen, damals noch zum Teil an der Lente, nicht zurück.
Nicht wird so heiß gegessen, wie´s gekocht wird...soll heißen, in Köln steht jeder Trainer ständig unter großem Druck, die Erwartungen sind häufig unrealistisch und kein Trainer bekommt bei nicht direkt sich einstellendem Erfolg die nötige Ruhe und Zeit, um langfristig erfolgreich arbeiten zu können.
In Köln hat man eine sportliche Leitung verpflichtet incl. dem Bundestrainer mit dem Ziel, vor allem deutsche Spieler unter möglichst idealen Voraussetzungen fördern zu können. Gerade diese jungen deutschen Spieler müssen und werden jetzt kontinuierlich an das DEL-Niveau herangeführt...das dauert nun mal eben seine Zeit. Ich als Haie-Fan habe kein Problem damit, mich weiterhin in Geduld zu üben, denn der Erfolg wird sich mit Hans Zach einstellen, so war es in Kassel und so wird es auch in Köln sein. Die defensive Grundausrichtung ist nicht besonders anschaulich und attraktiv, doch z.B. gerade in Mannheim war man damit erfolgreich. Kantersiege wird es bei den Haien nicht geben, dafür fighten die Jungs aber bis zum umfallen nun, und das ist das Mindeste, was man erwarten kann, auch wenn die meisten Ergebnisse noch nicht befriedigend sein können.
Und Hans Zach sagt nun mal, was er denkt und "er" ist der Eishockey-Experte, nicht irgendwelche medienträchtigen sich bei den Medien selbst darstellenden Herren des Vorstands. Man versucht nun, intern einige Gespräche mehr zu führen, im Sinne des Sports wäre das auch gut so. Gerade unsere Kölner Presse schreibt häufig genung wirres Zeug und nicht ganz die Wahrheit, eben entsprechend so, wie am Ende Erfolg oder Misserfolg am Ende dabei raus kam. Irendwie sollten nun mal alle endlich Eishockey arbeiten und nicht ständig darüber in der Üffentlichkeit diskutieren, damit unter fairen Bedingungen das langfristige Konzept der Haie vielleicht schon schneller erfolgreich umgesetzt werden kann!
Soviel zu dem Thema von mir ! Ich wünsche Euch Südhessen jetzt erstmal ein erfolgreiches Wochenende, auf das Eure Serie zu Hause hält und Ihr in Iserlohn endlich Euren ersten 3er einfahrt ! Viele Grüße aus dem Rheinland vom Ebbo
Köln, 04. Oktober Am vergangenen Mittwoch hieß es noch, man werde sich auf eine interne Lösung einigen. Zu Deutsch: Wir tragen das unter uns aus. Doch nun wählt Zach wieder den Weg über die Medien. Geschäftsführer Rathke sei nicht sein Vorgesetzter, dies sei einzig und alleine Hauptgesellschafter Heinz- Hermann Göttsch. "Für mich ist nur Göttsch maßgebend. Er weiß, dass ich keine Kompromisse eingehe. Ich brauche keine Vorgesetzten. Ich bin einer, der immer da ist, nie krank. Vor zwei Jahren ist freitags meine Mutter gestorben: Ich stand abends an der Bande, sonntags wieder. Montags war ich auf der Beerdigung", wird Zach zitiert. Wer zum Chef geht um über Kollegen zu reden, macht sich im Berufsleben nicht gerade beliebt. Zach widerspricht sich: "Ich bin nicht auf einen Machtkampf aus. Aber klar ist: Wo ich arbeite, müssen Harmonie und Vertrauen herrschen. Das ist der einzige Weg. Wenn das nicht möglich ist, wird?s Lösungen geben müssen." Welche "Lösung" sich der Trainer vorstellt, dürfte klar sein... Fortsetzung folgt.
cheers Stefan member of the "DELete(tm) und Tripcke gehört weg"-Circle "Lernen ohne zu denken ist verlorene Arbeit. Denken ohne zu lernen ist gefährlich..."
Die letzten Spiele haben es wieder gezeigt, der Zach geht seine Linie und mit der Zeit stellt sich der Erfolg ein.
Und dabie schafft er es immer auch wieder junge Spieler einzubauen, wo sonst würde ein Mann wie Kink, so mir nichts dir nichts in der ersten Reihe auftauchen, da würde anderenorts lieber mit 3 Reihen oder Doppelschichten gespielt.
Das Deutsche Eishockey kann heilfroh sein, einen Hans Zach zu haben. Über seine Art kann man sicher streiten, ich finde auch das er machmal überzieht, gerade mit seinen Äußerungen, aber nach der letzten Erfolgsserie dürfte er auch wieder kritilos im Sattel sitzen.
Hoffentlich dauert sie nicht über den Donnerstag hinaus an. still believe, to see the cup sometimes. Thanks Charlie Simmer for the memories. Same to you Jiri, you are the best. Looking forward, Play Offs 2003 here we come
Das System von Zach ist vielleicht nicht das Attraktivste, aber er hat Erfolg damit und schafft es auch noch, junge Spieler in das Team zu integrieren. Dafür gebührt Lob.
Mich freut es, dass wieder einmal seine Kritiker zu früh gejubelt haben und seinen Abschuß in Köln prognostizierten und er es wieder allen gezeigt hat. Die Haie sind aus der Krise und Zach der momentan große Gewinner.
Zach ist mit den Kassel Huskies in den vergangen Jahren nie besonders gut gestartet. Aber mit der Zeit kamen diese dann in Fahrt. So scheints in Köln auch zu sein und deshalb hatte ich trotz der Negativserie Hoffnung zumal drei Penaltyniederlagen dabei waren.
stimmt, hängt wohl damit zusammen, dass die Teams von Hans Zach eine extrem harte Vorbereitung durchziehen. Die brauchen eben die ersten Spiele, um körperlich zu regenerien!!!
Vielleicht hätte sich Leidborg dieses mal zu Herzen nehmen sollen. Immerhin hatten wir den besten Start seit die Huskies in der DEL spielen und nun ist der komplette Einbruch da. Andersrum war es mir lieber. Am Anfang einiges vergeigen und dann eine fulminante Aufholjagd starten.