Hab' gerade das Eishockey-News-Spezial Heft aufgeschlagen und was steht da wohl unter "Spruch des Jahres" ? Na ?
Ich zitiere Herrn Kittmann: "Fuck, Fuck, Fuck." Chris Snell, einer der besten bei den Lions, bei jeder sich bietenden Gelegenheit.
Wie wahr, wie wahr ! Jetzt gebt ihm schon endlich ein Mikro !
So long, Grobi
"No matter how great a warrior he is, a chief cannot do battle without his indians."Autor: Unbekannt
WIR HABEN WIEDER EINEN HÄUPTLING - MARC FORTIER !Dauerkarteninhaber 02/03, Ehrensache! Member of the Pre-Season-SIMPSONS-Circle "Wir simpson uns 'nen Wolf ! Die Simpsons herrschen !"
Sorry, geht nich, bin nur im Büro online und mein Scheffe steht ab und zu hinter mir Warum bloß ?.
Aber das neue Eishockey-News-Spezial gibt's seit heute am Kiosk. Vielleicht gibt's aber noch jemand anderes, der die ganze Seite abschreiben will.....
Sorry, muß was schaffen, bin dafür daß Scheffs grundsätzlich Freitags Büroverbot kriegen.
Grussgrobi
"No matter how great a warrior he is, a chief cannot do battle without his indians."Autor: Unbekannt
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Der Scanner glüht - hier der ganze Artikel.
Gruß
Jens
Treue der Fans unermesslich In Katastrophen-Saison sind nur Zuschauer absolut top
Es gibt so Jahre, die möchte man am liebsten aus dem Gedächtnis streichen. Und ginge es nach den Frankfurt Lions, bliebe als Rückschau am liebsten an dieser Stelle eine leere, weiße Seite mit nur einem Wort drauf: Shit. Dabei war die Begeisterung vor dem Saisonstart so groß wie lange nicht. Die Fans hatten gefordert: "Nur mit Bernie macht es wieder Spaß" und am Ende blieb die ernüchternde Erkenntnis: "Auch mit Bernie macht es keinen Spaß."
Was letztendlich falsch gelaufen ist, konnte nie wirklich geklärt werden, nur dass die Lions am Ende gar noch in die Abstiegszone gerieten und nur durch einen Kraftakt mit dem mittlerweile vierten (!) Trainer der Saison Butch Goring noch auf dem elften Platz landeten, war meilenweit von der Zielsetzung entfernt, die lautete: Platz fünf bis acht. So unrealistisch schien das auch nicht, schließlich war mit Blair Joseph MacDonald derjenige Trainer geblieben, der schon die verkorkste Vorsaison halbwegs anständig zu Ende gebracht hatte. Zudem schien der als Manager zurückgeholte Bernie Johnston auf dem Markt ganze Arbeit geleistet zu haben. Aus München kam der Top-Scorer Rick Girard, aus Schwenningen Vadim Slivchenko, der dort Spektakuläres geboten hatte. Zudem war Chris Snell wieder an den Main gekommen.
Die ersten Zweifel an der etwas steifen Verteidigung mit Brent Tully, Jeff Ricciardi und Michael Bresagk wurden von den Verantwortlichen weggewischt und auf Chris Snell, Rob Doyle und Stewart Malgunas verwiesen. Als schließlich Scott Pearson und Pat Lebeau aus persönlichen Gründen spät absagten, begann schon vor dem ersten Spiel die Negativsträhne, die bei den Lions nicht mehr abreißen sollte. So verletzten sich gleich zu Beginn auch noch die beiden Defensivsäulen Dolye und Malgunas fur mehrere Wochen, im Sturm fiel Johnny Walker gleich für 40 Spiele aus, später fiel Victor Gervais aus und Selivanov sowie Rob Pearson als Ersatz fur Scott Pearson brauchten eine Zeit, um sich an die DEL zu gewöhnen.
Prompt ging der Saisonstart mit sieben Niederlagen aus acht Spielen völlig in die Hose und davon sollten sich die Lions nicht mehr erholen. MacDonalds Offensivkonzept ließ sich mangels Masse und Ladehemmung von Slivchenko und Girard nicht verwirklichen und er musste gehen. Sein ohnehin erst verspätet geholter Co-Trainer Doug Bradley - die Lions hatten darauf verzichtet, den zuvor bewährten Phil Russell zu behalten, was sich als ein weiterer Fehler herausstellte - übernahm die Geschäfte.
Sein Debüt beim 2:0-Sieg gegen Mannheim verleitete die Lions-Verantwortliehen dazu, Bradley weiter als Head-Coach gewähren zu lassen, was sich als der nächste Fehler herausstellte. Bradley war mit der Aufgabe überfordert, ihm fehlte der Respekt bei den Spielern, beim Coaching konnte er nicht schnell genug Entscheidungen treffen, was unter anderem zu der denkwürdigen Szene in Nürnberg führte, als Neu-Kapitan Jeff Ricciardi kurzerhand das Coaching iibernahm. Schließlich schlingerten die Lions fast 40 Spiele führerlos dahin und als Bradley schließlich erst durch das Interims-Duo Toni Forster/Bernie Johnston und schließlich Butch Goring abgelöst wurde, war das Thema Play-off längst erledigt.
Geht man auf Ursachenforschung bei den Spielern, lässt sich ein Trend feststellen: 1. Es fehlten die klaren Leader im Team. Selivanov, obwohl spielerisch keineswegs enttäuschend, hatte nicht die Anerkennung der Kollegen, Jeff Ricciardi hatte zwar die Autorität, war aber auf dem Eis zu limitiert. 2. In der Mannschaft standen zu viele "Journey-Men", die keine Bindung zu einem Club gewohnt waren und somit auch nicht ihr Herz für die Lions aufs Eis legten. So blieb die Formkurve Einzelner stets ein Rätsel. Am Ende dieser Katastrophensaison, die auch dem neuen Hauptsponsor Postbank einen gehörigen Schreck einjagte, blieb nur eine positive Erkenntnis: Die Leidensfähigkeit der Fans scheint unermesslich.
Spruch des Jahres: "Fuck, Fuck, Fuck." Chris Snell, einer der Besten bei den Lions, bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Das Highlight: Die Frankfurter Fans, die trotz erbärmlicher Leistungen auf dem Eis immer noch für einen Schnitt von 5.660 sorgten. Der Tiefpunkt: Als die "alten Herren" der Frankfurter mit Jiri Lala & Co. zum Jubiläum der Eissporthalle vor 4.000 Zuschauern zauberten und, als die aktuellen Profis aufs Eis kamen, die Zuschauer demonstrativ die Halle verließen.
boah ey:)
so ne zusammenfassung hat schon was grausames,oder?
7 monate des leidens kompremiert in 70 sekunden text.das kann bleibende schaeden verursachen,oder:)
In Antwort auf: In Antwort auf:
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Liegenleitung.
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was soll denn das sein?
ist doch klar: Die, die immer falsch liegen...
Es gibt nur zwei Dinge, die unendlich sind: Das Universum und die Dummheit der Menschen. Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher. (Albert Einstein)
Oh yeah, Mann, isch bin ja schon so uffgerescht, quasi nur noch ein Schatten meiner selbst (ein ziemlich breiter allerdings), ein Wrack,... aber des wird bestimmt oberkylie. Weißt Du eigentlich schon wann ihr fliegt ? Schick mir doch mal 'ne PM oder ein Simps (außer Samstags, da natürlich ein Sams )
Was meinen Chef angeht, des lasse mer mal lieber, der is ' ne Spaßbremse.
Ciao,
Marge
"No matter how great a warrior he is, a chief cannot do battle without his indians."Autor: Unbekannt
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