Der Topfavorit ist wieder im Rennen! Nach den beiden Heimpleiten zu Beginn der Play-off-Serie gegen die Vancouver Canucks meldete sich das beste Team der regulären Spielzeit der nordamerikanischen Eishockey-Liga NHL im Kampf um einen Conference-Halbfinalplatz wieder zurück. Nach dem ersten Auswärtserfolg gewannen die Detroit Red Wings auch das zweite Spiel in Vancouver mit 4:2. Damit ist die "best of seven"-Serie mit 2:2 wieder völlig offen.
Steve Yzerman war der Mann der Partie Nummer vier. 56 Sekunden waren im Schlussabschnitt gespielt, da brachte der Red-Wings-Star seine Farben mit 3:2 in Front. Zuvor konnten die Mannen aus Detroit durch Fischer und Chris Chelios bereits mit 2:0 in Führung gehen, doch die Canucks kämpften sich durch Mattias Ohlund und Matt Cooke wieder zurück in die Partie. Auf den erneuten Ausgleich im Schlussabschnitt warteten die Fans im General Motors Place jedoch vergeblich. Stattdessen erhöhte in den Schlusssekunden Kris Draper sogar auf 4:2. Uwe Krupp kam nicht für die Red Wings zum Einsatz. Islanders zeigten sich in Torlaune
Im ersten Heimspiel der Viertelfinal-Serie des Osten meldeten sich die Kufen-Cracks aus New York nach den beiden Auftaktpleiten in Toronto eindrucksvoll zurück. Mit 6:1 fegten sie die Maple Leafs vom Eis des Nassau Coliseum. Vor 16.234 Fans eröffneten allerdings die Gäste in der achten Spielminute durch Alexander Mogilny den Torreigen. Es sollte der einzige Grund zum Jubeln an diesem Abend sein. Erst glich Mark Parrish noch im Anfangsdrittel die Partie aus (15.), ehe im Mitteldrittel Brad Ibister, Michael Peca und erneut Parrish für die Vorentscheidung sorgten. Im Schlussabschnitt erhöhten Shawn Bates und Dave Scatchard mit einem Doppelschlag innerhalb von 14 Sekunden gar auf 6:1. Damit verkürzten die Mannen vom "Big Apple" in der Serie auf 1:2.
Montreal mit unglaublicher Aufholjagd
Den eindrucksvollsten Sieg des Spieltages feierten die Canadiens aus Montreal. Mit 1:3 lagen sie bis zur 43. Spielminute im Hintertreffen, innerhalb von 53 Sekunden glichen Donald Audette und Doug Gilmour mit ihrem jeweils dritten Play-off-Treffer die Partie wieder aus. Und nur vier Zeigerumdrehungen später war es Saku Koivu, der die Gastgeber vor 21.273 Zuschauern "@ Centre Molson" in Front schoss. In der Schlusssekunde erhöhte Joe Juneau sogar auf 5:3. Damit führen die Kanadier in der Serie mit 2:1.
Avalanche und Blues mit tollen Goalies
Die Colorado Avalanche und die St. Louis Blues konnten sich bei ihren Gastspielen auf ihre Keeper verlassen. Patrick Roy vom Titelverteidiger aus Colorado sowie Brent Johnson von den Blues hielten ihren Kasten sauber. So reichten beiden Teams ein Treffer zum Sieg. Colorado bezwang die L.A. Kings durch ein Tor von Steven Reinprecht und führt nun in der Serie mit 3:1. Für St. Louis war Pavol Demitra bei den Blackhawks in Chicago erfolgreich. Durch den zweiten Auswärtssieg in Serie fehlt den Blues beim Stande von 3:1 nur noch ein Erfolg zum Einzug ins Conference-Halbfinale.
Im sechsten Play-off-Spiel des Tages bezwangen die New Jersey Devils die Carolina Hurricanes mit 3:1. Damit ist die Serie wieder ausgeglichen (2:2).
Schade, hoffe die Canucks kommen noch mal zurück,
Ciao,
Grobi
"No matter how great a warrior he is, a chief cannot do battle without his indians."Autor: Unbekannt
WIR HABEN WIEDER EINEN HÄUPTLING - MARC FORTIER !Dauerkarteninhaber 02/03, Ehrensache! Member of the Pre-Season-SIMPSONS-Circle "Wir simpson uns 'nen Wolf ! Die Simpsons herrschen !"
Montreal - Boston 5:3 (23:32)
In ihrem ersten Heimspiel konnten die Canadiens die Führung in der Serie übernehmen. Perreault erzielte das 1:0 für die Gastgeber. Axelsson gelang noch im ersten Drittel der Ausgleich. Guerin und Boynton erhöhten dann im Mittelabschnitt auf 3:1 für die Bruins. Im Schlussdrittel trafen jedoch Audette und Gilmour zum Ausgleich. Koivu erzielte mit dem 4:3 den Siegtreffer für die Habes. Juneau machte noch das 5:3 ins leere Netz. Koivu machte insgesamt drei Punkte.
New Jersey - Carolina 3:1 (22:24)
Die Devils konnten die Serie im vierten Soiel ausgleichen. Mit je einem Treffer in Überzahl, Unterzahl und gleicher Stärke gingen die Gastgeber mit 3:0 in Führung. Holik machte das 1:0. Brian Gionta traf in Unterzahl zum 2:0. Rafalski traf erneut im Powerplay zum 3:0. Erst kurz vor Schluss konnte Ward das 3:1 erzielen. Arturs Irbe wurd nach dem ersten Drittel erneut gegen Kevin Weekes ausgetauscht.
NY Islanders - Toronto 6:1 (44:35)
Die Islanders konnten dank einem starken Powerplay auf 1:2 in der Serie verkürzen. Insgesamt viermal trafen die Gastgeber in Überzahl. Zunächst gingen die Maple Leafs mit 1:0 durch Mogilny in Führung. Parrish anwortete mit dem 1:1 im Powerplay. Isbister erhöhte auf 2:1, ebenfalls ein Powerplay Treffer. Peca traf zum 3:1 bevor Parrish sein zweites Powerplay Tor markierte. Bates erhöhte mit dem vierten Treffer in Überzahl auf 5:1, Scatchard erzielte das 6:1. In der 48. Minute kam Corey Schwab für Joseph ins Tor. Insgesamt war das Spiel recht ausgeglichen, im ersten Drittel dominierten die Gastgeber aber das Spiel. Es gab viele Strafen, 19 für Toronto und 16 für die Islanders. Im Powerplay konnten die Gastgeber dann ihren Vorteil nutzen. Osgood machte ein gutes Spiel mit 34 Saves.
St. Louis - Chicago 1:0 (25:27)
Mit seinem dritten Shutout in Folge sicherte Brent Johnson den dritten Sieg in Folge für die Blues. Die Blues führen nun mit 3:1 in der Serie gegen die Blackhawks. Das einzige Tor machte Pavol Demitra. Johnson ist mittlerweile seit 180 Minuten ohne Gegentor.
Colorado - Los Angeles 1:0 (25:32)
Mit seinem 20. Play Off Shutout seiner Karriere sicherte Patrick Roy den dritten Sieg für die Avs. Damit führen die Titelverteidiger in der Serie nun mit 3:1. Das einzige Tor erzielte Steven Reinprecht im ersten Drittel. Bester Mann neben Roy war Adam Foote.
Detroit - Vancouver 4:2 (15:24)
Dank einem wiedererstarktem Dominik Hasek holten sich die Red Wings den zweiten Sieg in Vancouver und glichen die Serie damit aus. Fischer und Chelios brachten die Gäste mit 2:0 in Führung. Öhlund und Cooke konnten das Spiel dann aber ausgleichen. Gleich zu Beginn des Schlussdrittels gelang Yzerman der erneute Führungstreffer. Kris Draper traf noch zum 4:2 ins leere Netz. Nur 15 Schüsse konnten die Red Wings auf das Tor von Dan Cloutier abfeueren, aber davon fanden 4 den Weg ins Netz.
New York (sid) Erneut ohne den früheren deutschen
Eishockey-Nationalspieler Uwe Krupp haben die Detroit Red Wings im
Playoff-Viertelfinale der nordamerikanischen Profiliga (NHL) 4:2
bei den Vancouver Canucks gewonnen. Damit gelang dem mit zwei
Heimniederlagen gestarteten neunmaligen Meister in der
„best-of-seven“-Serie der Ausgleich zum 2:2 und erstmals seit einem
Monat wieder zwei Siege in Serie.
Trotz des Erfolges konnten die Red Wings nicht überzeugen. Bei
lediglich 15 Schüssen auf das gegnerische Tor war jedoch die
Ausbeute von vier Treffern beachtlich. Zudem überzeugte im Tor
Nagano-Olympiasieger Dominik Hasek mit 22 Glanzparaden.
Bereits auf Viertelfinalkurs steuert Titelverteidiger Colorado
Avalanche. Der Stanley-Cupsieger liegt nach dem 1:0 bei den Los
Angeles mit 3:1-Siegen in Front. Die gleiche Bilanz weist auch St.
Louis Blues auf. Der Ex-Klub des Mannheimers Jochen Hecht gewann 1:
0 bei den Chicago Blackhawks.
gruß, mick
In Antwort auf: Steve Yzerman war der Mann der Partie Nummer vier. 56 Sekunden waren im Schlussabschnitt gespielt, da brachte der Red-Wings-Star seine Farben mit 3:2 in Front.
Stevie Yzerman is a true leader !!
Yzerman scores the game-winner
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"Don't let them DELete your favorite game"
-member of the Fuck the DEL - circle-
"It's not who wins the fight that's important, it's being willing to fight" Barclay Plager "Hockey is hitting people" Mary Leslie Ullman
Steve Webb hatte gestern elf Hits und das mochten die Leafs überhaupt nicht!! Auf der einen Seite hat Webb ein riesen Spiel gemacht, aber auf der anderen Seite hat er sich auch lächerlich gemacht (auch wenn das jetzt wieder die Hälfte net kapiert oder einsehen will ). Er hat mit seinem Spiel die Leafs total verrückt gemacht und provoziert, was den Isles sehr geholfen hat. Aber er hat auch par tous (?? Ich kann kein French ) nicht kämpfen wollen. Tie Domi hat dreimal die Handschuhe vor Webb (und Cairns) weggeschmissen, aber er nahm nie an. Das ist vor allem nach so einem Spiel mehr als peinlich für Webb und die beiden kleinen Line Brawls waren die logische Konsequenz für die Isles. Wenn Webb nicht will, dann müssen die anderen halt herhalten. So ist nämlich Darcy Tucker auf Jason Blake losgegangen. Gary Roberts wollte Dariusz Czerkawski zusammenschlagen, da war aber Dave Scatchard noch da und hat ihn "gerettet". Dass solche Szenen kommen mussten hat sich spätestens nach dem Torhüterwechsel bei Toronto angedeutet Wenn Webb im nächsten Spiel wieder so abgeht und die Isles auch wieder gewinnen, dann sind ganz hässliche Szenen meine Prognose
btw: Ca$hin mit zwei Vorlagen
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They don't break when you slash somebody." - Anaheim LW Denny Lambert
CHICAGO (AP) -- Brent Johnson keeps turning away the frustrated Chicago Blackhawks, who can't score against the St. Louis Blues goalie.
Johnson shut the Blackhawks out for a third straight game -- getting some help when a disputed shot by Steve Sullivan was ruled no goal -- as the Blues beat Chicago 1-0 Tuesday night for a 3-1 series lead.
"I didn't protest. I knew it was not a goal," Johnson said.
"It hit me. I think it hit the crossbar and then the post."
Now the Blues can wrap up the series at home Thursday night, and the way their defense and Johnson have been playing, their chances look good.
Johnson's three straight shutouts in the playoffs tie an NHL record shared by three other goalies, the most recent being Frank McCool of Toronto in 1945.
And after entering the playoffs as a question mark because of his inexperience, Johnson is also the first goalie to earn shutouts in his first three career playoff victories.
"You try to do as much as you can and contain as much as possible," Johnson said.
"My teammates are clearing out the middle. I'm having a great time. It's a blast. That's pretty much all I can say."
In just his sixth career playoff game, Johnson made 27 saves.
But Sullivan was convinced after the game there was one Johnson didn't prevent from going into the goal.
"It's very disappointing. We hadn't scored in a long time and if we get that goal, it's a totally different hockey game," he said.
Sullivan dropped a pass to Michael Nylander, whose shot went behind the net and ricocheted right to Sullivan. Sullivan's rebound shot from the right side was caught by Johnson, but it was unclear if the puck had already crossed the line when he gloved it.
In a scene reminiscent of the NFL, on-ice referee Tim Peel conferred for several minutes with officials in the video booth before declaring no goal, a ruling that set off boos at the United Center.
"I don't think it was a goal, I know it was," Sullivan said. "It went off his shoulder, under the crossbar and then he gloved it. I'm not saying it was a bad call. They said the video was inconclusive. I wish they'd had my vantage point. I saw it go in."
Sullivan had another prime scoring chance with 8:40 left on the power play when he missed a point-blank backhander.
The Blackhawks tried to change their luck and their look by benching Jocelyn Thibault and giving backup goalie Steve Passmore his first career playoff start. He stopped 24 shots and played brilliantly for most of two periods before Pavol Demitra beat him late in the second for his third goal of the playoffs.
Scott Mellanby maneuvered the puck from the right boards and passed across the middle to Demitra, whose low shot from between the circles beat Passmore with just 1:17 left in the second period.
"Passmore played great and we were just waiting for a lucky bounce," Demitra said. "I got one. Mellanby tried to pass it to me and it hit me in the chest and I tried to put it in as hard as I could."
Sullivan had another prime scoring chance with 8:40 left on the power play when he missed a point-blank backhander.
After getting just 12 shots in Game 3, the Hawks had five in the first six minutes and outshot the Blues 10-1 in the opening period. But Johnson was again ready. He stopped a dead-on attempt by Steve Poapst and turned away two by Eric Daze, and the Blues again frustrated Chicago's power play by killing three penalties in the opening period.
Chicago finished 0-for-5 with an extra man and is 0-for-15 on the power play in the four games.
Game notes
St. Louis RW Dallas Drake had to be helped from the ice with 13:42 left in the first period and did not return after receiving stitches. Drake was injured when he checked Chicago's Kyle Calder. ... Thibault was benched following a Game 3 performance when he allowed an early "soft" goal and a short-hander when he came out of the net and had his pass stolen away. ... With Lyle Odelein serving a one-game suspension for high-sticking Jamal Mayers in Game 3, and Boris Mironov out again with a groin injury, the Blackhawks turned to Chris McAlpine and Vlad Chebaturkin.
New Jersey vs. Carolina: 2:2
Irbe's time in New Jersey not happy
EAST RUTHERFORD, N.J. (AP) -- Martin Brodeur fell 2:33 short of posting consecutive shutouts but the New Jersey Devils still beat the Carolina Hurricanes 3-1 on Tuesday night, evening their first-round playoff series at two games apiece.
Bobby Holik, Brian Gionta and Brian Rafalski each scored for the second consecutive game as the Devils took advantage of another bad game by goaltender Arturs Irbe to get back into the best-of-seven series.
Defenseman Aaron Ward spoiled Brodeur's bid for his 14th postseason shutout with his first career playoff goal.
The teams will return to Raleigh, N.C. for Game 5 on Wednesday night with the momentum clearly shifted toward New Jersey.
Irbe, who stole the first two games of the series by stopping 64 of 66 shots, gave up two soft goals on eight shots in the first period. He was replaced by Kevin Weekes at the start of the second.
In just over 40 minutes in the last two games, Irbe gave up five goals on 20 shots, something that Hurricanes coach Paul Maurice will have to consider when choosing a starter for Wednesday.
Brodeur was solid in making 23 saves, seven more than he had on Sunday in a 4-0 win. Canada's gold-medal winning goaltender has allowed only five goals in four games.
The Devils only needed 74 seconds to take the lead.
Sergei Brylin passed the puck from the outside of the right circle toward the net. Hurricanes center Rod Brind'Amour deflected the puck behind the net to Holik.
Still standing behind the net, Holik sent the puck through the crease and it banked into the net off the back of Irbe's leg.
Gionta, who atoned for an overtime mistake in Game 2 with the first goal in Game 3, scored a great short-handed goal with 2:29 left in the first period.
Gionta jumped around defenseman Sean Hill after a faceoff at center ice to get the puck. He skated into the Carolina zone, beating Irbe with a wrist shot that caught the goaltender by surprise.
Rafalski closed out the scoring at 6:24 of the third period with his third power-play goal in two games.
Brodeur entertained the crowd down the stretch, stopping four shots in about 30 seconds on one Carolina power play, including a great close-in chance by Hill
Notes: Devils RW Jamie Langenbrunner was scratched because of a sore leg. ... For the second straight game a young women was hit in the face with a shot that went into the stands ... Gionta was hit in the chin with an errant stick in the second period. He returned and played with a bandage. ... The crowd of 17,057 was not a sellout ... Devils forward Christian Berglund had to leave the game after stitches opened above his left eye. He was cut in Game 3. ... Devils captain Scott Stevens picked up a cheap penalty in the closing seconds with a body block near the knees of Hurricanes rookie Erik Cole.
von ESPN. com
Mats
Ich werde keinerlei Prognosen, den Ausgang der nächsten Saison betreffend, abgeben!
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Offline
). Er hat mit seinem Spiel die Leafs total verrückt gemacht und provoziert, was den Isles sehr geholfen hat. Aber er hat auch par tous (?? Ich kann kein French 
