New York (sid) Sieben Partien vor dem Ende der Vorrunde in der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga NHL bleibt der deutsche Nationalspieler Jochen Hecht mit den Edmonton Oilers auf Playoff-Kurs. Das Team um den Ex-Mannheimer trennte sich von den Los Angeles Kings 2:2, ist damit seit sieben Begegnungen ungeschlagen und belegt weiterhin den achten Rang in der Western Conference. Gute Karten haben auch Hechts Nationalmannschaftskollege Marco Sturm und die San Jose Sharks trotz der 2:3-Heimniederlage gegen die Colorado Avalanche. Die Kalifornier liegen auf Platz drei.
Hecht steuerte zum Punktgewinn der Oilers eine Vorlage bei. Die Treffer für den Ex-Meister erzielten Janne Niinimaa und Ethan Moreau, für die Kings trafen Zigmund Palffy und Mikko Eloranta. Dagegen trat Sturm bei den Sharks nicht in Erscheinung. Unterdessen sicherten sich die Detroit Red Wings durch ein 3:3 gegen die Nashville Predators die Presidents Trophy, den Titel für die beste Vorrundenmannschaft. Bedanken darf sich der Stanley-Cup-Sieger von 1997 und 1998, der bereits zum dritten Mal in den vergangenen acht Jahren die Vorrunde auf Platz eins beendet, beim Ex-Düsseldorfer Brendan Shanahan. Der Top-Stürmer erzielte 2.05 Minuten vor Schluss den Ausgleichstreffer.
In Antwort auf:Bedanken darf sich der Stanley-Cup-Sieger von 1997 und 1998, der bereits zum dritten Mal in den vergangenen acht Jahren die Vorrunde auf Platz eins beendet, beim Ex-Düsseldorfer Brendan Shanahan. Der Top-Stürmer erzielte 2.05 Minuten vor Schluss den Ausgleichstreffer.
wer hat denn den bockmist verzapft?
jagr, der ehemaliger spieler des ehc schalke, ist ja auch nicht so schlecht dieses jahr, habe ich gehoert...
joe
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Der Ex-Schalker Jagr, der Ex-Landshuter Bure, der Ex-Kölner Roenick, der Ex-Rosenheimer Weight, der Ex-Ratinger Damphousse... - das hört sich einfach nur bescheuert an.
Die Jungs haben sich während des Lock-Outs in Deutschland a bisserl die Beine vertreten. So etwas zu schreiben suggeriert doch, daß die entsprechenden Spieler ähnlich wie Robert Reichel oder Jozef Stümpel richtig lange bei ihren deutschen Gastklubs waren. Bis auf genannte Ausnahmen beschränkte sich dies jedoch nur auf weniger als 10 Spiele (teilweise nur 1 Spiel).
"Eishockey ist doch ganz einfach, man muss sich nur den Puck schnappen und ins Tor schießen." (Brian Sutter, Head-Coach und Ex-Spieler der Chicago Blackhawks)