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Dieses Thema hat 4 Antworten
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 NHL & Minor Leagues
Probie Offline

NHL-Legende


Beiträge: 4.010

31.01.2002 01:55
30/01/02 Antworten
Jo, die Islanders demütigen grad die Rangers....

Nach dem ersten Drittel 4-0 für die Isles auf Rangers´ Ice...
1st period hattrick by Alexei Yashin. Wow !!


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Bob Probert 01/02
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Probie Offline

NHL-Legende


Beiträge: 4.010

31.01.2002 04:32
#2 RE:30/01/02 Antworten
Final Results:

NY Islanders at NY Rangers: 6-3
Lapointe, Parrish2, Yashin3 - Malhotra2

Philadelphia at Ottawa: 1-3
Roenick - Chara, Hossa, White

Boston at Montreal: 4-3
Guerin2, O´Donnell, Samsonov - Berezin, Gilmour, Petrov

Chicago at New Jersey: 1-3
Housley - Brylin, McKenzie, Holik

San Jose at Pittsburgh: 6-3
Damphousse, Korolyuk, Nolan, Selanne, Stuart, Thornton - Kovalev 2, Morozov

Carolina at Tampa Bay: 3-1
Battaglia, Brind'Amour, Kapanen - Kubina

Phoenix at Florida: 3-1
Briere, Numminen, Suchy - P.Bure

Toronto at Atlanta: 6-0
Corson, Hoglund, Lumme, Roberts, Sundin, Tucker -

Los Angeles at Minnesota: 2-0
Boucher, Emerson -

St. Louis at Washington: 4-1
Demitra 2, Eastwood, Stillman - Forbes




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Bob Probert 01/02
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C-Gam Offline

Master of CereMONI 5. Reihe
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31.01.2002 08:00
#3 RE:30/01/02 Antworten
Philadelphia - Ottawa 1-3 (1-0/0-0/0-3)
N.Y. Islanders - N.Y. Rangers 6-3 (4-0/0-0/2-3)
Boston - Montreal 4-3 OT (2-0/1-1/0-2/1-0)
Chicago - New Jersey 1-3 (1-1/0-2/0-0)
Toronto - Atlanta 6-0 (3-0/2-0/1-0)
Carolina - Tampa Bay 3-1 (1-1/1-0/1-0)
Phoenix - Florida 3-1 (2-1/1-0/0-0)
San Jose - Pittsburgh 6-3 (2-1/2-2/2-0)
St. Louis - Washington 4-1 (1-1/3-0/0-0)
Los Angeles - Minnesota 2-0 (0-0/1-0/1-0)
Nashville - Colorado 5-2 (0-1/3-1/2-0)
Detroit - Calgary 3-4 (0-1/2-1/1-2)
Edmonton - Vancouver 2-2 (0-0/2-1/0-1/0-0)
Columbus - Anaheim 1-3 (1-1/0-1/-)

Philadelphia - Ottawa 1-3 (1-0/0-0/0-3)
Ein Treffer von Jeremy Roenick(18.), es war der 1000. Scorerpunkt in seiner NHL-Karriere, war einfach zu wenig für die Philadelphia Flyers um die Zähler aus dem Corel Centre von Ottawa mit nach Hause nehmen zu können. Die Gäste, aktuell das punktbeste Team der Eastern Conference, taten in der Folgezeit einfach zu wenig um ihren elften Sieg aus den letzten 15. Partien einzufahren.
Zu sehr verließen sie sich auf ihre Defensivkräfte, die sich ab dem zweiten Durchgang einem Sturmlauf der Senators ausgesetzt sahen. Bis zur zweiten Pause konnten die Gäste ihren knappen Vorsprung noch mit viel Geschick verteidigen, im Schlussdrittel war es dann um sie geschehen.
Zdeno Chara(48.pp) ließ bei einem Rebound aus kurzer Distanz nach einem Schuss von Daniel Alfredsson Flyers Torhüter Brian Boucher keine Abwehrchance und egalisierte den Spielstand. 3 1/2 Minuten vor Schluss sorgte Marian Hossa(57.) für die hochverdiente Führung der Hausherren, die Todd White(60.en) mit einem 'Empty Net Goal' zum 3-1 Endstand ausbaute.

N.Y. Islanders - N.Y. Rangers 6-3 (4-0/0-0/2-3)
Auch beim vierten innerstädtischem Duell zwischen den New York Islanders und den New York Rangers gab es kein Erfolgserlebnis für die Heimmanschaft. Nachdem sie ihre zwei Partien im Nassau Coliseum jeweils verloren, konnten die New York Islanders heute Nacht in einem kurzweiligen Derby zum zweiten Mal in dieser Spielzeit beide Punkte aus dem Madison Square Garden von Manhattan entführen.
Zum Matchwinner avancierte dabei Islanders russischer Center Alexei Yashin(5./17.pp/18.), der im ersten Durchgang seine Torflaute ablegte und mit drei Toren den Grundstein für den Auswärtssieg legte. Ergänzend konnte bis zur zweiten Pause auch noch Mark Parrish(10.pp) seinen Torhunger stillen und die Gäste führten deutlich mit 4-0 nach dem ersten Drittel. Für Rangers Goalie Mike Richter war damit die Begegnung vorzeitig beendet.
Im zweiten torlosen Durchgang wurde kaum noch Eishockey gespielt. Die Kontrahenten verlegten sich darauf ihrer überschüssigen Kraft bei diversen Faustkampfeinlagen und Tumulten Luft zu verschaffen. Die Schiedsrichter bekamen reichlich Arbeit und mussten insgesamt 49 Strafminuten verhängen.
Noch einmal Hoffnung auf zumindest einen Punktgewinn schöpften die Hausherren, als sie Manny Malhotra(46./48.) binnen 105 Sekunden mit zwei Toren bis auf 2-4 heranschoss. Die Islanders ließen aber nichts mehr anbrennen. Mark Parrish(52.) und bei Unterzahl Claude Lapointe(58.sh) stellten wieder den alten 2-Tore Vorsprung her. Den Schlusspunkt zum 6-3 durften wieder die Rangers durch Jeff Toms(58.), der einen Schuss von Matthew Barnaby glücklich abfälschte, setzen. Völlig unnötig waren anschließend die erneuten Tumulte auf dem Eis, die weitere vier Akteure vorzeitig zum Duschen brachten.

Boston - Montreal 4-3 OT (2-0/1-1/0-2/1-0)
Dass die Auseinandersetzungen zwischen zwei Original Six Teams meist nicht nur interessant, sondern auch spannend und mit viel Einsatz geführt werden, bewiesen die beiden Northeast Division Kontrahenten in der vergangenen Nacht im Molson Centre vor 21.066 Zuschauer.
Nachdem die Bruins das erste Drittel dominierten und früh durch Bill Guerin(4.pp/40.) und Sergei Samsonov(5.) in Führung gegangen waren, schaffte Montreals Neuzugang aus Phoenix und Ex-Kölner Sergei Berezin(17.) sein zweites Tor für seinen neuen Arbeitgeber zum 1-2 Anschluss. Den Mittelabschnitt kontrollierten die Gäste jedoch ebenfalls fast nach Belieben und setzten den Rekord-Stanley-Cup-Sieger mit schnellem Kombinationsspiel mächtig unter Druck. Die Bemühungen wurden sechs Sekunden vor der zweiten Pause durch Guerins zweiten Treffer des Abends belohnt.
Gut mithalten konnten die Hausherren erst innerhalb der vermeintlich letzten 20 Minuten, obwohl die Bruins immer brandgefährlich blieben. Da Montreals Torhüter Jose Theodore in diesem Zeitraum alle Chancen vereitelte und die beiden Canadiens Oleg Petrov(55.), sowie Doug Gilmour(60.pp), dem der Ausgleich erst 32 Sekunden vor der Schlusssirene gelang, als Boston eine Bankstrafe wegen zu vieler Spieler auf dem Eis zu verbüßen hatte, ihrerseits trafen, sollte schließlich erst die Overtime die Entscheidung bringen. Dort sorgte, nach den größeren Spielanteilen letztendlich verdient, Sean O'Donnell(62.) mit seinem dritten Saisontor für den Auswärtssieg der Bruins.

Chicago - New Jersey 1-3 (1-1/0-2/0-0)
New Jerseys neuer Trainer Kevin Constantine durfte sich in der letzten Nacht bereits zum zweiten Mal hintereinander über einen Sieg freuen. Ob es an ihm lag ist zweifelhaft. Jedenfalls präsentierte sich der Stanley Cup Sieger von 1995 und 2000 wieder wie eine Einheit und konnte gegen die favorisierten Blackhawks nicht nur gut mithalten, sondern agierte durchaus gleichwertig.
Unterscheiden taten sich die beiden Teams an diesem Abend an der Chancenverwertung und bei der Torhüterleistung.
Während die Kontrahenten etwa die gleiche Anzahl an Tormöglichkeiten hatten, konnten die Devils in den Personen von Jim Mckenzie(9.), Sergei Brylin(23.) und Bobby Holik(28.) drei Mal einnetzen. Die Blackhawks scheiterten immer an den hervorragend aufgelegten Goalie Martin Brodeur. Die einzige Ausnahme war der zwischenzeitliche Ausgleich von Phil Housley(20.) zwei Sekunden vor der ersten Pause. Der 29-jährige kanadische Schlussmann der Devils verdiente sich seinen 22. Saisonsieg redlich und ist seit vier Spielen - drei Siege und ein Unentschieden - ungeschlagen.

Toronto - Atlanta 6-0 (3-0/2-0/1-0)
Auch ohne ihren russischen außenstürmer Alexander Mogilny, der verletzt pausieren musste, hatten die Toronto Maple Leafs keinerlei Mühe ihre Auswärtsaufgabe gegen die Atlanta Thrashers mit Bravour zu erledigen.
Bereits nach 15 Sekunden läutete Jonas Hoglund(1.) die Torejagd der Kanadier ein, die 60 Minuten lang mit den Hausherren Katz und Maus spielten. Egal ob bei 5 gegen 5, mit einem Mann mehr auf dem Eis oder sogar bei nummerischer Unterlegenheit die Leafs waren ihren Gastgebern in allen Belangen überlegen.
Gut eine halbe Stunde war absolviert, da führten die Gäste nach weiteren Toren von Gary Roberts(14.), Shayne Corson(16.), Mats Sundin(28.pp) und Jyrki Lumme(34.sh) bereits mit 5-0.
Die Leafs konnten es sich leisten in der verbleibenden Zeit einen Gang zurückzuschalten und ihrem Schlussmann Curtis Joseph, er bekam gerade einmal 17 Torschüsse der Thrashers auf sein Gehäuse, zu seinem vierten Saison-Shutout zu verhelfen. Obwohl die Leafs ihre Offensivbemühungen zurückgestellt hatten, gelang ihnen auch im Schlussabschnitt durch Darcy Tucker(49.) noch ein Erfolgserlebnis zum 6-0 Endstand.

Carolina - Tampa Bay 3-1 (1-1/1-0/1-0)
Nach sieben Spielen ohne Sieg gab es für die Carolina Hurricanes heute Nacht im Ice Palace von Tampa wieder einmal Grund sich über zwei Punkte zu freuen. Die Hurricanes absolvierten mit einem hochverdienten 3-1 Erfolg ihre Pflichtaufgabe bei den Tampa Bay Lightning, in deren Team nur Schlussmann Nikolai Khabibulin überzeugen konnte. Mit 37 Rettungstaten verhinderte Khabibulin eine noch höhere Heimpleite der Lightning.
Die Partie hatte ganz im Sinne der 13.234 Zuschauer begonnen. Gleich die erste Überzahlsituation hatte Pavel Kubina(2.pp) genutzt um die Hausherren in Front zu bringen. Anschließend sahen sie sich der Übermacht des Tabellenführers der Southeast Division ausgesetzt.
Selbst für einen herausragenden Khabibulin, wurde der Druck der Gäste zu groß. Für ihn gab es bei den gleichmäßig auf die Spielabschnitte verteilten Toren von Sami Kapanen(8.pp), Bates Battaglia(24.) und Rod Brind'Amour(58.) nichts zu halten.

Phoenix - Florida 3-1 (2-1/1-0/0-0)
Während die Coyotes bereits ihren dritten Sieg hintereinander feiern durften, mussten die Panthers zum vierten Mal in Folge, bei drei Niederlagen und einem Unentschieden, das Eis ohne ein Erfolgserlebnis verlassen.
Mangelndes Engagement konnte Trainer Mike Keenan seinen Männern jedoch nicht vorwerfen, denn sie gaben nicht nur 42 Schüsse auf das gegnerische Gehäuse ab, sondern erspielten sich auch sonst sehr viele Chancen, die jedoch bis Pavel Bures(15.pp) 17. Saisontreffer an den wiedergenesenen Goalie Sean Burke verpufften.
Phoenix agierte hingegen clever und nutzte seine klaren Möglichkeiten wenigstens im ersten Durchgang konsequent aus. So brachten Radoslav Suchy(3.) und Teppo Numminen(13.pp) ihr Team mit 2-0 in Front, ehe Bure den Anschluss erzielte.
Das letzte Tor des Abends durch Daniel Briere(35.) ereignete sich im Mittelabschnitt, als dieser an der blauen Linie einen Pass von Mike Johnson aufnahm und in Richtung des rechten Bullykreises fuhr. Mit einem harten Schlagschuss beförderte er den Puck, der von der hinteren Latte aufs Eis zurücksprang, ins Gehäuse. Da nur Briere sich freute und kein Schiedsrichter auf Tor erkannte, lief die Partie bis zur nächsten Spielunterbrechung weiter. Erst jetzt intervenierte der Videorichter und erklärte den Treffer für gültig.

San Jose - Pittsburgh 6-3 (2-1/2-2/2-0)
Die San Jose Sharks, konnten mit einem 6-3 Kantersieg bei den Pittsburgh Penguins in der letzten von fünf Partien ihre Auswärtstour im Osten der Staaten erfolgreich beenden. Nach vier sieglosen Spielen schafften es die Kalifornier mit vier Toren durch Vincent Damphousse(26.pp), Scott Thornton(26.), Alex Korolyuk(36.) und Teemu Selanne(44.) innerhalb von 18 Spielminuten das Aufeinandertreffen mit den Penguins noch zu ihren Gunsten zu drehen. Unbeeindruckt zeigten sie sich dabei, dass Aleksey Morozov(32.) zwischenzeitlich zum 3-3 ausgleichen konnte.
Nach Brad Stuarts(9.) frühem Führungstor gelang es noch vor der ersten Pause Alexei Kovalev(9./19.pp) zwei Mal Evgeni Nabokov zu bezwingen und damit die Hausherren in Front zu schießen.
Die Penguins zeigten sich zwar auch in den folgenden Spielabschnitten bemüht, Schlussmann Johan Hedberg hatte aber nicht gerade seinen besten Tag erwischt und musste von neun Torschüssen, die zwischen der 26. und 44. Spielminute auf sein Gehäuse kamen, vier passieren lassen.
In der Schlussphase komplettierte Sharks Teamkapitän Owen Nolan(58.) auf Vorarbeit von Marco Sturm den Auswärtserfolg.

St. Louis - Washington 4-1 (1-1/3-0/0-0)
Die Talfahrt der Washington Capitals findet kein Ende. Als Geheimtipp auf den Gewinn des Stanley Cups waren die Capitals in die Saison gestartet. Jetzt, mit vier Niederlagen in Folge und sieben Punkten Rückstand auf die New Jersey Devils können sie ihre Hoffnungen auf einen Playoffplatz langsam aber sicher begraben.
Als ebenbürdige Gegner erwiesen sich die 'Caps' heute nacht nur im ersten Spieldrittel, aus dem sie nach Toren von Cory Stillmann(9.) für die Gäste und einem Shorthander von Colin Forbes(16.sh) mit einem 1-1 Unentschieden herausgingen.
Innerhalb von knapp zehn Spielminuten im zweiten Durchgang sorgten Pavol Demitra(24./32.pp) sowie Mike Eastwood(34.) mit ihren Toren zum 4-1 Endstand für die Entscheidung zu Gunsten der St. Louis Blues, die dadurch ihre eigene Negativserie von zuletzt drei Niederlagen beenden konnten.
Nur halbherzig war das Aufbäumen der Gastgeber im Schlussabschnitt und Headcoach Ron Wilson muss sich wohl als nächster NHL-Trainer Sorgen um seinen Arbeitsplatz machen.

Los Angeles - Minnesota 2-0 (0-0/1-0/1-0)
Mit einem 2-0 Arbeitssieg über die Minnesota Wild stellten die Los Angeles Kings erneut unter Beweis, dass in diesem Jahr mit ihnen zu rechnen ist. Im Januar konnten die Kalifornier elf Siege, bei nur drei Niederlagen einfahren und absolvierten damit den erfolgreichsten Monat in ihrer Franchisegeschichte.
Gestützt auf eine starke Defensivabteilung mit einem fehlerfrei agierenden Schlussmann Felix Potvin, ließen die Kings ihre Gastgeber nie zur Entfaltung kommen. Von der ersten Minute an bestimmte Los Angeles das Geschehen auf dem Eis des Xcel Energy Center. Geduldig warteten sie auf ihre Torgelegenheiten und nutzten diese dann auch eiskalt aus. Philippe Boucher(29.pp) im Mitteldrittel bei einer von fünf Überzahlsituationen der Kings und Nelson Emerson(49.) im Schlussabschnitt gaben Wilds Goalie Dwayne Roloson jeweils das Nachsehen.

Nashville - Colorado 5-2 (0-1/3-1/2-0)
Desolat und vor allem in der Abwehr von allen guten Geistern verlassen, präsentierten sich die Colorado Avalanche im heimischen Pepsi Center ihren 18.007 Besuchern. Einziger Lichtblick war Teamkapitän Joe Sakic(29.), der mit seinem dritten Tor aus den letzten zwei Partien scheinbar wieder zu seiner alten Torgefährlichkeit zurückgefunden hat.
Als Sakic Mitte des zweiten Durchgangs traf, war die Welt der amtierenden Stanley Cup Champions noch einigermaßen in Ordnung. Es war der Ausgleichstreffer zum 2-2 Unentschieden, nachdem zuvor Radim Vrbata(4.) für Colorado und Scott Hartnell(22.) sowie Vitali Yachmenev(28.) für die Nashville Predators getroffen hatten.
Das Heimdebakel der Avalanche läutete noch vor der zweiten Pause Scott Hartnell(37.pp) mit seinem zweiten Treffer an diesem Abend ein.
Denis Arkhipov(50.) und Tom Fitzgerald(58.sh;en) machten im Schlussdrittel den erst siebten Auswärtssieg der Predators perfekt.

Detroit - Calgary 3-4 (0-1/2-1/1-2)
Wenn es gegen die Detroit Red Wings, dem dominierenden Team der Western Conference geht, dann mobilisieren die Calgary Flames ihre ganzen Kräfte. Heute Morgen im heimischen Saddledome gaben die Westkanadier zum dritten Mal in dieser Saison, diesmal mit 4-3 Toren den Red Wings da Nachsehen und entwickeln sich langsam zu deren Angstgegner.
Die Entscheidung von Detroits Headcoach Scotty Bowman Ersatzmann Manny Legace den Vorzug vor Dominik Hasek zu geben, erwies sich im Nachhinein als falsch. Legace machte nicht gerade den sichersten Eindruck bei den vier Gegentreffern von Marc Savard(19.pp/42./49.pp), er konnte seinen zweiten NHL-Hattrick für sich verbuchen, und Jarome Iginla(34.).
Angesichts der Treffsicherheit der beiden Stürmer blieb den Gästen nur der Trost, dass sie sowohl optisch als auch spielerisch 60 Minuten lang das bessere Team waren. Zwei Mal konnten Luc Robitaille(34.) und Igor Larionov(40.) zum 2-2 sowie Brendan Shanahan(48.) zum 3-3 den Spielstand egalisieren, am Ende setzte sich jedoch der Einsatz und Kampfeswille der Hausherren durch und die Red Wings blieben zum ersten Mal seit sechs Spielen ohne Punkt.

C-Gam


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31.01.2002 08:01
#4 RE:30/01/02 Antworten
Sharks feiern Sieg, Capitals bleiben erfolglos

Für die deutschen Kufencracks endete der Spieltag am Mittwoch in der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga recht unterschiedlich. Während Marco Sturm mit seine San Jose Sharks endlich wieder auf die Siegerstraße gefunden hat, ging für Olaf Kölzig und den Washington Capitals auch das vierte Spiel in Folge verloren.

Die Sharks beendeten ihre Serie von vier Niederlagen in Folgen mit einem 6:3-Sieg bei den Pittsburgh Penguins. Alle sechs Treffer der Sharks gingen auf das Konto von sechs verschiedenen Akteuren auf dem Eis. Dabei konnte Alex Korolyuk nach seinem letzten Treffer vom 30. November 2001 endlich wieder ein Tor verbuchen. Nach 20 Minuten Spielzeit sah es beim Stand von 2:1 zunächst aber nach einem Sieg für Pittsburgh aus, doch Treffer von Vincent Damphousse, Scott Thornton und Alex Korolyuk verwandelten den Rückstand in der dritten Spielzeit in eine 4:3-Führung für den Klub des deutschen Nationalspielers Marco Sturm.

In Washington dagegen musste der deutsche Goalie Olaf Kölzig erneut eine Schlappe mit den "Caps" hinnehmen. Beim 1:4 gegen die St. Louis Blues bauten die Capitals ihre Serie auf vier Niederlagen in Folge aus. Damit gingen für die "Caps" bereits sieben der letzten acht Partien verloren. Die St. Louis Blues setzten indes ihrer Pechsträhne von drei Pleiten in Folge ein erfolgreiches Ende. Der deutsche Nationaltorhüter Olaf Kölzig musste gegen die Blues gleich zwei Schüsse des zweifacher Torschützen Pavol Demitra durchgehen lassen. Die anderen beiden Treffer für St. Louis gingen aufs Konto von Cory Stillman und Mike Eastwood.


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31.01.2002 08:01
#5 RE:30/01/02 Antworten
Yashin führt New York Islander zum Sieg

In den letzten 14 Spielen konnte Alexei Yashin lediglich einen Treffer für die New York Islander in der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga NHL landen. In der Partie am Mittwoch gegen die New York Rangers konnte Yashin im Madison Square Garden endlich wieder glänzen und meldete sich beim 6:3-Erfolg mit drei Treffern im ersten Drittel eindrucksvoll zurück. "Ich denke, er ist einer der führenden Spieler in der Liga und er bekommt seine Chancen jederzeit," so Islanders Coach Peter Laviolette. Die übrigen Tore erzielten Mark Parrish, der gleich zwei Mal traf und Claude Lapointe. Die Rangers kamen erst im dritten Drittel zum Zuge, als Manny Malhotra zwei und Jeff Toms ein Treffer gelang.

Flyers kassieren Niederlage

In Ottawa kamen die Philadelphia Flyers dagegen beim 1:3 gegen die Senators unter die Räder. Zunächst brachte Jeremy Roenick die Flyers kurz Ende des ersten Drittels in Front. Nach einem torlosen zweiten Spielabschnitt gelang Zdeno Chara in der Mitte des dritten Drittels der Ausgleich für Ottawa. 3:39 Minuten vor Ende der Partie war es Marian Hossa der die Senators in Führung brachte, ehe Todd Whit mit seinem Tor den 3:1-Sieg für Ottawa perfekt machen konnte.

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