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Dieses Thema hat 23 Antworten
und wurde 1.363 mal aufgerufen
 Frankfurt Lions
Seiten 1 | 2
Doc Shaijtan Offline

Left Wing 5. Reihe


Beiträge: 5.282

28.01.2002 13:24
#16 RE:Presse vom 28.01.2002 Antworten
In Antwort auf:
Ist eh wieder nur Bernies Schuld. [/ironie OFF]


Hey, Probie, Du hattest die Ironie gar net eingeschaltet, dann kannste se aach net ausschalten...

In Antwort auf:
Man hätte im Fall der Fälle ja Palmer vom Bierstand holen und ins Tor stellen können.


Man hätte im Fall der Fälle ja ebenfalls einfach ein Bier vom Bierstand reingestellt. Das hat bessere Reflexe als der Schtiiiiief...

Greetz,
DOC


If you can't beat em, at least beat'em up !
In real life you get 5 years, on the ice only 5 minutes...
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Robert # 4 ( Gast )
Beiträge:

28.01.2002 13:27
#17 RE:Presse vom 28.01.2002 Antworten
In Antwort auf:
Man hätte im Fall der Fälle ja ebenfalls einfach ein Bier vom Bierstand reingestellt. Das hat bessere Reflexe als der Schtiiiiief...

Des wer awwer ned so lusdisch geworde... De Schdiiieeef middem Schobbe in de Fanghand... Unn wenn ahner min der Slot kimmt: "Wolle dringe?"

Tschö, Schobbert
----------------
Doc Schlitzer Shaijtan, Schobbert Fratzenoperator #4, HCZ Die Dunkle Seite der Faust, Hans Azzpounder #67, Aeppler Der Metzger von nebenan und Brett Blitzkrieg Favre -
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Doc Shaijtan Offline

Left Wing 5. Reihe


Beiträge: 5.282

28.01.2002 13:29
#18 RE:Presse vom 28.01.2002 Antworten
Nein, Schobbert, Du nicht verstehen. NUR das Bier ins Tor, NICHT den Schtief samt Bier !

Der Stiiiief ist auch immer viel zu schnell unten (wenn der Basie obendrauf ist), das Bier hingegen steht da wie ne Eins und lässt sich net verunsichern...

Greetz,
DOC


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Doc Shaijtan Offline

Left Wing 5. Reihe


Beiträge: 5.282

28.01.2002 13:32
#19 RE:Presse vom 28.01.2002 Antworten
Und ebenfalls heute in der Starting Six...

...begrüssen wir als Torhüter unser bayerisches Nachwuchstalent...
...mit der Nummer 4,8%...

....HEEEFE WEEEEEEIIIIIZEN !

Greetz,
DOC


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Robert # 4 ( Gast )
Beiträge:

28.01.2002 13:33
#20 RE:Presse vom 28.01.2002 Antworten
Doch Dogg, ich habe verstehen... LOL Du nix verstehen...
Schdiiieeef und Bier! Alles andere wäre doch langweilig....


Tschö, Schobbert
----------------
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Dini Offline

Fernseh-Star


Beiträge: 4.690

28.01.2002 13:46
#21 RE:Presse vom 28.01.2002 Antworten
In Antwort auf:
Und ebenfalls heute in der Starting Six...

...begrüssen wir als Torhüter unser bayerisches Nachwuchstalent...
...mit der Nummer 4,8%...

....HEEEFE WEEEEEEIIIIIZEN
*ROFL*

In Antwort auf:
Das bringt die Lions in erhebliche Schwierigkeiten, denn sie haben außer Leo Conti keinen weiteren Torhüter mehr
Schade, dass es soweit kommen muß, bis endlich der Leo wieder mal Eiszeit bekommt.

Bald ist Fasching ;-)

http://pixum.de/members/dini69/

Ich gebe die Hoffnung nicht auf, daß unsere #9 wieder kommt.

JUS67 Offline

Datenbank-Guru


Beiträge: 614

28.01.2002 17:27
#22 RE:Presse vom 28.01.2002 Antworten
FAZ

3:5-Niederlage bei den Roosters / Torwart Reddick verliert die Beherrschung / Die Krise nimmt kein Ende
Auf Iserlohner Eis rutschen die Lions weiter abwärts

ISERLOHN. Wer hätte das gedacht ? Nach fast fünfzig Saisonspielen in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) sind die Frankfurt Lions und die Iserlohn Roosters einander in Augenhöhe begegnet. Während der vergangenen Monate voller Tristesse führten die Lions zum allseitigen Erstaunen vor, daß sie mit viel Geld in etwa genauso wenig zu erreichen imstande sind wie das Low-Budget-Team aus dem Sauerland mit weit geringeren spielerischen und wirtschaftlichen Mitteln. Vor dem dritten Aufeinandertreffen in dieser Saison hatten die Frankfurter gerade einmal einen Sicherheitsabstand von vier Punkten auf den Tabellenvorletzten zustande gebracht. In der Partie am Sonntag abend verringerte sich dieser Vorsprung auf einen Punkt. Vor 2.800 Zuschauern in der Eissporthalle am Seilersee besiegten die Iserlohn Roosters die tief gefallenen Lions 5:3 (2:1, 2:0, 1:2).

Die Lions erwischten einen miserablen Start. Schon nach 123 Sekunden handelte sich Michael Bresagk die erste Zeitstrafe ein. Nachdem die Hessen diese erste Unterzahlsituation noch unbeschadet überstanden hatten, konnten die Roosters ihr zweites Powerplay dank Colin Beardsmores Tor erfolgreich abschließen (13.Minute). Die Aktionen der Lions waren von Verwirrung geprägt. Sie forderten einen zweiten Gegentreffer geradezu heraus. Als lain Fraser auf der Strafbank saß, ignorierten seine Kollessen versehentlich das Gebot, in Unterzahl zu spielen. Der Schiedsrichter bemerkte sogleich, daß ein Frankfurter mehr als erlaubt auf dem Eis war, und ahndete das Vergehen mit einer zusätzlichen Strafe, die Christoph Sandner verbüßte. So hatte Fraser, kaum daß er Platz genommen hatte, Gesellschaft auf der Bank. Das Mißgeschick rief nicht nur Schadenfreude hervor, sondern begünstigte auch das Bemühen der Roosters um einen weiteren Treffer: Terry HolIinger nutzte das Powerplay "fünf gegen drei" zum 2:0 (13.Minute). Gegen Ende des ersten Drittels fingen sich die Lions für kurze Zeit. Alexander Seliwanow gelang nach einem präzisen Zuspiel Victor Gervais' der Anschlußtreffer (15.). Kurz vor der ersten Pause boten sich Seliwanow und Tully sogar Chancen zum Ausgleich, der alierdings überaus schmeichelhaft gewesen wäre.

Im zweiten Drittel war von dem kurzen Aufschwung nichts mehr zu spüren. Die Frankfurter zeigten sich alsbald wieder ähnlich durcheinander wie in der Anfangsphase. Der Iserlohner Stürmer Rusty Fitzgerald raubte den Lions mit zwei Toren binnen vier Minuten die Hoffnung, eine Wende herbeiführen zu können. Nach dem 1:4 nahm Teamchef Bernie Johnston eine Auszeit; er ruderte hinter der Bande zwar mit den Armen, konnte seinen Spielern aber offenbar nicht den richtigen Fingerzeig geben. Es kam noch schlimmer für sein Team. Zwar blieb den Lions ein weiteres Gegentor zunächst erspart, doch nach einer guten halben Stunde Spielzeit mußten sie den nächsten Rückschlag hinnehmen. Genauer gesagt, verpaßte ihn Eldon Reddick seinen Mitspielern: Der Torhüter, zuvor oft unter Beschuß, verlor die Beherrschung und ließ seinem Frust freien Lauf. Als der Iserlohner Stürmer Steve Washburn vor dem Frankfurter Tor darniederlag und von einigen Lions traktiert wurde, trat Reddick das Opfer mit dem Schlittschuh (33.). Der Schiedsrichter ahndete diese häßliche Attacke mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe, die eine Sperre für das nächste DEL-Spiel nach sich zieht. Zudem hatte Reddicks Fehltritt zur Folge, daß die Löwen sieben Minuten lang ununterbrochen mit vier Feldspielern gegen fünf auskommen mußten.

Da die Iserlohner sich in dieser Zeit ein wenig Ruhe gönnten, nahmen die Lions bis zum Ende des zweiten Durchgangs keinen Schaden mehr. Im Schlußdrittel verkürzte Seliwanow mit seinem zweiten Tor auf 2:4 (45.), ehe Fitzgerald den alten Abstand wiederherstellte (49.). Kurz vor dem Ende betrieb Pascal Appel mit dem 3:5 nochmals Ergebniskosmetik (57.)

Daß die Frankfurter den Roosters insgesamt noch einen Punkt voraushaben, verdanken sie auch ihrer bisherigen Überlegenheit im unmittelbaren Vergleich mit dem Tabellenvorletzten. Die ersten beiden Spiele gegen die Sauerländer hatte der ins Rutschen geratene Frankfurter Klub jeweils glatt für sich entschieden. Von der aktuellen Krise geschüttelt, ist das Team aber nicht einmal in der Lage, gegen die biederen Sauerländer zu gewinnen. Die Zwischenlösung mit Bernie Johnston und Toni Forster als Mannschaftsführer hat ihre Strahlkraft schon beim zweiten Auftritt verloren.

Die Lions brauchen dringend eine (Olympia-)Pause und sehnen den neuen Trainer Buten Goring herbei, der die Profis vom 11.Februar an auf die verbleibenden zehn Begegnungen vorbereitet. Er kommt als hoffnungsvoller Eishockeylehrer und, wie sich am Sonntag abermals gezeigt hat, als Abstiegskämpfer. Zu seinen schärfsten Widersachern im beabsichtigten Endspurt gehören Mannschaften wie die Iserlohn Roosters. Wer hätte das gedacht ? RICHARD LEIPOLD

http://www.lions-database.de

romani-ite-domum Offline

soll heißen: Römer geht nach Hause


Beiträge: 1.377

28.01.2002 21:02
#23 RE:Presse vom 28.01.2002 Antworten
Auf 600 000 Euro bezifferte Geschäftsführer Reinhard Hofmann die aktuelle Schuldenlast des Hauptstadt-Vereins. Spieler und Geschäftsstellen-Angestellte warten zum Teil seit Monaten auf Gehalt. Noch zu Saisonbeginn war nach vorangegangenen Lizenzproblemen ein schuldenfreier Stand vermeldet worden.
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Tja, liebe Herren der DEL!- wieder einmal dem richtigen Verein eine Lizenz erteilt!
Aber die Zahlen stimmen ja bestimmt nicht, es sind bestimmt nur 500.000 US$
Und solche kleine Sümmchen konnen über eine solch lange Halbsaison schonmal abgewirtschaftet werden.
Was kann der liebe Club dafür wenn die bösen Fans einfach nicht scharenweise in die ach so große Halle strömen wollen?
Die zugesicherten Sponsorengelder kann man einklagen, dafür werden Verträge gemacht- oder sollten am Ende solche Dokumente garnicht existieren- neeeeee, sowas gibt´s im Hockey garnicht!
Soviel Pech ist wirklich nicht einkalkulierbar, außerdem sollen die Verbindlichkeiten jetzt auch noch in Euro gezahlt werden, Unverschämtheit- ist die Saison doch mit DM gestartet.

Aber wehe wenn so kleine unwichtige Provinzklubs wie bspw. Schwenningen ein paar Mark zuwenig haben-
Weg damit, tse... sollen die sich doch auf die Jugendarbeit konzentrieren und sich mit anderen traditionslosen Hillbilly-Clubs wie Füssen, Tölz etc. herumschlagen, who cares?
Die können sich Spieler wie die Seidenbergs, Gocs oder Renz doch eh nicht leisten.








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´öme´,´öme´,...viele ´öme´!!!

Aeppler Offline

Right Defender 5.Reihe


Beiträge: 4.646

28.01.2002 21:12
#24 RE:Presse vom 28.01.2002 Antworten
@oeme, wahre Worte die Du da sprichst, leider ist es nur zu wahr


www.Fuenfte-Reihe.de

Member of the After-Game-Christinenbräu-Drinking-Society

"Hey, white guy, give me the damn puck !"
"Fuck ! I am not your fucking Pizza delivery !

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