Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden  


Sie können sich hier anmelden
Dieses Thema hat 1 Antworten
und wurde 336 mal aufgerufen
 NHL & Minor Leagues
C-Gam Offline

Master of CereMONI 5. Reihe
Suche & Biete Mod


Beiträge: 8.888

24.01.2002 08:11
23/01/02 Antworten
St. Louis - Buffalo 5-2 (2-2/1-0/2-0)
Boston - N.Y. Rangers 4-8 (3-3/0-3/1-2)
Montreal - Washington 5-3 (1-1/1-1/3-1)
Nashville - Carolina 2-2 (1-0/0-0/1-2/0-0)
Tampa Bay - Pittsburgh 1-5 (0-2/0-1/1-2)
New Jersey - Florida 3-1 (0-1/1-0/2-0)
San Jose - Detroit 2-2 (0-0/2-1/0-1/0-0)
Phoenix - Chicago 4-1 (1-1/1-0/2-0)
Vancouver - Dallas 4-2 (2-0/0-1/2-1)
Colorado - Edmonton 4-2 (3-0/0-1/1-1)
Minnesota - Anaheim 2-3 OT (0-0/0-1/2-1/0-1)

St. Louis - Buffalo 5-2 (2-2/1-0/2-0)
Der Höhenflug der St. Louis Blues nimmt kein Ende. Heute Nacht bezwang das Team von Joel Quenneville die Buffalo Sabres mit 5-2 und gewann damit sein zehntes Spiel in Folge.
So richtig wach wurden die Blues jedoch erst nachdem sie durch Miroslav Satan(2.sh/11.pp) zwei frühe Gegentreffer einstecken mussten. Jetzt übernahmen die Gäste das Kommando und noch vor der Pause gelang es Mike Keane(17.pp) sowie Sergei Varlamov(19.) den Spielstand zu egalisieren.
Den Schwung mit dem die Blues das erste Drittel beendet hatten, übernahmen sie auch in den zweiten Durchgang, in dem Mike van Ryan(28.) mit seinem ersten NHL-Tor, es entsprang einem Schuss aus Höhe des rechten Bullykreises, die Gäste in Front schoss.
Konzentriert und clever agierend ließen sich die Blues diesen Vorsprung nicht mehr nehmen und nachdem Buffalos Dumont und Zhitnik, neben Blues Stillman, auf der Strafbank Platz nehmen mussten, profitierte Dallas Drake(57.pp) aus dem daraus resultierenden 4 gegen 3 Powerplay.
Als die Hausherren in der Schlussphase der Partie notgedrungen ihren Schlussmann Martin Biron durch einen weiteren Feldspieler ersetzten, gelang Doug Weight(60.en) der 5-2 Endstand.

Boston - N.Y. Rangers 4-8 (3-3/0-3/1-2)
Die New York Rangers haben wieder ihre Freude am Tore schießen gefunden. Innerhalb der letzten 24 Stunden erzielten die 'Blueshirts' aus Manhattan bei den Islanders und gegen die Boston Bruins 13 Tore. Acht hiervon heute Nacht im heimischen Madison Square Garden gegen den Tabellenführer der Northeast East Division.
Die Entscheidung von Rangers Headcoach Ron Low seine 'F-L-Y Line' mit Theoren Fleury, Eric Lindros und Mike York aufzulösen erwies sich als goldrichtig. Die neuformierten zwei Sturmformationen produzierten sechs der acht Treffer. Torschützen waren Jeff Toms(1./33.pp/59.pp), Radek Dvorak(8.), Theoren Fleury(10.), Mike York(27.) und Mathew Barnaby(45.) Die 4-3 Führung zu Beginn des zweiten Drittels entsprang einer Überzahlsituation bei der Fleury, Lindros und Mike York(21.pp) wieder zusammen agieren durften.
Auf Seiten der nur ein Drittel lang der Angriffspower der Hausherren Paroli bietenden Bruins konnten Martin Lapointe(4.), Brian Rolston(19.pp), Glen Murray(19.) und Sergei Samsonov(42.) Rangers Schlussmann Mike Richter bezwingen.

Montreal - Washington 5-3 (1-1/1-1/3-1)
Die Washington Capitals schafften es nicht eine dreimalige Führung gegen die Montreal Canadiens zu verteidigen und mussten am Ende mit 3-5 Toren ihre dritte Niederlage aus den letzten vier Spielen hinnehmen. Rob Zettler(10.), es war sein erstes Tor seit 153(!) Spielen oder dem 18. Februar 1997, Ulf Dahlen(21.) und Matt Pettinger(44.) hatten jeweils zu Drittelbeginn die Hausherren in Front geschossen. Völlig unverständlich war es aber, dass die 'Caps' postwendend nach den Führungstreffern unachtsam wurden und durch die Ausgleichstreffer von Brian Savage(11.), Gino Odjick(40.) sowie Richard Zednik(47.) dafür bestraft wurden.
Dass die frankokanadischen Gäste das Eis des MCI Centers als Sieger verlassen konnten, war der Verdienst von Joe Juneau(57.), der knapp 3 1/2 Minuten vor Spielende mit seinem Rückhandschuss, bei dem er Washingtons Goalie Olaf Kölzig alt aussehen ließ, erstmals die Gäste in Führung brachte. Diese baute Chad Kilger(60.en) mit einem 'Empty Net Goal' auf 5-3 aus.

Nashville - Carolina 2-2 (1-0/0-0/1-2/0-0)
31 Sekunden vor Spielende, als sich wohl schon der Großteil der 11.129 Besucher im Raleigh entertainment Center mit einer Heimniederlage ihrer Carolina Hurricanes abgefunden hatten, rettete Bates Battaglia(60.) mit dem Ausgleichstreffer zum 2-2 Endstand seinem Team einen Zähler. In der anschließenden 5-minütigen Overtime waren die Hausherren dem Siegtreffer sehr nahe, scheiterten aber weitere sieben Mal an Gästetorwart Tomas Vokoun, der in der heutigen Partie über sich hinauswuchs.
Die Nashville Predators waren im ersten Drittel durch einen Powerplaytreffer von Greg Johnson(16.pp) mit 1-0 in Führung gegangen und verlegten sich anschließend darauf ihren Vorsprung über die Zeit zu retten. Nur noch sporadisch tauchten sie gefährlich vor dem Gehäuse der Hausherren auf.
Zu Beginn des Schlussdrittels sollte es Shane Willies(43.) doch noch gelingen das Abwehrbollwerk der Predators zu knacken, doch auch diese hatten mit Vladimir Orszagh(47.) noch einen Trumpf in ihrem Ärmel. Bei seinem Schlagschuss gab es für Arturs Irbe kaum eine Abwehrchance.

Tampa Bay - Pittsburgh 1-5 (0-2/0-1/1-2)
Ansonsten die Zuverlässigkeit in Person, konnte Tamp Bays russischer Schlussmann Nikolai Khabibulin beim heutigen Auftritt der Lightning in der Mellon Arena von Pittsburgh nicht gerade überzeugen. Innerhalb der ersten 29 Spielminuten musste Khabibulin gleich drei Gegentreffer von Janne Laukannen(16.), Robert Lang(19.pp) und Aleksey Morozov(29.pp) hinnehmen, die alle nicht unhaltbar schienen. Für Khabibulin war die Partie daraufhin beendet. Er wurde durch Kevin Weekes ersetzt.
Richtig los ging es dagegen für Penguins' Kapitän Mario Lemieux(44./55.pp). Nach seinen drei Assists zur 3-0 Führung, krönte er seine hervorragende Vorstellung, bei der er Eishockey zelebrierte, durch zwei Treffer im Schlussabschnitt.
Die Gäste aus Florida hatten dem so gut wie nichts entgegenzubieten. Der Ehrentreffer von Ben Clymer(53.) war da nur noch Ergebniskosmetik

New Jersey - Florida 3-1 (0-1/1-0/2-0)
Lange Zeit taten sich die New Jersey Devils gegen die rein auf das Zerstören des gegnerischen Spielaufbaus ausgelegten Florida Panthers schwer. Trotz einer haushohen Überlegenheit, 28 zu 10 lautete nach 40 Spielminuten das Torschussverhältnis zu Gunsten der Devils, kamen diese nicht über ein 1-1 Unentschieden bis zur zweiten Drittelpause hinaus. Valeri Bure(15.pp) für die Panthers und Sergei Brylin(35.pp) für New Jersey hatten jeweils im Powerplay Erfolg.
Zwölf Sekunden vor dem zweiten Drittelende leistete sich Lance Ward eine dumme Strafzeit mit Spätfolgen. Die Devils starteten in den Schlussabschnitt mit einem Mann mehr auf dem Eis und Patrik Elias(42.pp) nutzte die nummerische Überlegenheit zur hochverdienten 2-1 Führung. New Jerseys Neuzugang Valeri Kamensky(52.) blieb es vorbehalten mit seinem ersten Tor als Devil den 3-1 Endstand Mitte des Durchgangs herzustellen.

San Jose - Detroit 2-2 (0-0/2-1/0-1/0-0)
Wer mit einem Unentschieden das Eis der Joe Louis Arena verlassen kann, darf sich durchaus als Sieger sehen - erst sieben Mal in der laufenden Saison konnten die Detroit Red Wings zu Hause nicht beide Punkte einfahren, zuletzt gewannen sie zehn Heimpartien in Folge.
Dennoch war in der heutigen Partie mehr für die San Jose Sharks drin als ein Zähler. Kurz vor dem Ende der regulären Spielzeit vereitelte Detroits Schlussmann Dominik Hasek einen 2 gegen 1 Konter der Kalifornier und auch in der Overtime hatten es die Gastgeber hauptsächlich ihrem tschechischen Goalie zu verdanken, dass sie die Partie nicht noch verloren.
Beide Tore der nicht so überzeugend wie gewohnt auftretenden Red Wings erzielte Brett Hull(32.pp/49.). Bei den Sharks waren es Adam Graves(36.pp) und Matt Bradley(37.), die in der Schlussphase des zweiten Drittels mit einem Doppelschlag innerhalb von 80 Sekunden die Sharks in Front brachten.

Phoenix - Chicago 4-1 (1-1/1-0/2-0)
Seit dem Vorweihnachtsabend haben die Chicago Blackhawks im heimischen United Center nicht mehr verloren, doch heute Nacht bereiteten die Phoenix Coyotes der eindrucksvollen Heimbilanz der Blackhawks von sieben Siegen in Folge ein Ende.
Die favorisierten Hausherren hatten große Schwierigkeiten mit den defensiv eingestellten Coyotes. Diese kamen zwei Mal mit einem Traumstart aus der Kabine: Bereits nach 23 Sekunden konnte Michal Handzus(1.) Chicagos Torsteher Jocelyn Thibault bezwingen und nach der ersten Pause dauerte es auch nur 83 Sekunden bis Teppo Numminen(22.) die erneute Führung besorgt hatte. Zwischenzeitlich war Eric Daze(18.) mit seinem bereits 27. Saisontor der Ausgleich gelungen.
In den noch verbleibenden gut 38 Spielminuten fanden die Blackhawks kein weiteres Mittel mehr den Abwehrriegel der Coyotes zu knacken.
Die spielentscheidenden Treffer zum 4-1 Endstand gelangen Landon Wilson(60.) und Michal Handzus(60.en) in der Schlussminute der Begegnung.

Vancouver - Dallas 4-2 (2-0/0-1/2-1)
18.532 Zuschauer im American Airlines Center trauten ihren Augen nicht. Wer ist denn da das Heimteam? spielen unsere Stars heute im dunklen Jersey?, fragten sich wohl viele der Besucher, und wer ist Alex Auld?.
Alex Auld, am Montag von Mantiba aus der AHL geholt, bestritt heute seine erste Partie bei den Vancouver Canucks im Tor und erlebte ein glänzendes Debut.
Seine Vorderleute machten ihm durch ihr druckvolles Spiel das Leben leicht. Von Beginn an wurden die gastgebenden Dallas Stars in ihr eigenes Drittel gedrängt und so mit Defensivaufgaben beschäftigt, dass ihnen nur wenig Zeit blieb zu eigenen Aktionen.
Die Canucks, zur Zeit in Hochform, absolvierten eines ihrer besten Saisonspiele und gewannen auch letztendlich hochverdient mit 4-2 Toren.
Über die gesamte Spieldauer von 60 Minuten dominierten die Westkanadier die Partie. 41 zu 22 lautete am Ende das Torschussverhältnis zu Gunsten der Gäste. Bereits im ersten Drittel hatten sich die Canucks eine beruhigende 2-0 Führung durch Bryan Helmer(8.) und Brendan Morrisson(12.) herausgearbeitet. Ähnlich überlegen gestaltete Vancouver den zweiten Durchgang. Während sie aber torlos blieben, gelang Darryl Sydor(26.pp), es war sein erstes Saisontor, der schmeichelhafte Anschlusstreffer für die Texaner.
Trent Klatt(46.pp) stellte im Schlussdrittel, ebenfalls mit einem Powerplaytreffer, den alten 2-Tore Vorsprung wieder her.
Brenzlig wurde es für die Canucks in den letzten Minuten als die Hausherren alles auf eine Karte setzten und in der vorletzten Minute durch Scott Pellerin(59.) noch einmal auf 2-3 herankamen, doch anders als zu Saisonbeginn ließen sich die Canucks den Sieg nicht mehr nehmen. Teamkapitän Markus Naslund(60.en) sicherte seinem Team mit einem 'Empty Net Goal' beide Punkte.

Colorado - Edmonton 4-2 (3-0/0-1/1-1)
Die Edmonton Oilers sind dabei ihre Vorherrschaft im Westen Kanadas abzugeben. Nur noch sechs bzw. sieben Punkte beträgt ihr Vorsprung auf ihre momentan acht- und zehntplatzierten Kontrahenten aus Vancouver sowie Calgary.
Die Chance der Oilers auf die Spitzenposition in der Northwest Division, die sie lange Zeit inne hatten, wird nach der heutigen 4-2 Heimpleite gegen den aktuellen Tabellenführer, den Colorado Avalanche, immer geringer.
Bereits in den ersten 20 Spielminuten machten die Avalanche den Hausherren deutlich, wer das Sagen in der Northwest Division hat. Adam Foote(4.), Chris Drury(4.), innerhalb von neun(!) Sekunden und Ville Nieminen(15.) sorgten für eine deutliche 3-0 Führung bis zur ersten Pause.
Anschließend kamen zwar die Oilers etwas besser ins Spiel, man hatte aber stets den Eindruck, dass die Gäste aus Denver, wenn nötig, noch zulegen könnten. Nur 27 Sekunden vor der zweiten Pause hatten die Hausherren doch noch Grund zur Freude. Shawn Horcoff(40.) konnte auf 1-3 verkürzen. Auf der Kippe stand der ausgang der Partie als es gut fünf Minuten vor Spielende Jochen Hecht(55.) gelang Patrick Roy im Tor der 'Avs' zum zweiten Mal zu bezwingen. Sollte sich das Blatt noch wenden? Milan Hejduk(60.en) gab die Antwort darauf mit einem 'Empty Net Goal' 13 Sekunden vor dem Ertönen der Schlusssirene.

Minnesota - Anaheim 2-3 (0-0/0-1/2-1/0-1)
Nur noch 9.511 Zuschauer fanden den Weg in den Pond of Anaheim beim Aufeinandertreffen des Tabellenfünfzehnten gegen den Tabellenvierzehnten der Western Conference. Doch diese bereuten ihr Kommen keineswegs.
Die Minnesota Wild und Mighty Ducks of Anaheim lieferten sich ein kurzweiliges, munteres Spielchen bei dem am Ende die Hausherren, Dank eines Overtimetreffers von Keith Carney(65.), mit 3-2 Toren die Nase vorne hatten.
Dass die Minnesota Wild in die 'Zusatzschicht' durften war der Verdienst von Marian Gaborik(60.). Drei Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit, zog er unaufhaltsam in das Verteidigungsdrittel der Ducks, umkurvte Ruslan Salei, zog vom rechten Bullykreis ab und traf genau in den oberen Torwinkel.
Zum zweiten Mal in den letzten fünf Spielminuten hatten die Ducks eine Führung leichtfertig aus der Hand gegeben. Richard Park(56.pp) hatte eine Überzahlsituation der Wild genutzt um Mike LeClercs(33.) Führungstreffer zu egalisieren und nur 28 Sekunden danach sorgte German Titov(56.) mit dem 2-1 für Stimmung im weiten Rund.


C-Gam
------------------------------------------------------
@Moni#27 Ya tyebya lyublyu


That´s how the story goes --> www.fuenfte-reihe.de

C-Gam Offline

Master of CereMONI 5. Reihe
Suche & Biete Mod


Beiträge: 8.888

24.01.2002 08:12
#2 RE:23/01/02 Antworten
Hechts Saisontreffer Nummer 14 reichte nicht

Niederlagen für Olaf Kölzig und Jochen Hecht, ein Remis für Marco Sturm. Die Bilanz der deutschen Eishockey-Nationalspieler des Mittwoch-Spieltages in der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga NHL fällt eher bescheiden aus.

Zumindest ein persönliches Erfolgserlebnis konnte der Ex-Mannheimer Jochen Hecht verbuchen. Der Stürmer der Edmonton Oilers verbuchte bei der 2:4-Schlappe im Spitzenspiel der Northwest Division gegen den amtierenden Stanley-Cup-Gewinner Colorado Avalanche immerhin seinen 14. Saisontreffer zum zwischenzeitlichen 2:3, doch die Gastgeber vermochten den Spieß nicht mehr umzudrehen. Als die Hausherren in der Schlussminute alles auf eine Karte setzten und Keeper Salo vom Eis nahmen, erzielte Milan Hejduk den alles entscheidenen Treffer. Durch den Auswärtssieg festigte Colorado (63 Punkte) die Tabellenführung in der Northwest Division vor Edmonton (57).

Knapp 18 Minuten stand der Ex-Landshuter Marco Sturm beim 2:2-Achtungserfolg seiner San Jose Sharks beim Titelfavoriten Detroit Red Wings auf dem Eis. Der deutsche Nationalspieler konnte allerdings keine Akzente setzen. Mann des Spiels war Detroits Brett Hull, der die Saisontreffer 17 und 18 markierte. Die Sharks bleiben mit 60 Zählern Tabellenführer in der Pacific Division.

Kölzigs Paraden reichten nicht

Auch der zuletzt starke deutsche Nationaltorhüter Olaf Kölzig konnte die 3:5-Niederlage seiner Washington Capitals bei den Montreal Canadians nicht verhindern. Die 23 Paraden des in Südafrika geborenen Goalies reichten nicht, um die offensivstarken Kanadier in die Schranken zu verweisen. Im Gegenteil: Die Gäste drehten in den letzten 14 Minuten die 3:2-Führung der Capitals noch um. Mit derzeit 48 Punkten müssen die Capitals weiter um die Play-off-Teilnahme bangen.


C-Gam
------------------------------------------------------
@Moni#27 Ya tyebya lyublyu


That´s how the story goes --> www.fuenfte-reihe.de

22/01/02 »»
 Sprung  

Xobor Xobor Forum Software
Einfach ein eigenes Forum erstellen
Datenschutz