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Dieses Thema hat 11 Antworten
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 NHL & Minor Leagues
Wes Walz Offline

NHL-PO-TS-König03


Beiträge: 3.383

18.01.2002 04:29
01/17/02 Antworten

Scoreboard

--------------------------------------------------------------------------------



FINAL
1 2 3 T
Ottawa (24-17-4-2) 0 1 1 2
Boston (26-13-3-5) 0 3 2 5
Box Score | Game Log
Senators take out frustrations on Bruins in loss
Goals

Ottawa Fisher, Hossa
Boston Boynton, Gill, Murray, Rolston, Stumpel




FINAL
1 2 3 OT T
Montreal (19-20-7-2) 0 1 0 0 1
Carolina (22-17-6-5) 0 1 0 0 1
Box Score | Game Log
Hackett helps Canadiens salvage tie with Hurricanes
Goals

Montreal Odjick
Carolina Wesley






FINAL
1 2 3 T
Atlanta (11-28-6-3) 1 2 0 3
Philadelphia (28-12-5-1) 0 2 4 6
Box Score | Game Log
Flyers overcome flat start to continue torrid streak
Goals

Atlanta Odgers, Tremblay, Kovalchuk
Philadelphia LeClair, McGillis, Ranheim, Recchi, Therien, Williams




FINAL
1 2 3 T
NY Rangers (22-21-4-3) 1 1 2 4
New Jersey (20-18-5-3) 3 1 2 6
Box Score | Game Log
Rangers bring out best in Devils, drop ninth straight
Goals

NY Rangers Barnaby, Malhotra, McCarthy, Nedved
New Jersey Brylin 2, Elias, Gardiner, Pandolfo, Sykora






FINAL
1 2 3 OT T
Phoenix (18-17-7-4) 1 0 1 0 2
Colorado (25-16-6-1) 0 0 2 1 3
Box Score | Game Log
Colorado 3, Phoenix 2 (OT)
Goals

Phoenix Langkow, Nagy
Colorado Nieminen, Tanguay, Fairchild




FINAL
1 2 3 T
Vancouver (20-24-4-1) 2 0 2 4
St. Louis (25-12-6-3) 0 3 2 5
Box Score | Game Log
St. Louis 5, Vancouver 4
Goals

Vancouver Bertuzzi, Linden, Ohlund 2
St. Louis Demitra, MacInnis, Mellanby, Tkachuk 2






FINAL
1 2 3 OT T
Toronto (25-14-5-4) 0 0 2 0 2
Nashville (17-22-8-0) 0 2 0 1 3
Box Score | Game Log
Nashville 3, Toronto 2
Goals

Toronto Sundin, Tucker
Nashville Fitzgerald, Johnson, Orszagh




15:01 3RD PERIOD
1 2 3 T
Pittsburgh 1 3 0 4
Calgary 2 0 1 3
Box Score | Game Log | Alert
Goals

Pittsburgh Lang, Morozov 3
Calgary Clark, Conroy, Iginla






2:42 1ST PERIOD
1 2 3 T
Buffalo 2 2
Los Angeles 1 1
Box Score | Game Log | Alert
Goals

Buffalo Brown, Kalinin
Los Angeles Chartrand




1ST INTERMISSION
1 2 3 T
NY Islanders 0 0
San Jose 1 1
Box Score | Game Log | Alert
Goals

NY Islanders None
San Jose Ricci





---------------------------------------------------------
Minnesota Wild 47 GP - 16 W - 8 T - 20 L - 3 OTL- 43 P
Wes Walz 39 GP - 8 G - 10 A - 18 P - 23 PIM
Jeremy Roenick 45 GP - 13 G - 31 A - 44 P - 46 PIM

C-Gam Offline

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Beiträge: 8.888

18.01.2002 08:08
#2 RE:01/17/02 Antworten
Ottawa - Boston 2-5 (0-0/1-3/1-2)
Atlanta - Philadelphia 3-6 (1-0/2-2/0-4)
Montreal - Carolina 1-1 (0-0/1-1/0-0/0-0)
N.Y. Rangers - New Jersey 4-6 (1-3/1-1/2-2)
Vancouver - St. Louis 4-5 (2-0/0-3/2-2)
Toronto - Nashville 2-3 OT (0-0/0-2/2-0/0-1)
Phoenix - Colorado 2-3 OT (1-0/0-0/1-2/0-1)
Pittsburgh - Calgary 6-4 (1-2/3-1/2-1)
Buffalo - Los Angeles 2-4 (2-1/0-0/0-3)
N.Y. Islanders - San Jose 2-3 (0-1/1-2/1-0)

Ottawa - Boston 2-5 (0-0/1-3/1-2)
Erfolge der Boston Bruins gegen ihre Northeast Division Konkurrenten aus der kanadischen Hauptstadt sind in den vergangenen Jahren rar gewesen. Von den letzten zwölf Aufeinandertreffen konnten die Bruins nur zwei für sich entscheiden.
Heute Nacht fügten sie mit einer beeindruckenden Vorstellung im Fleet Center den dritten Sieg hinzu. Fünf verschiedene Spieler der Bruins zeichneten sich beim 5-2 Heimsieg über die Ottawa Senators aus.
In der mit harten bandagen geführten Partie dauerte es bis zur 26. Spielminute ehe Nick Boynton(26.) und kurz darauf Glen Murray(28.) die Hausherren auf die Siegerstraße schossen. Nach Mike Fishers(39.sh) Anschlusstreffer bei Unterzahl der Senators, gelang sieben Sekunden vor der zweiten Drittelpause Brian Rolston(40.) die 3-1 Führung.
Nachdem Jozef Stumpel(44.pp) eine Überzahlsituation genutzt hatte, um den Vorsprung auf drei Tore auszubauen, wurde die Partie immer härter. Endgültig ihrem Ärger Luft machten die kanadischen Gäste nach Hal Gills(52.) 5-1. Mehrere Akteure, darunter auch die beiden Torhüter Byron Dafoe und Patrick Lalime, trafen sich simultan zu diversen Faustkampfeinlagen. Insgesamt mussten die Schiedsrichter im dritten Spielabschnitt 150 Strafminuten verhängen.
Nachdem sich die Teams wieder zum Eishockeyspielen formiert hatten gelang Marian Hossa(60.pp) mit seinem 18. Saisontor noch eine kleine Ergebniskosmetik für die Senators.

Atlanta - Philadelphia 3-6 (1-0/2-2/0-4)
Zwei Drittel lang überraschten die Atlanta Thrashers die gastgebenden Philadelphia Flyers mit ihrer engagierten und kompakten Spielweise. Ilya Kovalchuk(20.), Yannick Tremblay(21.) und Jeff Odgers(39.) schossen die 'Underdogs' aus der Southeast Division unter den Augen von 19.468 Zuschauern im First Union Center bis zur zweiten Pause mit 3-2 in Front. Zwischenzeitlich war es Mark Recchi(26.) und Chris Therien(29.) gelungen den Spielstand zu egalisieren.
Die Tabellenf¨hrer der Eastern Conference waren im bisherigen Saisonverlauf nicht gerade dafür bekannt im letzten Drittel, in das sie mit einen Rückstand starteten, ein Spiel noch zu ihren Gunsten zu wenden. Doch heute Nacht gegen das Tabellenschlusslicht sollte ihnen das Kunstst¨ck zum zweiten Mal gelingen.
Binnen 32 Sekunden brachten Justin Williams(42.) und John LeClair(43.) die Hausherren mit 4-3 in Front und in der Schlussphase der Partie machten Paul Ranheim(59.) und Dan McGillis(60.en) Philadelphias siebten doppelten Punktgewinn in Folge perfekt.

Montreal - Carolina 1-1 (0-0/1-1/0-0/0-0)
Mit einem leistungsgerechten 1-1 Unentschieden trennten sich die Montreal Canadiens und die Carolina Hurricanes im Entertainment Center von Raleigh.
Beide Tore fielen dabei im Mittelabschnitt. Gino Odjick(27.) hatte die Frankokanadier mit seinem ersten Saisontor in Front gebracht und knapp acht Minuten später profitierte Glen Wesley(35.) von einem Fehlpass und ließ Jeff Hackett im Tor der Canadiens mit seinem Schuss keine Abwehrchance.
In der restlichen Spielzeit egalisierten sich beide Mannschaften. Erst in der 5-minütigen Overtime hatten die Gastgeber noch einige klare Einschussmöglichkeiten, wobei u.a. David Tanabe und Erik Cole an Hackett scheiterten.

N.Y. Rangers - New Jersey 4-6 (1-3/1-1/2-2)
"Schon oft haben wir gerade gegen die Rangers unser bestes Eishockey gezeigt. Auch heute Nacht waren die Jungs bereit dies zu tun.", meinte ein sichtlich erleichterter Headcoach Larry Robinson nachdem seine Devils durch einen 6-4 Heimsieg über die Lokalrivalen aus Manhattan ihre Niederlagenserie von drei Spielen beenden konnten.
Die Talfahrt der New York Rangers fand dagegen ihre Fortsetzung. Sie warten seit mittlerweile neun Spielen auf einen doppelten Punktgewinn.
Mangelnder Einsatz konnte den Rangers dabei nicht vorgeworfen werden. Nur im Defensivverhalten lag einiges im Argen. Auf Sergei Brylins(4.) frühem Führungstreffer konnten die 'Blueshirt' noch mit dem Ausgleich durch Manny Malhotra(5.) antworten. Doch anschließend zogen die Devils unaufhaltsam davon. Petr Sykora(9.), Bruce Gardener(17.) und Jay Pandolfo(25.sh) mit seinem 'Shorthander' zu Beginn des Mittelabschnitts sorgten für den letztendlich entscheidenden Vorsprung.
Die Rangers steckten zwar nicht auf, doch immer wenn sie den Rückstand verkürzen konnten, legten die Hausherren einen Zahn zu und stellten den alten Vorsprung wieder her. Auf die Tore von Petr Nedved(36.pp) und Matthew Barnaby(46.), er traf zum ersten Mal in dieser Saison, reagierten Patrik Elias(42.) und erneut Sergei Brylin(47.) für New Jersey.
Den Schlusspunkt in der unterhaltsamen Partie zu setzen, blieb den Rangers durch Sandy McCarthy(60.) vorbehalten.

Vancouver - St. Louis 4-5 (2-0/0-3/2-2)
Nur ein bißchen Ärgern konnten die Vancouver Canucks ihre gastgebenden St. Louis Blues. Doch letztendlich setzten sich die auf einem Höhenflug befindlichen Hausherren in einer kurzweiligen Partie mit 5-4 Toren durch.
Im ersten Durchgang sah es gar nicht danach aus, als könnten die Blues ihren siebten Sieg in Folge einfahren. Trevor Linden(2.), er war der herausragende Akteur auf dem Eis und an allen vier Treffern der Westkanadier beteiligt, sowie Mattias Ohlund(11.pp) sorgten für eine 2-0 Führung.
Im zweiten Drittel machten die Hausherren jedoch ernst. Profitierend von teilweise eklatanten Abwehrfehlern der Gäste rückten Scott Mellanby(27.pp), Keith Tkachuk(37.) und Al MacInnis(40.) die Kräfteverhältnisse wieder zurecht.
Als dann auch noch Pavol Demitra(46.) zu Beginn des letzten Drittels auf 4-2 erhöhte schien die Partie gelaufen. In der letzten Viertelstunde mobilisierten die Canucks aber noch einmal ihre Kräfte und boten den Blues einen heißen Schlagabtausch. Mattias Ohlund(49.) sowie Todd Bertuzzi(59.) bezwangen weitere zwei Mal Blues' Schlussmann Brent Johnson und es bedarf schon Keith Tkachuks(52.) 23. Saisontor, damit die Hausherren beide Punkte unter Dach und Fach bringen konnten.

Toronto - Nashville 2-3 OT (0-0/0-2/2-0/0-1)
Mit fortwährender Spieldauer wurde das Aufeinandertreffen zwischen den Toronto Maple Leafs und den Nashville Predators immer besser. Nach einer äußerst schwachen Vorstellung beider Mannschaften im ersten torlosen Durchgang, der von zahlreichen Fehlpässen auf beiden Seiten gekennzeichnet war, bekamen die gastgebenden Predators im einen offenen Schlagabtausch bietenden zweiten Drittel die Oberhand. Vladimir Orszagh(31.pp) und Tom Fitzgerald(39.) brachten die Hausherren mit 2-0 in Front, wobei Torontos Goalie Corey Schwab vor allem bei Orszaghs Treffer nicht den besten Eindruck machte.
Die kanadischen Gäste wurden erst im letzten Abschnitt der regulären Spielzeit ihrer Favoritenrolle gerecht. Jetzt dominierten sie das Geschehen auf dem Eis und kamen noch durch Teamkapitän Mats Sundin(52.pp) und Darcy Tucker(54.) zu dem verdienten Ausgleich und somit auch zu einem Punktgewinn.
Dass sich die Predators noch einen Zusatzzähler sichern konnten, hatten sie nach 47 Sekunden in der Overtime Greg Johnson(61.) zu verdanken, der einen Schlagschuss von Vitali Yachmenev unhaltbar abfälschte.

Phoenix - Colorado 2-3 OT (1-0/0-0/1-2/0-1)
Zwei(!) Sekunden vor dem Ende der Verlängerung schloss Ville Nieminen(65.) einen Konter mit dem 3-2 Siegtreffer für die Colorado Avalanche ab.
In der insgesamt ausgeglichenen Partie dauerte es fast 48 Minuten, bis die Hausherren zu ihrem ersten Torerfolg, ein Powerplaytreffer von Alex Tanguay(48.pp), kamen. Bis dahin hatte die durch Ladislav Nagy(5.pp) herausgeschossene frühe Führung für die Phoenix Coyotes Bestand.
In der letzten Viertelstunde incl. Overtime bekamen die 18.007 Besucher im Pepsi Center noch richtig gutes Eishockey für ihr Geld geboten. Kelly Fairchild(52.) schoss die Hausherren erstmals in Front und Daymond Langkow(57.pp) gelang fünf Minuten später für die ebenbürdigen Gäste der verdiente Ausgleich, der ihnen im Kampf um einen Playoffplatz einen wichtigen Zähler sicherte.

Pittsburgh - Calgary 6-4 (1-2/3-1/2-1)
Keineswegs nach dem Geschmack der 15.437 Besucher im Saddledome von Calgary verlief die Schlussphase der Partie zwischen Ihren Calgary Flames und den Pittsburgh Penguins. Jan Hrdina(58.) und Mario Lemieux(60.en) machten mit ihren Treffern in den letzten drei Spielminuten zum 6-4 Endstand Pittsburghs Auswärtserfolg perfekt. Neben Teameigner Lemieux, der zu drei weiteren Toren seiner Penguins die Vorarbeit leistete, war es vor allem Aleksey Morozov(9./25.pp/37.) der die Akzente bei den Gästen setzte. Der 24-jährige Russe kam zu seinem zweiten NHL-Hattrick. Die erstmalige Führung für Pittsburgh hatte Robert Lang(29.) besorgt.
Auf Seiten der Westkanadier, die von ihren letzten sechs Partien fünf verloren, hielten Chris Clark(8.), Craig Conroy(9.), Jarome Iginla(45.) und Igor Kravchuk(57.pp) mit ihren Toren die Hoffnung auf einen Punktgewinn lange Zeit am Leben.

C-Gam
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C-Gam Offline

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18.01.2002 08:09
#3 RE:01/17/02 Antworten
Flyers fliegen der Konkurrenz davon

Die Philadelphia Flyers sind in der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga NHL derzeit das Team der Stunde. Gegen die Atlanta Thrashers gelang den Puckjägern um Superstar John LeClair beim 6:3 bereits der siebte Sieg in Folge. Damit bauten die Flyers ihre beeindruckende Serie auf 13 Siege aus 15 Spielen aus. In der Tabelle der Eastern Conference belegen die Flyers mit nunmehr 62 Zählern den ersten Platz vor den Boston Bruins mit 60 Punkten.

Im First Union Center von Philadelphia mussten die 19.468 Zuschauer allerdings lange Zeit um den Erfolg zittern, denn die Thrashers, die mit der Referenz von vier Siegen in Folge in Philadelphia angereist waren, gingen durch Tore von Igor Kowalschuk und Yannick Tremblay zunächst mit 2:0 in Führung. Durch zwei Treffer von Mike Ricci und Chris Therien konnten die Hausherren im Mitteldrittel zwar zum 2:2 ausgleichen, wenig später führte Jeff Odgers die Gäste aber wieder zurück auf die Siegerstraße. Erst ein Doppelschlag von Justin Williams und LeClair zu Beginn des Schlussabschnittes brachte die Gastgeber erstmals in die Erfolgsspur. Zwei Minuten vor dem Ende des Spiels sorgte Paul Ranheim mit dem fünften Treffer für die Vorentscheidung, Dan McGillis ließ wenige Sekunden vor dem Ende mit einem "empty net goal" den Endstand folgen.

Colorado Avalanche kommt erst spät ins Rollen

Deutlich mehr Mühe als erwartet hatte auch Stanley-Cup-Titelverteidiger Colorado Avalanche in der Partie gegen die Phoenix Coyotes. Im Pepsi Center führten die Gäste aus Arizona nach einem Treffer von Ladislav Nagy lange Zeit mit 1:0. Erst im Schlussabschnitt drehten Alex Tanguay und Kelly Fairchild den Spieß zugunsten der "Lawine" um. Die Gäste gaben sich in der Folgezeit trotzdem noch nicht geschlagen, als Avalanche-Verteidiger Greg de Vries eine Strafe wegen Behinderung verbüßte, führte "Kojoten"-Verteidiger Dan Langcow mit seinem Treffer die Verlängerung herbei. Für die endgültige Entscheidung zu Gunsten der Hausherren sorgte schließlich der Finne Ville Nieminen, als er den Puck zwei Sekunden vor dem Spielende zur Freude der 18.007 Zuschauer im Pepsi Center von Denver in den gegnerischen Massen versenkte.

Bruins weiter "on the roll"

In den übrigen Partien hielten die Boston Bruins durch einen 5:2-Erfolg gegen die Ottawa Senators weiter Anschluss an die Tabellenspitze der Eastern Conference, Vorjahresfinalist New Jersey Devils beendete mit dem 6:4-Sieg gegen die New York Rangers eine "schwarze" Serie von vier Spielen ohne Sieg. Außerdem bezwangen die St. Louis Blues die Vancouver Canucks 5:2, Nashville setzte sich in "overtime" 3:2 gegen Toronto durch. Die Pittsburgh Penguins feierten einen überraschenden 6:4-Sieg bei den Calgary Flames, Los Angeles setzte sich 4:2 gegen Buffalo durch und Carolina kam vor heimischer Kulisse gegen Montreal nicht über ein 1:1 hinaus.

C-Gam

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C-Gam Offline

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18.01.2002 10:03
#4 RE:01/17/02 Antworten
Sturm-Tor ebnet Sharks den Weg zum Sieg

Ein Treffer von Marco Sturm bescherte den San Jose Sharks in der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga NHL einen knappen 3:2-Erfolg gegen die New York Islanders.

Damit verbuchten die Sharks bereits den zweiten Sieg in Folge und behaupteten gleichzeitig ihren Spitzenrang in der Tabelle der Pacific Division. Mit 57 Punkten liegen Sturm und Co. vor den Dallas Stars (54.). Umgerechnet auf die Tabelle der Western Conference kämen die Puckjäger aus San Jose, punktgleich mit dem amtierenden Stanley-Cup-Champion Colorado Avalanche, auf den vierten Rang.

Gegen die Islanders schien der Sieg der Hausherren vor 17.496 Zuschauern im Compaq Center bereits frühzeitig fest zu stehen, denn durch Mike Ricci und Mike Rathje gingen die Sharks bereits frühzeitig mit 2:0 in Führung. Als Marco Sturm nach 4:02 Minuten des Mitteldrittels sogar den dritten Treffer nachlegte, war die "Kuh bereits vom Eis".

Nabokow-Paraden bewahren Sharks vor dem Fall

Dachten sich wohl auch die Sharks, denn in der Folgezeit ließ man die Zügel mehr und mehr schleifen. Folgerichtig kamen die Islanders durch Michael Peca und Dick Tarnström bis auf 2:3 heran. In einer hektischen Schlussphase konnten sich die Hausherren schließlich bei ihrem Goalie Jewgeni Nabokow bedanken, der mit insgesamt 31 Paraden den Sieg in seinen Fanghandschuhen festhielt.

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C-Gam Offline

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18.01.2002 10:04
#5 RE:01/17/02 Antworten
Sturm-Tor ebnet Sharks den Weg zum Sieg

Ein Treffer von Marco Sturm bescherte den San Jose Sharks in der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga NHL einen knappen 3:2-Erfolg gegen die New York Islanders.

Damit verbuchten die Sharks bereits den zweiten Sieg in Folge und behaupteten gleichzeitig ihren Spitzenrang in der Tabelle der Pacific Division. Mit 57 Punkten liegen Sturm und Co. vor den Dallas Stars (54.). Umgerechnet auf die Tabelle der Western Conference kämen die Puckjäger aus San Jose, punktgleich mit dem amtierenden Stanley-Cup-Champion Colorado Avalanche, auf den vierten Rang.

Gegen die Islanders schien der Sieg der Hausherren vor 17.496 Zuschauern im Compaq Center bereits frühzeitig fest zu stehen, denn durch Mike Ricci und Mike Rathje gingen die Sharks bereits frühzeitig mit 2:0 in Führung. Als Marco Sturm nach 4:02 Minuten des Mitteldrittels sogar den dritten Treffer nachlegte, war die "Kuh bereits vom Eis".

Nabokow-Paraden bewahren Sharks vor dem Fall

Dachten sich wohl auch die Sharks, denn in der Folgezeit ließ man die Zügel mehr und mehr schleifen. Folgerichtig kamen die Islanders durch Michael Peca und Dick Tarnström bis auf 2:3 heran. In einer hektischen Schlussphase konnten sich die Hausherren schließlich bei ihrem Goalie Jewgeni Nabokow bedanken, der mit insgesamt 31 Paraden den Sieg in seinen Fanghandschuhen festhielt.

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Brett Favre Offline

Goalie 5. Reihe


Beiträge: 6.034

18.01.2002 10:11
#6 RE:01/17/02 Antworten
In Antwort auf:
Mehrere Akteure, darunter auch die beiden Torhüter Byron Dafoe und Patrick Lalime, trafen sich simultan zu diversen Faustkampfeinlagen. Insgesamt mussten die Schiedsrichter im dritten Spielabschnitt 150 Strafminuten verhängen.



Da sag noch einer mal, die Lions würden zu hartes Hockey spielen.


Gruß
Brett

Winterurlaub 2003 - ICH bin dabei !!!

HERRSCHT !!!

Come, get some !! fuenfte-reihe.de

mick Offline

Alteuropäer


Beiträge: 1.783

18.01.2002 11:26
#7 RE:01/17/02 Antworten
Sturm erzielt Siegtor für die Sharks =

San Jose (sid) Mit seinem 14. Saisontreffer war der deutsche
Eishockey-Nationalspieler Marco Sturm der Matchwinner der San Jose
Sharks in der nordamerikanischen Profiliga NHL beim 3:2-Erfolg
gegen die New York Islanders. Der Ex-Landshuter, der bei Olympia in
Salt Lake City auf jeden Fall das wichtige Auftaktspiel gegen die
Slowakei bestreiten wird, erzielte in der 26. Minute das letztlich
entscheidende 3:0.
Sturm, mit seinen Sharks weiter die Nummer eins in der Pacific
Division, fehlt damit nur noch ein Treffer, um mit Scott Thornton
und Teemu Selänne an der Spitze der Klub-Torjägerliste
gleichzuziehen.
Erfolgreich war auch Superstar Mario Lemieux. Mit einem Tor
und drei Vorlagen führte der Kapitän des kanadischen Olympia-Teams
seine Pittsburgh Penguins zum 6:4-Sieg über die Calgary Flames. Für
Lemieux war es das dritte Spiel seit seinem Comeback nach einer
Hüftverletzung.
gruß, mick

Wes Walz Offline

NHL-PO-TS-König03


Beiträge: 3.383

18.01.2002 12:08
#8 RE:01/17/02 Antworten
3rd Period Summary
TIME TEAM SCORING DETAIL SCORE
3:09 Boston Jozef Stumpel (Power Play)
Assists: Bill Guerin, Brian Rolston Boston 4-1
11:16 Boston Hal Gill
Assists: Rob Zamuner, Bill Guerin Boston 5-1
19:31 Ottawa Marian Hossa (Power Play)
Assists: Radek Bonk Boston 5-2
TIME TEAM PENALTY DETAIL
2:19 Ottawa Ricard Persson: 2 Minutes for High-sticking
6:22 Ottawa Andre Roy: 2 Minutes for Roughing
7:16 Boston Martin Lapointe: 2 Minutes for Obstruction - Interference
8:59 Ottawa Martin Havlat: 2 Minutes for Tripping
9:40 Boston Martin Lapointe: 5 Minutes for Fighting
9:40 Ottawa Wade Redden: 5 Minutes for Fighting
11:16 Boston Byron Dafoe: 2 Minutes for Goalie Leaving the Crease
11:16 Boston Byron Dafoe: 5 Minutes for Fighting
11:16 Boston Byron Dafoe: 10-Minute Game Misconduct
11:16 Boston Bill Guerin: 2-Minute Bench Penalty for Instigating
11:16 Boston Bill Guerin: 5 Minutes for Fighting
11:16 Boston Bill Guerin: 10 Minutes for Misconduct
11:16 Boston Hal Gill: 5 Minutes for Fighting
11:16 Boston Hal Gill: 10-Minute Game Misconduct
11:16 Ottawa Patrick Lalime: 2 Minutes for Goalie Leaving the Crease
11:16 Ottawa Patrick Lalime: 5 Minutes for Fighting
11:16 Ottawa Patrick Lalime: 10-Minute Game Misconduct
11:16 Ottawa Chris Neil: 5 Minutes for Fighting
11:16 Ottawa Chris Neil: 10 Minutes for Misconduct
11:16 Ottawa Shane Hnidy: 5 Minutes for Fighting
11:16 Ottawa Shane Hnidy: 10-Minute Game Misconduct
14:02 Ottawa Andre Roy: 2 Minutes for Roughing
14:02 Ottawa Andre Roy: 5 Minutes for Fighting
14:02 Boston P.J. Stock: 2 Minutes for Roughing
14:02 Boston P.J. Stock: 5 Minutes for Fighting
14:02 Ottawa Shawn McEachern: 10 Minutes for Misconduct
14:02 Ottawa Shawn McEachern: 10-Minute Game Misconduct
17:42 Boston Benoit Hogue: 2 Minutes for Slashing

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Minnesota Wild 47 GP - 16 W - 8 T - 20 L - 3 OTL- 43 P
Wes Walz 39 GP - 8 G - 10 A - 18 P - 23 PIM
Jeremy Roenick 45 GP - 13 G - 31 A - 44 P - 46 PIM

Blackhawk#24 Offline

NHL-Rookie


Beiträge: 748

18.01.2002 18:03
#9 RE:01/17/02 Antworten
OTT - BOS 77:57 PIM

DAS ROCKT und........
[...]Dafoe said. "We play them again in a week and there might be some bad blood."[...]



Es ist das, was ich meinen Kindern oft sage und meine Spieler werden es mich oft sagen hören. Das Eishockey ist doch nur ein kleines Spiel in unserem Leben. [Brian Sutter / Blackhawks Headcoach]

Probie Offline

NHL-Legende


Beiträge: 4.010

19.01.2002 18:41
#10 RE:01/17/02 Antworten
In Antwort auf:

[...]Dafoe said. "We play them again in a week and there might be some bad blood."[...]


Boah, allein dieser Spruch hätte bei uns schon ne Sperre von 15 Spielen nach sich gezogen und ausserdem wäre der Blindfisch, der auf dieses Spiel angesetzt worden wäre dazu angehalten worden, jeden aber auch wirklich jeden Körperkontakt zu unterbinden...


------------------------------

Frankfurt Lions 01/02:
games played: 39
fighting majors: 4
Bob Probert 01/02
games played: 46
fighting majors: 15
Penalty minutes: 148

bigfoot49 Offline

Titel gesucht
Co-Admin

Beiträge: 11.081

19.01.2002 19:32
#11 RE:01/17/02 Antworten
Hat dazu schon jemand ein Video gefunden????


cheers Stefan
RWE wurde für die Regionalliga gerettet! - wer rettet die Moskitos für die DELete(TM)-Liga?

Brawler ( Gast )
Beiträge:

21.01.2002 17:48
#12 RE:01/17/02 Antworten
Diesmal gab es ein ruppiges Spiel zwischen der Neuauflage der "Big Bad Bruins" und den seit neuestem wirklichen toughen Ottawa Senators. Zwölf Fighting Majors und fünf "Boots" verteilten die Schiedsrichter... hier was geschah:

13:31 - Chris Neil vs PJ Stock:
Langweiliges erstes Drittel... bis Neil und Stock sich prügelten! Es war ein weiterer Kandidat auf den "Fight des Jahres" Titel. Neil war am Anfang vollkommen überlegen und landete mehrere Treffer. Er hatte Stock dann soweit, dass dieser auf die Knie fiel. PJ kam aber wieder hoch und aus dem Nichts kommt eine Bombe, die zuviel für Neil war. Wohl ein Unentschieden

49:40 - Wade Redden vs Martin Lapointe:
Lapointe checkt Redden auf die Rückseite des Senators-Gehäuses. Redden steht auf und geht Lapointe nach. Redden ist ja eigentlich kein wirklicher Fighter, aber er fordert Lapointe raus und die Handschuhe fliegen. Es war aber ein großer Fehler von Redden und Lapointe zerstört den Senator mit drei rechten Geraden voll auf die zwölf, nachdem beide für ein paar Sekunden auf einander eindroschen. Redden fällt wie eine deutsche Eiche und der Bruin ist der Sieger.

51:16 - twelve-men line brawl:
Hal Gill schießt ein Tor und Chris Neil checkt Gill nur Sekunden später um. Gill geht Neil sofort nach, aber die Zebras haben alles unter Kontrolle... bis Bill Guerin aus dem Hintergrund auftaucht und Chris Neil attackiert. Guerin und Neil treibt es kämpfend an die Bande und die acht anderen Feldspieler sind ebenfalls "paired up". Guerin ist der klare Sieger im Kampf gegen Neil und landet am Ende fünf satte Treffer. Dann fällt er auf Neil drauf, was Patrick Lalime dazu verleitet aus seinem Tor zu kommen. Dann kommt Gegenüber Byron Dafoe natürlich auch und dieser geht sofort auf Lalime los. Dafoe schlägt Lalime mit bloßer Faust zweimal auf die Maske, bevor er sie abnimmt. Jetzt hat er freie Bahn und er hämmert wild auf Lalime ein, der nur mit einer Platzwunde über dem Auge aus der Nummer herauskommt. Von Lalime war in dem Kampf nicht viel zu sehen, auch nicht nachdem er die Maske von Dafoe runterbekommen hatte. Währenddessen schnappte sich Shane Hnidy Hal Gill und wollte mit ihm kämpfen. In der Mitte des Eises tanzten diese beiden. Gill wollte aber nicht so recht mit Hnidy kämpfen. Hnidy versuchte dann immer zu schlagen und Gill wehrte alles ab. Für die Sens waren noch Shawn McEachern, Ricard Persson und Mike Fisher auf dem Eis. Die waren mit PJ Axelsson, Nick Boynton und Rob Zamuner von den B's beschäftigt.

54:02 - Andre Roy vs PJ Stock:
Stock hatte noch nicht genug und prügelte sich dann auch noch mit Enforcer Andre Roy. Zuerst packte sich Roy Stock vor der Spielerbank der Senators. Die Linesmen kamen dazu und wollten die Streithähne auseinander bringen. Stock fing dann aber an auf Roy einzuhämmern, was Shawn McEachern dazu verleitete von der Bank aus nach Stock zu greifen um Roy zu retten. Viel zu retten gab es für McEachern allerdings nicht, denn nur Sekunden später stürmte Jamie Rivers auf die Senators-Bank und ging auf McEachern los. Zum Glück beruhigte sich dann alles recht schnell und es kam nicht zum Bench-Clearer. McEachern bekam zehn Minuten weil er von der Bank aus agierte und eine Spieldauer für "3rd-man-in".

Hört sich alles nach ner Menge PIMs an, aber am Ende waren es nur knapp über 160... starkes Spiel .

«« 01/19/02
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