Washington - Carolina 4-3 OT (1-3/0-0/2-0/1-0)
Tampa Bay - N.Y. Rangers 0-1 (0-0/0-0/0-1)
St. Louis - Minnesota 4-4 (0-2/3-1/1-1/0-0)
Nashville - Anaheim 2-4 (2-0/0-3/0-1)
Dallas - Vancouver 4-2 (0-1/2-0/2-1)
Washington - Carolina 4-3 OT (1-3/0-0/2-0/1-0)
Jeff Halpern(64.) sicherte seinen Washington Capitals gut 1 1/2 Minuten vor dem Ende der Verlängerung mit dem 4-3 Siegtreffer zwei ganz wichtige Punkte bei den Carolina Hurricanes, den direkten Konkurrenten um Platz 1 in der Southeast Division.
Dabei hatte die Partie gar nicht gut für die Capitals begonnen: Noch keine zehn Minuten waren absolviert, da lagen sie auch schon nach Toren von Rod Brind'Amour(4.pp) und Bates Battaglia(10.) mit 0-2 im Hintertreffen. Ulf Dahlen(15.pp) konnte zwar diesen Rückstand im ersten Drittel noch verkürzen, doch auch die Hausherren waren vor der ersten Pause im Powerplay ein weiteres Mal erfolgreich. Jeff O'Neill(20.pp) stellte den alten 2-Tore Vorsprung wieder her.
Im torlosen zweiten Durchgang hatten beide Teams einige gute Einschussmöglichkeiten. Es dauerte jedoch eine halbe Stunde bis die 18.730 Besucher im Raleigh Entertainment Center weitere Tore bestaunen konnten. Zu ihrem Unmut auf Seiten der Gäste. Ken Klee(52.) und Dmitri Khristich(60.) sorgten dafür, dass es noch ein erfolgreicher Sonntag Nachmittag für die Capitals werden konnte.
Tampa Bay - N.Y. Rangers 0-1 (0-0/0-0/0-1)
Das Aufeinandertreffen zwischen den Tampa Bay Lightning und den New York Rangers im Madison Square Garden war hauptsächlich ein Duell zwischen den beiden Torhütern Gästeschlussmann Nikolai Khabibulin und New Yorks Mike Richter. Was auch immer die beiden Teams versuchten. Am Ende hatten die Goalies den Puck abgewehrt oder sicher in ihrer Fanghand. Mit einer Ausnahme und diese bescherte den Rangers zwei Punkte und wieder die Tabellenführung in der Atlantic Division. Der Schütze des einzigen Tores an diesem Abend war Verteidiger Brian Leetch(48.) knapp 13 Minuten vor Spielende. Die Lightning konnten auch nach dem Rückstand den herausragenden Mike Richter nicht mehr bezwingen. Richter verdiente sich mit insgesamt 20 Rettungstaten seinen zweiten Shutout in Folge und ist mittlerweile seit 153 Spielminuten über drei Spiele ohne Gegentreffer. Zwei 'Zu-Null' Spiele in Folge gelangen ihm zuletzt im Oktober 1998.
St. Louis - Minnesota 4-4 (0-2/3-1/1-1/0-0)
Ein ganz heißes, emotionsgeladenes Duell mit zahlreichen Strafzeiten auf beiden Seiten lieferten sich die St. Louis Blues und die Minnesota Wild im mit 18.568 Zuschauern voll besetzten Xcel Energy Center von St. Paul.
Die Wild erwischten dabei den besseren Start. Ladislav Benysek(6.) markierte sein erstes NHL-Tor und Darby Hendrickson(11.pp) sorgte mit seinem Powerplaytreffer dafür, dass die Hausherren mit einer 2-0 Führung in die erste Drittelpause gehen konnten.
Noch schlimmer kam es für die Blues zu Beginn des zweiten Durchgangs. Just in jenem Moment als sie mit einem Mann mehr auf dem Eis standen gelang es Pascal Dupuis(27.) den Vorsprung der Gastgeber auf drei Tore auszubauen.
Die Gäste steckten aber nicht auf. Schnell überwanden sie diesen Schock und konnten noch in der gleichen Spielminute innerhalb von zehn Sekunden durch Scott Mellanby(27.pp) und Sergei Varlamov(27.) auf 2-3 verkürzen. 2 1/2 Minuten vor Drittelende komplettierte Dallas Drake(38.sh) den erfolgreichen Zwischenspurt der Blues mit dem 3-3 Ausgleichstreffer.
Im Schlussdrittel suchten dann auch wieder die Wild ihr Heil in der Offensive. Gut 2 1/2 Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit gelang Andrew Brunette(58.pp) die erneute Führung. Doch auch diesmal war die Freude nur von kurzer Dauer. Blues Verteidiger Al MacInnis(58.) sorgte mit seinem Treffer zum 4-4 Endstand dafür, dass die Gäste ihre Erfolgsserie auf fünf Spiele ohne Niederlage ausbauen konnten.
Nashville - Anaheim 2-4 (2-0/0-3/0-1)
Ein seltenes Erfolgserlebnis konnten heute Nacht die Mighty Ducks of Anaheim in der heimischen Arena feiern. Mit den Nashville Predators gab sich ein Team im Pond of Anaheim die Ehren, das ebenso von Erfolgen nicht gerade verwöhnt seit acht Spielen auf einen Sieg wartet.
Desaströs war die Vorstellung der Hausherren im ersten Durchgang. Sie agierten sichtlich verunsichert und mussten innerhalb von zwei Spielminuten gleich zwei Gegentreffer durch Tom Fitzgerald(11.) und Cliff Ronning(13.) hinnehmen. Bis zur ersten Pause hatten die Predators wenig Mühe ihren Vorsprung zu halten.
Wie verwandelt kamen die Hausherren aus der Kabine. Jetzt dominierten sie das Geschehen auf dem Eis. Profitierend von einer gegen die Gäste ausgesprochenen frühen Strafe, gelang Mike LeClerc(23.pp) der Anschlusstreffer und nur 64 Sekunden später erzielte Jeff Friesen(24.) sogar den Ausgleich. Erneut saß ein Predator auf der Strafbank als Mike LeClerc(37.pp) seine Ducks hochverdient in Front schoss.
Im Schlussdrittel sorgte Matt Cullen(43.pp) mit dem driten Überzahltor der Hausherren dafür, dass ihr zweiter doppelter Punktgewinn aus den letzten elf Partien nicht mehr in Gefahr geriet.
Dallas - Vancouver 4-2 (0-1/2-0/2-1)
Die Erfolgsserie der Dallas Stars fand heute Morgen im General Motors Place zu Vancouver mit einem letztendlich verdienten 4-2 Sieg eine Fortsetzung. Die seit nun vier Spielen sieglosen Canucks müssen sich wohl eingestehen, dass sie in dieser Form keine Chance haben werden, ihr gesetztes Ziel in die Playoffs zu kommen, erreichen können.
Trevor Linden(9.pp) ließ die Hausherren zwar mit einer 1-0 Führung in die erste Pause gehen. Im zweiten Durchgang setzte sich aber die ausgereiftere Spielweise der Texaner durch. Richard Matvichuk(22.) und Mike Modano(36.) schossen sie erstmals in Front.
Unter die Rubrik 'Schönheitsfehler' legten die Stars das Unterzahltor von Ed Jovanovski(43.sh) zu Beginn des Schlussabschnitts ab. Als es darauf ankam legten sie einen Zahn zu und antworteten darauf durch Tore von Neuzugang Martin Rucinsky(48.pp) und Jamie Langenbrunner(51.sh).
C-Gam
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@Moni#27 Main tainu pyar karna
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