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Dieses Thema hat 15 Antworten
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 Frankfurt Lions
Seiten 1 | 2
Bine Offline

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Stammtisch-Mod


Beiträge: 8.717

21.10.2003 08:17
Presse 21.10.2003 Antworten

BILD

Trainer sauer auf die Eis-Löwen

Von Manfred Schäfer

3:1 führten die Eis-Löwen gegen Iserlohn, um dann nach Penaltyschießen 3:4 zu verlieren. Statt der möglichen fünf Punkte an diesem Wochenende gab’s nur drei. „Besser als gar keiner“, murrte ein angefressener Rich Chernomaz.

Der Trainer war sinksauer auf seine Mannschaft: „Ich bin sehr enttäuscht von dem Spiel. Nach 2:0 und §:1 haben wir unnötige Fehler gemacht.“ Und er wusste auch woran es lag: „Meine Mannschaft hat keinen Respekt vorm Gegner.“

Soll heißen: Die Löwen haben den Tabellezehnten einfach unterschätzt: „Cherno“ sah aber auch etwas Gutes in der Niederlage: „Das Spiel wird uns hoffentlich eine Lehre sein. Die zwei Punkte, die man verschenkt hat, hätten vor den vier Schweren Spielen bis zur Länderspielpause gut getan.“

Freitag kommt Mannheim, am Sonntag geht’s nach Düsseldorf und eine Woche später heißen die Gegner Köln und Nürnberg. Der Coach ist sicher: „Wenn wir so gegen Mannheim spielen haben wir keine Chance.“

Hoffentlich finden die Löwen bis dahin wieder den Respekt vorm Gegner, trotz des 5:0 Sieges im ersten Spiel in Mannheim.



Penalty 99 Offline

DEL-Spieler

Beiträge: 201

21.10.2003 09:00
#2 RE:Presse 21.10.2003 Antworten

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Freitag kommt Mannheim, am Sonntag geht’s nach Düsseldorf und eine Woche später heißen die Gegner Köln und Nürnberg. Der Coach ist sicher: „Wenn wir so gegen Mannheim spielen haben wir keine Chance.“

Hoffentlich finden die Löwen bis dahin wieder den Respekt vorm Gegner, trotz des 5:0 Sieges im ersten Spiel in Mannheim.
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Da die Lions gegen Mannheim, Kassel Koeln etc. immer gut ausgesehen haben, habe ich gar keine Bedenken, dass hier mit dem noetigen Respekt ins Spiel gegangen wird.

Aber er hat schon recht, bei so einer Leistung wie gegen die Huehner gint es nichts zu gewinnen am Freitag.


space Offline

NHL-Rookie


Beiträge: 537

21.10.2003 12:41
#3 RE:Presse 21.10.2003 Antworten

Kann mich da nur anschließen...

aber auch ich denke die Jungs haben was draus gelernt


Was nicht passt, wir passend gemacht!

Brett Favre Offline

Goalie 5. Reihe


Beiträge: 6.034

21.10.2003 13:14
#4 RE:Presse 21.10.2003 Antworten

Ein Dämpfer zur rechten Zeit
Chernomaz nach Niederlage gegen Iserlohn enttäuscht

„Ich bin enttäuscht“, so eröffnete Lions Trainer Rich Chernomaz die Pressekonferenz nach der Heimniederlage im Penalty-Schießen gegen die Iserlohn Roosters. Erstmals in der laufenden Saison war er mit dem Auftreten seiner Mannen überhaupt nicht einverstanden gewesen. Nachdem die Lions zwei Tage zuvor bei den Hannover Scorpions einmal mehr eine unglaubliche Moral bewiesen hatten, und nach 2:0 – und später einem 3:1 – Rückstand noch ein 3:3 erzielten, nahmen die Spieler die Heimpartie gegen die Iserlohner deutlich auf die leichte Schulter. Bei dem Spiel in Hannover, in dem Verteidiger Peter Ratchuk zweimal erfolgreich war, kämpften und spielten die Lions eine gute Partie. Letztendlich siegten sie dank Pat Lebeaus verwandeltem Penalty gar mit 4:3, und die Lions Welt schien in Ordnung. Wäre nicht der viel zu sorglose Auftritt gegen die Mannen vom Seilersee gefolgt. „Es war heute eine gute Lektion für meine Spieler“, analysierte Rich Chernomaz. „Wir hatten zu wenig Respekt vor dem Gegner, waren im Kopf nicht so bereit.“ Recht hatte er, denn die Lions führten bis kurz vor der zweiten Drittelpause mit 3:1. Diese Führung, bis dahin schon ein wenig schmeichelhaft, kippte binnen 100 Sekunden, weil die Lions viel zu offensiv agierten und die eigenen Verteidiger mehr vorne, wie hinten zu finden waren. Iserlohns überragender Akteur in Frankfurt, Scott King, erzielte auch deshalb zunächst den Anschlusstreffer, kurz danach den Ausgleich und im folgenden Penalty-Schießen auch noch den Siegtreffer für toll aufspielende Roosters. „Eine gute Mannschaft verliert nicht, wenn sie mal mit zwei Toren führt“, wurde Chernomaz in kleiner Runde mehr und mehr deutlich, weil ärgerlich. „Wir führen 2:0, dann 3:1, und trotzdem rennen unsere Verteidiger nach vorne, als lägen wir mit zwei Toren zurück. Das war absolut disziplinlos.“ Zudem bemängelte Chernomaz die Chancenverwertung. „Es darf eigentlich nicht sein, kann aber immer passieren, dass du nicht so gut spielst, so wie wir heute, aber dann musst Du wenigstens die Großchancen in Tore ummünzen. Dann heißt so was Arbeitssieg. Auch das haben wir nicht geschafft, weil wir auch in der Offensive zu unkonzentriert waren.“ So reichte es lediglich zu einem Heimpunkt, weil zu allem Lionsübel, wie beschrieben, auch noch das Penalty-Schießen verloren ging. Drei Punkte aus den letzten drei Spielen sind eindeutig zu wenig für die gestiegenen Erwartungen der Lions-Gemeinde. Die Lions befinden sich somit zwei Wochen vor der Deutschland Cup-Pause vor dem Scheideweg. Das Restprogramm mit den Spielen zu Hause gegen Mannheim, in Düsseldorf, zu Hause gegen Köln und in Nürnberg wird den Hessen den Weg weisen. Zumindest unterschätzen wird diese Gegner keiner der Lions Spieler, denn alle diese Mannschaften sind weitaus stärker, als in der Vorrunde. Da gewannen die Lions noch hoch gegen den Rivalen aus Mannheim und die EDG MetroStars. Trotz diesem einen, zugegeben schwachen Spiel, sollte trotzdem an allem gezweifelt werden, was bisher sehr erfreulich und erfolgreich lief. Und auch Rich Chernomaz war und ist sich sicher, als er abschließend versprach: „Gegen Mannheim werden wir viel, viel besser spielen.“ Das werden sie zweifelsohne auch müssen, denn Mannheim wird sicherlich alles versuchen, um die peinliche 0:5-Heimschlappe aus der ersten Partie vergessen zu machen und auch die DEG MetroStars wollen der 1:6-Pleite von vor fünf Wochen die passende Antwort geben. An Unterstützung wird es den Spielern in beiden Partien nicht mangeln. Zu Hause gegen Mannheim ist es traditionell sehr voll und an die Düsseldorfer Brehmstraße fährt ein Sonderzug. (Frank Meinhardt)

Quelle: Eishockey-News vom 21.10.2003



Gruß
Mongo Bracegirdle of Hardbottle

mick Offline

Alteuropäer


Beiträge: 1.783

21.10.2003 13:23
#5 RE:Presse 21.10.2003 Antworten

Klartext gesprochen

Chernomaz rügt seine Lions


Frankfurt a. M. · 20. Oktober · kit · Nach 15 Spieltagen ist Lions-Trainer Rich Chernomaz zum ersten Mal "richtig enttäuscht". Dabei ist nichts wirklich Schlimmes passiert. Eine 3:4-Niederlage nach Penaltyschießen gegen Iserlohn - aber das kommt in den besten Eishockey-Teams vor. Schließlich sind die Lions immer noch Tabellenzweiter der DEL. Doch Chernomaz nimmt nichts auf die leichte Schulter. Wenn es darauf ankommt, spricht er Klartext. So wie am Sonntag. "Wir waren gegen Iserlohn von Beginn an mit dem Kopf nicht richtig dabei", monierte er. Ein typischer Fall, "wenn Selbstbewusstsein in Überheblichkeit kippt". Genau das hatte er bei seinen Spielern ausgemacht: "Es darf einer Spitzenmannschaft nicht passieren, einen Zwei-Tore-Vorsprung gegen ein Team wie Iserlohn so zu verschenken." Damit meinte er nicht den Sachverhalt als solchen - einen Vorsprung einzubüßen, kann im Eishockey schnell geschehen: wenn man durch Strafzeiten dezimiert ist oder der Gegner überlegen spielt. Doch so war es nicht. Iserlohn war zwar engagiert und kämpferisch, aber gewiss nicht besser oder überlegen.


Lions zu sorglos offensiv

Auch die Strafminuten blieben mit zehn weit unter Durchschnitt, zudem fiel keines der Tore in numerischer Unterlegenheit. Genau das ärgerte Chernomaz. Der Trainer hat den Anspruch, die Lions fünf gegen fünf zu den besten der Liga zu machen. Da passen drei Gegentore in dieser Situation nicht ins Konzept. Dass dabei zwei aus leichten Fehlern in eigenem Puckbesitz zustande kamen, sei noch am ehesten zu verschmerzen. Was jedoch dem Kanadier besonders missfiel, "war unser mangelhaftes Verhalten auf der defensiven Seite des Pucks". Kurz, seine Mannschaft spielte nach der 3:1-Führung zu sorglos offensiv. Was gründlich danebenging. Die Lions verloren Führung und Konzept, selbst wenn sie noch Möglichkeiten zum Siegtor hatten. Tore kann man schießen oder nicht, aber man kann Gegentore mit konzentriertem Spiel und konsequenter Defensivarbeit verhindern. Dies versäumt zu haben, hat Chernomaz enttäuscht. Und bei der Gelegenheit wird er der Mannschaft sein Lieblingszitat des Tennisspielers Pete Sampras vorgehalten haben: "An die Spitze zu kommen, geht sehr schnell. Oben zu bleiben, ist jedoch das Schwerste überhaupt."


FR
gruß, mick

Brett Favre Offline

Goalie 5. Reihe


Beiträge: 6.034

21.10.2003 13:38
#6 RE:Presse 21.10.2003 Antworten

Body Check – 15 Fragen an: Michael Hackert

1. Womit würden Sie ihr Geld verdienen, wenn Sie kein Eishockey-Profi wären ?
Dann hätte ich hoffentlich was Gescheites gelernt und könnte einem guten Beruf nachgehen – was leider nicht der Fall ist.

2. Welche Persönlichkeit imponiert Ihnen und warum ?
Eigentlich gibt es niemanden, den ich großartig bewundern würde.

3. Worüber können Sie sich richtig ärgern ?
Wenn ich zu spät zu einem Termin komme, oder was vergesse.

4. Was ist Ihre größte Macke ?
Ich kann, ehrlich gesagt, nur sehr schwer nachgeben.

5. Was würden Sie gerne an sich ändern ?
Alle meine schlechten Eigenschaften.

6. Was war der peinlichste Augenblick in Ihrem Leben ?
Ich hatte schon so viele, da ragt keiner besonders heraus.

7. Hammer oder Kochlöffel – was liegt Ihnen besser ?
Eigentlich komme ich mit beiden ganz gut zurecht. Aber als Single muss man natürlich auch kochen können.

8. Hockeyspieler sind hart: Wann haben Sie zuletzt geweint ?
Bei der Beerdigung meiner Großmutter.

9. Mit welcher Masche haben Sie Ihre Frau rumgekriegt ?
Ich bin noch nicht verheiratet, aktuell habe ich nicht einmal eine Freundin. Vielleicht sollte ich mir mal eine ganz bestimmte Masche zulegen.

10. Haben Sie einen Spitznamen und woher kommt er ?
Mein Spitzname ist „Hacks“, also einfach eine Abkürzung meines Nachnamens.

11. Welche Schlagzeile würden Sie gerne über sich lesen ?
Michael Hackert, neuer Freund von Pamela Anderson, gewinnt großen Lotto-Jackpott.

12. Wer ist der grüßte Spaßvogel, den Sie kennen und was war sein bester Scherz ?
Markus Jocher. Der hat eigentlich keine guten Scherze, aber man lacht trotzdem viel.

13. Unter welchem Trainer würden Sie gerne mal spielen ?
Ich bin eigentlich ganz zufrieden damit, wie es jetzt ist.

14. Von welchem Club haben Sie als kleiner Junge immer geträumt ?
Von der DEG. Das ist aber heute nicht mehr so.

15. Was muss im deutschen Eishockey noch besser werden ?
Es sind noch zu viele durchschnittliche Ausländer in der Liga, deren Positionen auch von Deutschen übernommen werden könnten.

Quelle: Eishockey-News vom 21.10.2003


Gruß
Mongo Bracegirdle of Hardbottle

LB9 Offline

Harry Potter


Beiträge: 7.531

21.10.2003 13:47
#7 RE:Presse 21.10.2003 Antworten

In Antwort auf:
11. Welche Schlagzeile würden Sie gerne über sich lesen ?
Michael Hackert, neuer Freund von Pamela Anderson, gewinnt großen Lotto-Jackpott.


GRÖÖÖÖÖÖÖÖÖHL

11. Welche Schlagzeile würden Sie gerne über sich lesen ?
Michael Hackert, neuer Freund von Pamela Anderson, gewinnt großen Lotto-Jackpott und wird Meister mit den Frankfurt Lions



Gruss
Alper

UUUUUUIIIIIIII Offline

Häusle Bauer


Beiträge: 5.489

21.10.2003 18:58
#8 RE:Presse 21.10.2003 Antworten

In Antwort auf:
11. Welche Schlagzeile würden Sie gerne über sich lesen ?
Michael Hackert, neuer Freund von Pamela Anderson, gewinnt großen Lotto-Jackpott und wird Meister mit den Frankfurt Lions

...das dritte mal in folge
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Forum am 07.08.2002
Bei den Frankfurt Lions soll es in der nächsten Saison der Deutschen Eishockeyliga (DEL) wieder aufwärts gehen. \\\\\\\"Wir wollen endlich wieder mal einen Playoff-Platz erobern und unter die besten acht Teams kommen\\\\\\\", sagte Clubeigner Gerd Schröder.


Hans#67 Offline

Left Defender 5.Reihe


Beiträge: 4.304

21.10.2003 19:00
#9 RE:Presse 21.10.2003 Antworten

In Antwort auf:
11. Welche Schlagzeile würden Sie gerne über sich lesen ?
Michael Hackert, neuer Freund von Pamela Anderson, gewinnt großen Lotto-Jackpott und wird Meister mit den Frankfurt Lions
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...das dritte mal in folge


.....und die Mannheim Adler spielen gegen die Kassel Huskies den Absteiger aus.
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Gruss Roosty#67

Sauerland, mein schlägt für das Sauerland
Einmal Löwe immer Löwe

UUUUUUIIIIIIII Offline

Häusle Bauer


Beiträge: 5.489

21.10.2003 19:05
#10 RE:Presse 21.10.2003 Antworten


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UUUUUUIIIIIIII
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Forum am 07.08.2002
Bei den Frankfurt Lions soll es in der nächsten Saison der Deutschen Eishockeyliga (DEL) wieder aufwärts gehen. \\\\\\\"Wir wollen endlich wieder mal einen Playoff-Platz erobern und unter die besten acht Teams kommen\\\\\\\", sagte Clubeigner Gerd Schröder.


Czechomania Offline

Colgate Zahnputzbieber


Beiträge: 3.970

21.10.2003 19:07
#11 RE:Presse 21.10.2003 Antworten

In Antwort auf:
Es sind noch zu viele durchschnittliche Ausländer in der Liga, deren Positionen auch von Deutschen übernommen werden könnten.

Hmm, meiner Meinung nach sind zu viele durchschnittliche Deutsche in der Liga, die von besseren und billigeren Ausländern ersetzt werden können.



bigfoot49 Offline

Titel gesucht
Co-Admin

Beiträge: 11.081

21.10.2003 19:21
#12 RE:Presse 21.10.2003 Antworten

Czecho jetzt bin ich aber schockiert
Wie kannst du hier Wahrheiten verdrehen.
Es ist so wie die obige Aussage.
Und nicht anders.
Basta.


ps: Wer Ironie findet darf sie behalten

Czechomania Offline

Colgate Zahnputzbieber


Beiträge: 3.970

21.10.2003 19:26
#13 RE:Presse 21.10.2003 Antworten

In Antwort auf:
ps: Wer Ironie findet darf sie behalten

Wenigstens ist das kostenlos ...



Arcor Offline

Nationalspieler


Beiträge: 327

22.10.2003 10:16
#14 RE:Presse 21.10.2003 Antworten

In Antwort auf:
.....und die Mannheim Adler spielen gegen die Kassel Huskies den Absteiger aus.

...und ich wäre bei jedem spiel dabei



Tucker Offline

Jocher Groupie


Beiträge: 3.192

22.10.2003 10:41
#15 RE:Presse 21.10.2003 Antworten

In Antwort auf:
12. Wer ist der grüßte Spaßvogel, den Sie kennen und was war sein bester Scherz ?
Markus Jocher. Der hat eigentlich keine guten Scherze, aber man lacht trotzdem viel.

die 2 sind wahrscheinlich wie ich un mein Schadde




..ich warte schon so lange auf ein Wort von Dir...ein NIE endendes Verlangen nach Dir lebt in mir.....

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