Labbadia führt viele Gespräche Fußball: Trainer des Oberligisten SV Darmstadt 98 schwört die Mannschaft auf ihre Aufgabe ein – Heute Abend Härtetest in Erbach gegen den Karlsruher SC – Am 2. September in Griesheim Bruno Labbadia hat viele Gespräche geführt in diesen Tagen im Trainingslager des Fußball-Oberligisten SV Darmstadt 98 in Hofheim am Taunus. Mit einzelnen Spielern, aber viel mehr noch im Team. Dabei bemühte sich der Trainer, belastende Dinge aus der Vergangenheit abzubauen und die Mannschaft auf die Vorgabe Wiederaufstieg einzuschwören. Inwieweit er sich dabei auf dem richtigen Weg befindet, könnte sich heute andeuten – im Härtetest gegen den Zweitligisten Karlsruher SC, der um 19 Uhr im Erbacher Sportpark angepfiffen wird. Das Ergebnis gegen jenen Klub, bei dem er vor ein paar Wochen seine Profikarriere beendete, interessiert Labbadia nicht. „Mich interessiert die Art und Weise, wie wir auftreten, ob wir das umsetzen, was wir vorhaben“. Das bedeutet, in der Abwehrformation gut zu stehen, sich kompakt zu präsentieren und das Spiel nach vorn nicht zu vernachlässigen. „Gegen so einen Gegner zeigt sich, ob man es kann“. Freilich gesteht Labbadia, schwer einschätzen zu können, wie das Team körperlich drauf ist. Dirk Wolf (Entzündung im Zeh), Michael Anicic (Magenverstimmung) und Daniel Ciuca (muskuläre Probleme) mussten zuletzt pausieren. Doch mit ihnen darf der Trainer heute rechnen. Nichts Neues gibt es in Sachen neuer Stürmer. „Wir kriegen zwar immer wieder Angebote“, sagt Labbadia, „aber das, was wir suchen, war noch nicht dabei“. Gut möglich, dass die Darmstädter damit am 2. August in Wörsdorf nur mit drei statt der geplanten vier nominellen Stürmer in die Punktrunde starten. Fest terminiert ist inzwischen das Derby zwischen Viktoria Griesheim und dem SV 98. Es findet am Griesheimer Wunschtermin statt – Dienstag, 2. September. Anstoß ist um 17.30 Uhr. Das Kreispokalspiel (erste Runde) an diesem Sonntag (15 Uhr) beim B-Ligisten TuS Griesheim wird der SV 98 mit seiner Landesligamannschaft bestreiten.
Quelle: http://www.echo-online.de Südhessen-Derbys prägen neue Saison Fußball-Oberliga: Bei den Favoriten sind sich die Trainer einig: Hessen Kassel, Borussia Fulda und SV 98 – Auftakt am 1. August. Die Vorbereitungsphase der Fußball-Oberliga Hessen geht in die entscheidende Phase. Am kommenden Wochenende (1. bis 3. August) startet die Saison 2003/04. Dass sich mit dem SV Darmstadt 98 eine Mannschaft, die noch ein Jahr zuvor Zweitliga-Ambitionen hegte, in der Viertklassigkeit wiederfinden würde, war ebenso wenig zu erwarten wie die Aufstiege von Viktoria Griesheim und Germania Ober-Roden. Und damit ergibt sich eine Konstellation, die vor wenigen Monaten kaum einer erwarten hatte: fünf südhessische Mannschaften sind in der Oberliga am Ball. So bitter der Abstieg für den SV 98 ist, so sehr freut dies die Kassierer der übrigen Oberligaclubs – die Partien gegen den Traditionsverein vom Böllenfalltor mit seiner großen Fangemeinde verheißen gefüllte Kassen. Doch auch die übrigen südhessischen Derbys sowie die Partien gegen Traditionsvereine wie Hessen Kassel oder den FSV Frankfurt machen die Oberliga so interessant wie lange nicht mehr. Darüber waren sich die Trainer der fünf südhessischen Clubs ebenso einig wie bei der Frage nach den Favoriten. Borussia Fulda, Hessen Kassel und der SV Darmstadt 98 sind die am höchsten gehandelten Kandidaten für die Meisterschaft und den damit verbundenen Regionalliga-Aufstieg. Vor allem der SV 98 dürfte schnell den Erfolgsdruck verspüren, da alle Clubs die Partien gegen die Darmstädter als die Spiele schlechthin ansehen. Die Grundvoraussetzungen der einzelnen Vereine sind unterschiedlich groß. Während Aufsteiger Viktoria Griesheim mit einem äußerst bescheidenden Etat von 50 000 Euro (so die Vereinsangaben) die Oberligasasion angeht, bringt der SV 98 rund 500 000 Euro für sein Personal auf. Krösus der Liga ist jedoch Borussia Fulda. Innerhalb von drei Jahren wollen die Borussen in der Zweiten Liga spielen. Für die neue Saison peilt der Club den Aufstieg an.
Darmstadt 98 wähnt sich bereit für die Mission Wiederaufstieg / Club-Opposition formiert sich Beim SV Darmstadt 98 haben sie das Schlimmste überstanden. Das sagt jedenfalls Karl-Wilhelm Giersberg, Präsident des in die Fußball-Oberliga Hessen abgestiegenen Traditionsclubs. "Klar, dass der Abstieg noch schmerzt", erklärte Giersberg bei der offiziellen Saisoneröffnung der Lilien am Samstag den Journalisten und auch den etwa 500 ans Böllenfalltor gepilgerten Lilien-Fans, "aber vom Schmerz können wir uns nichts kaufen." Er jedenfalls habe den Blick längst nach vorne gerichtet: "Ich bin in freudiger Erwartung der neuen Saison." Die beginnt für die Lilien am kommenden Samstag mit dem Auswärtsspiel bei der TSG Wörsdorf, und der Präsident weiß ebenso gut wie Mannschaft, Trainer und Fans, dass im Spieljahr 2003/2004 nichts anderes zählt als die Rückkehr in die Regionalliga Süd. Dafür, so glaubt Giersberg, "haben wir alles getan". In Bruno Labbadia wurde eine Lilien-Ikone neuer Cheftrainer. Er wird mit seinem Team auch in der Viertklassigkeit unter Vollprofibedingungen arbeiten. Zudem wurde auch die Administrative personell aufgestockt, und finanziell ist der Club laut Giersberg "an die Schmerzgrenze gegangen", um den Betriebsunfall zu reparieren. Der Etat musste nach dem Abstieg zwar halbiert werden, ist aber mit 400 000 bis 500 000 Euro für einen Oberligisten immer noch sehr großzügig. Überdies müssen die Lilien die Finanzierung des Baus des neuen Jugendstadions - Kosten etwa 920 000 Euro - zur Hälfte leisten. Sportliche und pekuniäre Notwendigkeiten sorgen also für erhöhten Druck am Böllenfalltor. Das weiß auch Labbadia, weswegen der Trainer-Novize seine Mannschaft in der Vorbereitung hart rangenommen hat. So hart, dass Kapitän und Co-Trainer Zivojin Juskic bekennt, selbst als Erstligaprofi Ende der 90-er Jahre beim 1. FC Nürnberg nicht derart intensiv trainiert zu haben. "Wir haben für Oberliga-Verhältnisse viel gemacht", räumt Labbadia ein, "aber wir haben auch ein großes Ziel." Ihn habe es zu seinen aktiven Zeiten stets "beruhigt, wenn ich in der Vorbereitung gut gearbeitet hatte", so der 37-Jährige. Den aktuellen Leistungsstand seiner Mannschaft ordnet Labbadia irgendwo "in der Mitte" zwischen Achtungserfolgen wie dem 1:1 am vergangenen Freitag gegen den Zweitligisten Karlsruher SC und schwachen Vorstellungen wie beim 1:1 gegen den Landesligisten SG Dornheim ein. Ein Sorge treibt den ehemaligen Bundesligaprofi allerdings um: der seiner Ansicht nach knapp besetzte Kader. 19 Spieler habe er inklusive zweier Torhüter zur Verfügung, so Labbadia. Zwei davon, Miroslav Mihajlovic und Holger Seitz, fehlen jedoch infolge schwerer Verletzungen noch eine Weile. Deswegen soll nachgebessert werden. Einen zusätzlichen Stürmer hätte der Lilien-Trainer gerne noch. Die Besetzung einer Mannschaft ist auch auf anderer Ebene ein Thema. Denn zurzeit formiert sich eine Opposition, die auf der Jahreshauptversammlung am 30. September die aktuelle Führungsriege ablösen will. Initiatoren sind zwei langjährige Lilien-Fans, der Unternehmer Thomas Korge und der Universitäts-Professor Thomas Spengler. Sie sind der Meinung, "dass der Verein eine Systemänderung benötigt", so Spengler. Schließlich sei der Niedergang der Lilien in den letzten Jahren "kontinuierlich" (Korge). Bis Mitte August wollen Korge und Spengler ihr Präsidiumsteam zusammengestellt und ihre Anträge ausgearbeitet haben. Schon jetzt sagen sie, dass die Resonanz auf ihr Vorhaben "eine beachtenswerte Qualität" (Korge) habe. Währenddessen dementierte Giersbergs Vorgänger, der jetzige Ehrenpräsident Walter Grimm, Gerüchte, wonach er sich mit dem Gedanken an ein Comeback als Präsident trage. Amtsinhaber Giersberg wiederum weiß, dass sich die Opposition formiert. Davon, dass er angeblich gestürzt werden soll, will er wiederum nichts wissen. Er selbst sehe die Sache ohnehin "völlig entspannt". Der Verein sei "nach wie vor gut geführt", so Giersberg, "aber wenn Mehrheiten für Dinge da sind, dann sind sie eben da".
Erst mal die Namen lernen Saisoneröffnung: „Lilien“ stellen sich zur neuen Oberliga-Saison den Fans vor – Showtraining und Autogrammstunde im Böllenfalltor-Stadion – Bruno Labbadia wünscht sich volles Haus In kleinen Grüppchen gehen Leute auf das Stadion zu. „Die Abwehr scheint ganz gut zu sein.“ Eifrig diskutieren zwei Männer im Studentenalter über Fußball. Mit großem Hallo begrüßen sie dann „Jan Ullrich“, einen Freund, der gerade mit dem Rad eintrifft. Ganz Darmstadt fiebert mit. Die Tour de France ist das Thema. Aber eben auch Fußball. Aber ganz Darmstadt? Wie die beiden Fans spekulieren am Samstag zwar die meisten Anhänger des SV 98 über die Stärke der Mannschaft. Aber nur an die 500 Zuschauer nehmen auf der überdachten Tribüne im Böllenfalltor-Stadion Platz, wo der Absteiger aus der Regionalliga die neue Saison eröffnet. Die Veranstaltung entwickelt sich zu einem gemütlichen Familientag, gleicht der Atmosphäre eines Popcorn-Kinos. Maisflocken knabbernd verfolgen Väter und ihre Kinder seelenruhig das Geschehen auf dem Rasen. Trainer Bruno Labbadia gewährt dort Einblick in sein Training. Aber nur die Kinder sind euphorisch. Richtige Schlachtenbummler muss man mit der Lupe suchen, um mit ihnen über ihre Hoffnungen zu sprechen. Dabei ist schon am Samstag (2.) Saisonstart gegen Wörsdorf. Um 15.20 Uhr beginnen sich die Spieler warmzulaufen. Lockerungsübungen, Dehnung der Muskulatur. Das Publikum blättert im Saisonjournal. Nur einige Mädchen sehen ihren Stars begeistert zu. Nach 15 Minuten trainieren die Spieler Pässe aus kurzer Distanz. Gebannt schauen zwei Jungen zu. Die Spieler flanken dann in die Mitte des Strafraum. Der neue Torwart Patrick Gräber fliegt, faustet, rollt sich elegant ab. Das Publikum raunt. „Der ist gut“, schwärmt auch der Junge im blauen Trikot der Lilien. Sascha Lachner und Kevin Barthelmes aus Münster fiebern seit zwei Jahren mit. „Klar. Die Mannschaft steigt auf. Aber ich muss erst mal die Namen auswendig lernen“, gesteht Kevin. Er verspricht sich prompt. Aus Tobias Rott wird Tobias Rau. Wenn der Nationalspieler für Darmstadt spielen würde, wäre der Aufstieg perfekt, ist sich Kevin sicher. Einem Mann fliegt ein Ball an die Hand. Die Uhr fällt ab. „Die können hart schießen“, kommentiert Erkan Özvelent. Seit 35 Jahren ist er Fan der Lilien. „Aber das Tor treffen die immer noch nicht.“ Enttäuscht über den Abstieg, seien heute auch nur so wenige Fans gekommen. „Die brauchen einen türkischen Spieler. Dann wären bestimmt 3000 türkische Zuschauer hier. Oh, jetzt werden sie warm.“ 16.20 Uhr. Es fällt ein Tor nach dem anderen. Zehn Minuten später ist das Showtraining beendet. Auf dem Vorplatz geht es weiter mit einer Autogrammstunde und Interviews. Sascha und Kevin spielen an der Torwand. Stadionsprecher Peter Kunz fragt Bruno Labbadia, ob er nicht der ersehnte Stürmer werden möchte: „Du hast auch gerade ein Tor erzielt.“ Doch der Trainer wehrt ab: „Das war ein Abpraller“. Enttäuscht lachen die Besucher. Labbadia träumt nicht mehr von seiner Zeit als Spieler bei Bayern München. „Ein volles Haus wie in der Bundesliga möchte ich aber auch hier als Trainer erleben.“ Dafür wolle er auch „das Beste herausholen“. Es fängt an zu nieseln. Sascha und Kevin sind verschwunden. Einige Zuschauer verkriechen sich im Stadioneingang. Dort sitzt auch Peter Karl. Vom Bier hat er kaum getrunken. Seit 25 Jahren unterstützt er die Mannschaft, sogar letzte Saison bei Auswärtsspielen in entfernten Stadien. Doch es gebe bis heute eine Pechsträhne: „Vor zwei Wochen habe ich in Pfungstadt gegen Mannheim gesehen, dass es nicht so klappt. Die brauchen noch einen Stürmer.“
Quelle: http://www.faz.de Der Abstieg als Schlag in den Magen Lilien werkeln anvielen Baustellen DARMSTADT. Wenn Professor Karl-Wilhelm Giersberg über den Zustand des SV Darmstadt 98 sprechen soll, dann zeigt er auf eine Baustelle. In nicht ganz vier Wochen soll am Böllenfalltor das neue Jugendstadion der „Lilien“ seiner Bestimmung überggeben werden. Zwei Kunstrasenplätze und Sitzplätze für 200 Gäste wird es bieten, für den 23. und 24. August ist schon ein internationales Jugendturnier terminiert. Auf 920 000 Euro beziffert Giersberg die Baukosten, die Stadt Darmstadt komme für 460 000 Euro auf. Für Giersberg ist diese Anlage der Beweis seiner guten Arbeit als Präsident der „Lilien“. Mehr noch: Er und sein Präsidium hätten das Projekt Fußball und Kultur erfolgreich vorangetrieben, den Verein in der Region verankert und natürlich auch die Perspektiven junger Spieler deutlich verbessert. „Der Verein ist nicht abgestiegen, sondern nur die erste Mannschaft“, sagt Giersberg. Das klingt als ob Darmstadt 98 eine Art Freizeitpark geworden ist und diese erste Mannschaft nur noch ein Teil der Belustigungen. Egal, in welcher Liga. Dabei besteht zwischen der Reputation von Darmstadt 98 und der Ligazugehörigkeit der ersten Mannschaft eine zwingende Kausaliät; war schon für den Verein die Regionalliga immer ein bißchen zu wenig, ist nun der Absteig in die Oberliga wie ein Schlag in die Magengrube. „Der Trend des Vereins ist negativ“, sagt Thomas Korge, einer der beiden Männer, die als Oppositionsführer die aktuelle Führungsriege der „Lilien“ stürzen und Darmstadt 98 komplett neu aufstellen wollen. „Der Verein braucht eine Systemänderung“, formuliert es Professor Spengler, Korges Mitstreiter. Ende September, bei der Jahreshauptversammlung des Vereins, wollen sie die Abwahl des aktuellen Präsidiums inklusive Giersbergs forcieren, wer die Nachfolge antreten könnte, lassen sie noch im dunkeln. Nur so viel: „Es gibt in der Stadt eine große Bereitschaft , dem SV98 zu helfen“, sagt Spengler. Die erstmalige Präsentation ihrer neuen Mannschaft sei für Mitte August geplant. Und was sagt Giersberg? „Ich sehe das ganz entspannt.“ Von seinem geplanten Sturz sei ihm nichts bekannt, er sei bis 2004 gewählt, der Verein sei gut geführt. Neuerdings macht aber sogar das Gerücht die Runde, daß Walter Grimm, Giersbergs langjähriger Vorgänger und jetziger Ehrenpräsident, abermals die Vereinsführung übernehmen soll, weil Giersberg nur noch wenig Unterstützung genieße. Grimm versichert, daß das „völliger unsinn“ sei. Die Frage nach generellen Ambitionen wieder den „Lilien“-Vormann zu geben, verneint er ebenfalls – mit einem Lächeln. Bis zum September werden es spannende Wochen am Böllenfalltor, nicht vergessen sollte man daher, daß in sechs Tagen auch für die „Lilien“ die Oberligarunde beginnt. Am Samstag hatte man zum Saisoneröffnungsfest ans Böllenfalltor eingeladen – es war ein Nachmittag mit vielen Längen und wenig Stimmung. Dabei stehen die Fans hinter der Mannschaft wie lange nicht mehr. Dank einiger pfiffigen Marketingideen wurden über 800 Dauerkarten verkauft, etwas 150 mehr als in der vorigen Regionalligasaison. Die Mannschaft hat unter dem neuen Coach Bruno Labbadia in der Vorbereitung ein Trainingspensum absolviert, das jeden Zweitligisten zur Ehre gereichen würde. Kapitän Zivojin Juskic kann sich nicht erinnern, daß er als Bundesligaprofi beim 1.FC Nürnberg einmal so hart trainiert hat. „Wir haben ein hohes Ziel“, sagt Labbadia, und Juskic nennt dieses Ziel beim Namen: „Nur der Aufstieg zählt.“ Etwa 500 000 Euro beträgt der Etat für die mühsam zusammengestellte Mannschaft, die sich am Samstag beim Showtraining verletzungsbedingt aös Rumpfteam präsentierte. Außerdem sucht der Verein immer noch nach einem weiteren Stürmer, und der Rasen des Böllenfalltorstadions sieht nach dem Elton John-Konzert vor ein paar Wochen aus wie eine Liegewiese. Für das Projekt Aufstieg hat Darmstadt 98 nicht nur eine Baustelle zu bearbeiten.
[/b]Quelle: http://www.ffh.de[/b] Das hat es im deutschen Fußball noch nicht gegeben: Hessens Fußball-Oberliga hat einen Namensponsor – noch vor den Vereinen der 1. oder 2. Bundesliga. Und das ist HIT RADIO FFH. Ab kommenden Samstag beginnt die Saison 2003/04 - und dann heißt es erstmals in der Geschichte des Deutschen Fußball Bundes „FFH-Oberliga Hessen“. In allen 18 „FFH-Oberliga Hessen“-Stadien wird HIT RADIO FFH optisch präsent sein – und auf jedem Spieler-Trikot. Und natürlich berichtet HIT RADIO FFH intensiv über die Begegnungen in der „FFH-Oberliga Hessen“. HIT RADIO FFH unterstützt mit der „FFH-Oberliga Hessen“ den Fußball auf ganz besondere Weise. Denn das Sponsorgeld wird nicht nur nach sportlichem Erfolg auf die Vereine verteilt, sondern auch nach Gesichtspunkten wie Fairness und der Intensität der Jugendarbeit. Hessens meistgehörter Radiosender unterstützt so auch die Nachwuchsförderung im regionalen Fußball. „Fußball ist die Sportart Nummer 1 – und wir als Hessens Radio Nr. 1 wollen mit der Unterstützung der ,FFH-Oberliga Hessen’ hören lassen, wie wichtig uns die Top-Themen ,Hessen’ und ,Sport’ sind“, sagt FFH-Programmchef und Geschäftsführer Hans-Dieter Hillmoth: „Wir möchten uns nicht nur auf einen Bundesligisten in Hessen konzentrieren – sondern auf die 18 Vereine in allen hessischen Regionen“. HIT RADIO FFH berichtet aktuell über die FFH-Oberliga Hessen, sonntags gibt es das Wichtigste und Spannendeste aus und rund um die „FFH-Oberliga Hessen“ in einem neuen Magazin-Format. Auch hier auf http://www.FFH.de finden Sie ab Samstag: Alle Spiele, Spielorte, Ergebnisse und die Tabelle immer aktuell. Die "FFH-Oberliga Hessen", in diesem Jahr mit: SC Borussia 04 Fulda, KSV Hessen Kassel, FSV 1918 Braunfels, FSV Frankfurt 1899, SV Darmstadt 98, SV Eintracht Wald-Michelbach, SV Erzhausen, TSG Wörsdorf, FV Bad Vilbel 1919, Germania 08 Ober-Roden, Hünfelder SV 1919, KSV Baunatal, Eintracht Frankfurt Amateure, KSV Klein-Karben, VfB 1905 Marburg, SC Viktoria Griesheim, SV 1919 Bernbach, SV Buchonia Flieden.
In Antwort auf:Mit Labbadia ist ein sympathischer Sportler da.
Ob das eine Erfolgsgarantie ist??? Ich kann ihn ja auch gut leiden und zu seiner Darmstädter Zeit haben wir uns öfters mal außerhalb vom Stadion gesehen.
Naja, Sympathien bringt er auf jeden Fall mit. Falls die Mannschaft aber schlecht spielen sollte, ist es aber leider so, dass bei Misserfolgen immer erst der Trainer Schuld ist.
Wenn ich jetzt Bembeldomi#4 heissen würde, würde ich jetzt fragen, ob den die Lilien schon jemals was gerissen haben und warum es einen Grund gibt, über die Lilien zu reden, aber ich heisse eben net Bembeldomi#4.
Originalkommentar DSF: "Willkommen im Irrenhaus!!!!"
Mit Labbadia ist ein Trainer da, der aufjedenfall alles gibt! Er kommt ja auch aus Darmstadt! Ihm ist es ziemlich egal wieviel er verdient hauptsache: AUFSTIEG (das hoffe ich auch für Darmstadt)
Kommt uns mal besuchen! http://www.allboard.de.ms und diskutiert mit!
In Antwort auf:Wenn ich jetzt Bembeldomi#4 heissen würde, würde ich jetzt fragen, ob den die Lilien schon jemals was gerissen haben und warum es einen Grund gibt, über die Lilien zu reden, aber ich heisse eben net Bembeldomi#4.
Wenn ich jetzt Bendeldomi heissen würde, würde ich jetzt fragen, ob denn die 1TR8 jemals was reissen wird und warum es keinen Grund gibt, über die Diva zu reden, aber ich heisse eben net Bendeldomi
C U Saturday in Munich !
bethmännchen Erst wenn es um Unbedeutenden Kleinkram geht,werden Auseinandersetzungen wirklich bitter --Henry Kissinger--
Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden
Offline
SV DARMSTADT 98 - JETZT ERST RECHT! 
Originalkommentar DSF: "Willkommen im Irrenhaus!!!!"
