Real feiert "galaktischen" Titel München - Der 29. Meistertitel für Real Madrid ist perfekt!
Die Madrilenen gewannen am letzten Spieltag gegen Jupp Heynckes' Athletic Bilbao und festigten den Titel. Ronaldo (2) und Roberto Carlos trafen beim 3:1 (2:1) gegen Bilbao und rettete damit einen Zwei-Punkte-Vorsprung vor Real Sociedad San Sebastian ins Ziel.
Real Sociedad direkt in der Champions League Den Basken nutzte ein 3:0 (0:0)-Sieg gegen Atletico Madrid nichts mehr.
Während sich der zweimalige Meister aus San Sebastian mit Rang zwei und der direkten Qualifikation für die Champions League begnügen musste, verpassten Heynckes und Athletic durch die Niederlage einen Platz im Uefa-Cup.
Barcelona im Uefa-Cup Als Dritter und Vierter müssen Deportivo La Coruna und Celta Vigo in die Qualifikation zur "Königsklasse". Die Uefa-Cup-Plätze erreichten der entthronte Meister FC Valencia und der FC Barcelona, der Bilbao durch einen 2:0 (1:0)-Erfolg gegen Celta Vigo noch von Rang sechs verdrängte.
Im Bernabeu-Stadion bescherten Ronaldo und Roberto Carlos Real nach dem Halbfinal-Aus in der Champions League wenigstens einen Titel in dieser Saison. Weltfußballer Ronaldo brachte die Gastgeber in der neunten Minute mit seinem 22. Saisontor in Führung.
Ronaldo entscheidet die Meisterschaft Nach dem Ausgleich durch Bittor Alkiza (36.) machte Roberto Carlos (45.) mit einem seiner gefürchteten Freistöße das 2:1. Der Abwehrspieler katapultierte den Ball aus 16 Metern ins Tor, die "Radarfalle" in Bernabeu zeigte 142 km/h an.
Ronaldo sorgte in der 62. Minute für die Entscheidung. In San Sebastian waren die Treffer von Darko Kovacevic (51.), Francisco de Pedro (55.) und Nihat (73.) nutzlos. Als Absteiger standen schon vor dem letzten Spieltag Recreativo Huelva, CD Alaves und Rayo Vallecano fest.
FCK in Dänemark Meister München - Der FC Kopenhagen hat in der dänischen Superliga zum dritten Mal die Meisterschaft geholt. Am letzten Spieltag schlug der neue Titelträger den AGF Aarhus souverän mit 4:1 und festigte den Spitzenplatz.
Kopenhagen spielt damit in der Champions-League-Qualifikition. Zweiter wurde der Vorjahres- und Serienmeister Bröndby IF. Die "Gelb-Blauen" verloren in der letzten Runde überraschend mit 3:4 gegen den Absteiger Silkeborg. Bröndby muss mit 56 Punkten in den Uefa-Pokal.
Für den FCK, das erst 1992 gegründet wurde, ist es der dritte Titel, nachdem man schon 1993 und 2001 triumphierte.
Lucio lehnt Real-Angebot ab: "Da will ich nicht hin" Leverkusen - Lucio, brasilianischer Weltmeister in Diensten von Bayer Leverkusen, hat ein Angebot des neuen Beckham-Clubs, Real Madrid, abgelehnt .
"Ich gehe nicht nach Madrid. Da will ich nicht hin", sagte der Abwehrspieler dem "Sonntags-Express".
Die "Königlichen" werben seit langem um den Brasilianer und sollen Bayer zwischenzeitlich bis zu 35 Millionen Euro als Ablösesumme geboten haben.
Als heißester Kandidat auf eine Verpflichtung des dynamischen Verteidigers gilt allerdings Champions-League-Finalist Juventus Turin.
Konsolidierung über Personalabbau Lucio steht als wertvollster Spieler im Bayer-Kader nach dem kläglich verpassten Einzug ins internationale Geschäft weiter zum Verkauf, allerdings nicht um jeden Preis.
"Es ist klar, dass wir zwei namhafte Nationalspieler aus unserem Kader verkaufen müssen. Dass dabei Spieler wie Lucio, Juan, Placente, Schneider, Neuville, Berbatov oder Bastürk am häufigsten genannt werden, ist normal. Dieser Personalabbau wird uns bei unserer wirtschaftlichen Konsolidierung helfen", bestätigte Bayer-Manager Reiner Calmund der "Welt am Sonntag".
"Kein Spieler wird unter Wert verkauft" "Es gibt Anfragen, aber wir werden die Spieler nicht unter Wert verkaufen. Bisher waren die Angebote nicht interessant. Hinter Lucio steht die höchste Summe, bei ihm gibt es auch die meisten Angebote. Aber wir haben bis zum 31. August Zeit, erst dann schließt die Transferliste." Insgesamt 25 Millionen Euro will der mehrmalige Vize-Meister einsparen.
Der Verkauf von Vize-Weltmeister Bernd Schneider scheint nach Lucio für den Verein am lukrativsten zu sein. "Wir werden nach seinem Urlaub die eine oder andere Anfrage noch mal gemeinsam sondieren. Aber es wird kein deutscher Klub sein", erklärte Calmund, der gleichzeitig ein Interesse am 33-maligen Nationalspieler Carsten Jancker bestätigte. Allerdings strebe Bayer ein "preisgünstiges Leihgeschäft" an.
Calmund sieht seine Position gestärkt Calmund selbst sieht seine Position trotz der katastrophalen letzten Saison und Diskussionen über Kompetenzkämpfe weiter gestärkt. "Nach einem Beschluss des Gesellschafterausschusses bin ich nicht nur Geschäftsführer, sondern auch Sprecher von Bayer 04", erklärte er: "Wir müssen ein einheitliches Bild abgeben. Wir sind gar nicht so weit auseinander, wie das nach außen immer aussieht."
Jancker sucht den fußballerischen Neuanfang München - "Ich habe es mir schon einfacher vorgestellt", sagte Carsten Jancker schon vor acht Monaten im Sport1-Interview über seine ersten Erfahrungen in der Serie A im Trikot von Udinese Calcio.
Am Ende der Saison 2002/03 hat sich an dieser Einschätzung nichts geändert. Die Konsequenz: Jancker will nach nur einem Jahr in Friaul wieder wechseln - möglichst zurück in die Bundesliga.
VfB heißester Kandidat Hansa Rostock und Bayer Leverkusen sind an dem 28-Jährien dran. Der heißeste Kandidat ist aber wohl der VfB Stuttgart. "Die Verhandlungen mit Stuttgart sind in einem fortgeschrittenen Stadium", sagt Guido Gomirato, Pressesprecher von Udine.
Der Klub sei "zuversichtlich, dass wir eine Lösung finden". Auch die "Gazzetta dello Sport" berichtet, beide Parteien seien "sich sehr nahe gekommen".
Die Schwaben dementieren zwar und auch Jancker-Berater Roland Grahammer sagt: "Da ist nichts dran." Doch das könnte die übliche Abwehrhaltung aller Beteiligten sein - bis der Wechsel perfekt ist.
Rostock kann sich Jancker nicht leisten Stuttgart könnte sich Jancker mit den durch die Champions-League-Teilnahme garantierten Einnahmen wohl leisten, sucht zudem einen Stürmer, der wie Jancker Erfahrung in der "Königsklasse" hat.
Jancker hat zwar noch einen Vertrag bis 2005 bei Udine. Doch der Verein will den Ex-Bayern günstig abgeben, um ihn von der Gehaltsliste zu bekommen.
Die Konkurrenz muss der VfB kaum fürchten. Gomirato bestätigte zwar auch Kontakte zu Hansa Rostock. Doch die Mecklenburger wiegeln ab: "Wir könnten uns Jancker vom Gehalt her gar nicht leisten", sagt Manager Herbert Maronn.
Bayer will Jancker - holt aber wohl Brinkmann "In Martin Max haben wir bereits einen guten Stürmer gekauft", meint Maronn noch. Eine Rückkehr Janckers zu den Hanseaten, die ihn in der Jugend ausgebildet hatten, scheint wenig wahrscheinlich.
Bayer Leverkusen, dessen Coach Klaus Augenthaler Interesse an Jancker bekundete ("er ist immer eine Überlegung"), fehlt wohl das Geld, auch wenn durch den als sicher geltenden Transfer von Thomas Brdaric nach Hannover wieder etwas mehr Spielraum vorhanden ist.
Bayer will außerdem Ansgar Brinkmann aus Bielefeld nach Leverkusen locken. Der muss die Arminia verlassen. Einen Wechsel nach Katar schließt er aus, auch wenn er in der "Welt" sagt: "Montag bei Basler grillen, Dienstag bei Effenberg und Mittwoch bei mir - das könnte lustig werden."
"Carsten hat sich in Italien nicht so entwickelt" Dass ihm eine Anfrage aus Leverkusen vorliegt, bestätigt Brinkmann. Bayer wird sich aber kaum Brinkmann und Jancker leisten.
Das Interesse der Bundesligisten an Jancker verwundert ohnehin. Nicht nur DFB-Teamchef Rudi Völler hat beobachtet, dass sich "Carsten in Italien nicht so entwickelt hat, wie erhofft". In der Nationalmannschaft traf Jancker zwar in vier Spielen nach der WM immerhin zwei Mal.
Doch für seinen Arbeitgeber erzielte er in 21 Pflichtspielen gerade einmal ein mickriges Törchen. "Das ist ein fußballerischer Neuanfang", sagte Jancker nach seinem Wechsel auf den Stiefel vor einem Jahr.
Rückkehr nach Deutschland scheint sicher Nun muss der Mann, der von den Bayern-Fans einst als "Fußball-Gott" verehrt wurde, erneut bei Null beginnen. "Er will nach Deutschland zurück und wir sind bereit, ihn dabei zu unterstützen", sagt Gomirato.
"Es ist nur eine Frage der Zeit", weiß der Pressesprecher. Quo vadis, Carsten Jancker?
München (rpo). Ein Wechsel von Roy Makaay, dem Top-Torjäger der spanischen Liga, zum FC Bayern München wird immer wahrscheinlicher. Der Berater des Niederländers ließ durchsickern, dass sein Klient den deutschen Rekordmeister favorisiere. "Bayern ist der Verein, zu dem Roy gerne gehen würde", verriet der Berater des Niederländers, Rob Jansen, dem Fachblatt kicker. Gleichzeitig dementierte er Gerüchte über ein Angebot des FC Barcelona. Die Münchner sind angeblich bereit, 15 Millionen Euro für den Niederländer Makaay zu bezahlen, dessen Vertrag in La Coruna eigentlich noch bis 2005 läuft.
Gleichzeitig steht Thomas Linke bei den Bayern offenbar vor einer Verlängerung. "Ich habe Vertrag bis 2004. Es gibt Andeutungen, dass er um ein Jahr verlängert wird", sagte der Ex-Nationalspieler.
C-Gam ------------------------------------------------------ @CereMONI Ya tyebya lyublyu
Das Qualifikations-Spiel um die Afrika-Meisterschaft zwischen den Kapverden und Mauretanien wurde zu einer Skandalbegegnung.
Nachdem bis zur 53. Minute bereits fünf Spieler der mit 0:3 zurückliegenden Mauretanier die Rote Karte gesehen hatten, brach der Schiedsrichter die Partie ab.
Bereits während des Spiels waren die Gäste mehrfach durch grob undiszipliniertes Verhalten aufgefallen. Ein Spieler attackierte nach seinem Platzverweis einen Linienrichter.
Schiedsrichter im Krankenhaus
Nachdem der Unparteiische zudem einen Foulelfmeter für die Kapverden pfiff, musste die Polizei einschreiten, da die Ersatzspieler und Offiziellen von Mauretanien auf den Platz stürmen und Schiedsrichter Carlos Santos Nandinga aus Guinea Bissau angreifen wollten.
Nandinga musste anschließend sogar in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Welche Verletzungen er davon getragen hat, wurde zunächst nicht bekannt.
Unter http://www.wm54.de.vu/ kann man sich noch einmal die Höhepunkte des Endspiels der Fußball-WM 1954 ansehen, putzig nachgespielt mit einigen animierten Legofiguren.
C-Gam
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Dortmund (rpo). Unverhofft kommt oft: Trotz der Querelen mit Trainer Matthias Sammer und seiner latenten Unzuverlässigkeit ist Borussia Dortmunds Problemfall Marcio Amoroso pünktlich zum Trainisauftakt der Westfalen erschienen. Mit Amoroso aber ohne neue Stars konnte die Borussia damit am Montag in die Vorbereitung für die neue Saison starten. Bis auf die noch freigestellten deutschen Nationalspieler Christian Wörns, Sebastian Kehl und Torsten Frings sowie die Tschechen Jan Koller und Thomas Rosicky konnte Trainer Matthias Sammer alle Spieler begrüßen. Entgegen seinen Ankündigungen, sich einen neuen Verein zu suchen, kehrte Amoroso pünktlich aus seinem Heimat Brasilien zurück.
C-Gam ------------------------------------------------------ @CereMONI Ya tyebya lyublyu
Auf der Luxusyacht, wo sich King Kahn mit seiner Party-Nymphe verlustiert hatte, soll es Zoff gegeben haben – jetzt ist Verena K. offenbar von Gattin Simone abgelöst worden. Nach nur zur zwei Tagen Dolce Vita auf dem Mittelmeer habe das Münchner Barmädchen das 26 Meter lange Schiff in Portofino verlassen, meldete „Bild“ am Montag. Sie habe ein ultraknappes Höschen getragen.
Kahn sei aus einem unerfindlichen Grund „wütend“ auf Verena K. gewesen, zitierte das Blatt einen Vetrauten des Bayern-Keepers. Ehefrau Simone sei samt Nachwuchs nachgerückt. Sie habe sich einen sexy Bikini angezogen und sei wiederholt mit dem Top-Torwart ins Wasser gestiegen. Der Keeper habe große Augen gemacht.
Laut „Bild“ vom Freitag hatte Verena K. vor dem Trip zur Yacht im großen Stil bei Gucci eingekauft. Für 3500 Euro habe Verena ein schwarzes Minikleid, eine weiße Hose und einen Blazer erworben.
Was für ein Wahnsinn im Frankfurter Waldstadion. Das ist geiler als Sex !!! Meine Freundin möge mir verzeihen - EINTRACHT FRANKFURT !!! (FFH-Konferenz)
...und nur wer da war versteht's
Sobald wir wieder Eishockey spielen wird die Sig geändert
München (rpo). Nachdem Top-Torjäger Roy Makaay sein Interesse an einem Wechsel von Deportivo La Coruna zu Bayern München bekundet hat, ist der Poker um den niederländischen Nationalspieler voll entfacht. Deportivo-Chef Lendoiro fordert 60 Millionen Euro für den Stürmer. Der Berater des 28-jährigen Stürmerstars von Deportivo La Coruna kündigt einen Wechsel zum deutschen Rekordmeister FC Bayern München an. Makaay selbst ist dagegen noch unentschlossen und schließt sogar eine Vertragsverlängerung beim spanischen Erstligisten nicht aus. Für Deportivo-Präsident Augusto Cesar Lendoiro ist ein Wechsel des Torjägers überhaupt kein Thema. "Makaay ist unverkäuflich", sagte der Club-Chef.
Nach dem Saisonfinale in der Primera Division nahm Lendoiro Stellung zu den Transferspekulationen um Makaay, der mit seinem 29. Saisontreffer seiner Mannschaft zum 2:1-Erfolg über Espanyol Barcelona verhalf. "Ich weiß, dass unter anderem auch die Bayern an dem Spieler interessiert sind, aber bis jetzt liegt von keinem Club ein offizielles Angebot vor", erklärte der Präsident auf der internationalen Homepage des Clubs (http://www.deportivo-la-coruna.com). Laut Lendoiro ist eine Ablöse von 60 Millionen Euro fällig, um den Niederländer aus dem bis zum Saisonende 2005 befristeten Vertrag herauszukaufen.
Rob Jansen, Berater von Makaay, geht dagegen davon aus, dass sein Schützling ab der kommenden Saison das Trikot des FC Bayern trägt. "Bayern ist der Verein, zu dem Roy gerne gehen würde", sagte Jansen im "kicker" (Montag-Ausgabe). Gleichzeitig dementierte er eine Offerte des FC Barcelona: "Das sind nur Gerüchte, mehr nicht. Der einzige Verein, der wirklich ein Angebot abgegeben hat, ist der FC Bayern. Aus Barcelona haben wir nichts Offizielles."
Die Bayern sollen sich mit dem Stürmer über einen Wechsel in die Bundesliga einig sein und wollen angeblich 15 Millionen Euro in ihren Wunschspieler investieren. Dagegen hat Makaay offenbar noch keine endgültige Entscheidung über seine Zukunft getroffen. "Niemand weiß, ob dies mein letztes Spiel für Deportivo war", sagte Makaay nach dem Sieg gegen Espanyol, "ich habe hier noch zwei Jahre Vertrag und warte ab, was im Sommer passiert."
In dieser Woche will er mit seinem Agenten die Lage erörtern, "und ich bin überzeugt, dass sowohl der Club wie auch ich eine gute Lösung finden werden. Den spanischen und englischen Fußball liebe ich am meisten, aber ich möchte mir auch die Möglichkeit offen halten, zu anderen Clubs zu wechseln." Deportivo-Präsident Lendoiro ließ indes keinen Zweifel daran, dass er langfristig mit seinem Topstürmer plant: "Wir wollen den noch gültigen Vertrag mit ihm vorzeitig verlängern."
C-Gam ------------------------------------------------------ @CereMONI Ya tyebya lyublyu
Hannover (rpo). Die Spannung wächst: laut SWR-Intendant Voß fällt die Entscheidung über die Vergabe der Übertragungsrechte für die Fußball-Bundesliga endgültig am Dienstag. Neben der ARD ist auch Sat. 1 weiterhin an dem TV-Poker beteiligt. Vor allem die Verhandlungen der ARD mit dem Rechteinhaber Infront scheinen trotz des weiter anhaltenden Interesses von Sat.1 kurz vor dem Abschluss zu stehen. Offen ist, ob das ZDF oder das DSF die Zusammenfassung der beiden Sonntagspielen zeigen darf.
"Morgen früh werden wir den Deal haben - oder nicht", sagte Peter Voß, Indentant des Südwestrundfunks, mit Hinweis auf die für Dienstag angesetzte Schaltkonferenz der ARD-Intendanten über den Erwerb der Bundesligarechte. Fast zeitgleich soll der Aufsichtsrat des Rechteinhabers Infront tagen. In Köln gibt es zudem eine Sitzung von führenden Sport-Mitarbeitern der ARD, in der über das zukünftige Aussehen der Sportschau entschieden wird.
In der Entscheidung zwischen ZDF und DSF haben die Amateurvereine eine wichtige Rolle. Ihr Widerstand gegen frühere Anstoßzeiten der beiden Sonntagspiele der 1. Liga wächst von Tag zu Tag. DFB- Vizepräsident Engelbert Nelle hat für Dienstag eine Sitzung mit den Vertretern der Amateur-Vereine angekündigt. Am Donnerstag schließlich kommt das DFB-Präsidium zusammen, um über eine mögliche Änderung des Grundlagenvertrages zu entscheiden. Verhindern die Amateure eine Verlegung, spricht viel für das DSF.
Nach eigenen Angaben weiterhin im Rennen ist Sat.1. Wie das Fachmagazin "Kicker" (Montagausgabe) berichtet, erwartet die DFL von dem Sender eine neue Offerte. "Richtig ist, dass Infront mit Sat.1 nach wie vor im Gespräch ist. Das ist auch gut so, weil der Sender ein guter und langjähriger Partner ist", sagte Michael Pfad von der DFL-Geschäftsführung. Bisher liegt das Höchstgebot von Sat.1 bei 40 Millionen Euro geboten. Zuletzt hatte der Sender 85 Millionen Euro pro Saison bezahlt und dabei allein in der abgelaufenen Spielrunde etwa 50 Millionen Euro Verlust gemacht.
C-Gam ------------------------------------------------------ @CereMONI Ya tyebya lyublyu
Lissabon (rpo). Wer sich die Spiele der Fußball-Europameisterschaft 2004 live anzuschauen will sollte sich beeilen. Für das Turnier in Portugal liegen der Uefa bereits eine halbe Millionen Kartenwünsche vor. Eine Reihe von Partien ist schon ausverkauft. Am 16. Juni war Einsendeschluss für die Kartenanforderungen, nachdem man sieben Wochen lang Karten ordern konnte. Das Interesse war so groß, dass schon jetzt eine Reihe von Partien ausverkauft sind. Während der allgemeinen Verkaufsperiode wurden 74.000-Internetbestellungen und 10.000 schriftliche Kartenwünsche verzeichnet. 40 Prozent aller Bestellungen stammen von portugiesischen Fans.
Auch die "Folgen-Sie-Ihrem-Team"-Kartenwünsche erfreuten sich großer Beliebtheit. Allerdings konnten aus einigen Ländern nicht alle Fans zufrieden gestellt werden, weil die Nachfrage das Angebot überstieg. Dies trifft auf Deutschland, Portugal, England, die Niederlande, Irland und Wales zu. Das Losverfahren muss herangezogen werden.
Im Juli fällt die Entscheidung, welche Interessenten Karten für Spiele oder gewisse Kategorien von Spielen, die "überzeichnet" sind, bekommen. Nach dieser Auslosung soll bis zum 31. Juli jeder Bewerber erfahren, ob er erfolgreich war. Welche Spiele ausverkauft sind und für welche Partien noch Karten erhältlich sind, wird ebenfalls Ende Juli bekannt gegeben. Die Restkarten gehen Anfang August in den Verkauf.
C-Gam ------------------------------------------------------ @CereMONI Ya tyebya lyublyu
Erstmals in seiner Karriere hat Ronaldo einen Landesmeistertitel geholt. Im Starensemble von Real Madrid war der Brasilianer beim Saisonfinale gegen Athletic Bilbao einmal mehr der entscheidende Mann auf dem Feld. So konnte Ronaldo nach zähem Beginn in Madrid doch noch ein Happy End mit den Fans feiern.
Madrid - Es war schon nach Mitternacht, als die Fiesta in der spanischen Haupstadt ihren Höhepunkt erreichte. Da endlich traf der offene Doppeldecker-Bus mit der Mannschaft von Real Madrid unter tosendem Jubel am Brunnen der Fruchtbarkeitsgöttin Cimbales ein, wo die Spieler von Real Madrid traditionell ihre Triumphe feiern. Choreographiert von Ronaldo, dem Garanten der 29. Meisterschaft, tanzte das "weiße Ballett" danach noch in Spielkleidung ausgelassen über den Laufsteg, der um das Denkmal herum aufgebaut worden war.
Zuvor hatte Real Madrid Athletic Bilbao im eigenen Stadion mit 3:1 besiegt und zum Saisonfinale doch noch einen Titel feiern dürfen. Doch trotz des Triumphes herrschte bei den Madrilenen zeitweise Trübsinn. Ronaldo und seine Teamkollegen waren nach dem Spiel im Bernabéu-Stadion lediglich eine Ehrenrunde gelaufen und verschwanden schnell in der Kabine. Dort kam es nach Angaben des Radiosenders Cadena SER zu einem Streit mit Jorge Valdano. Der Manager forderte die Stars auf, für die Fans noch eine Ehrenrunde zu drehen. Aber die Kicker weigerten sich. Kapitän Fernando Hierro drohte gar damit, dass die Fußballer alle offiziellen Feierlichkeiten boykottieren würden.
Das Spiel gegen das Jupp-Heynckes-Team am Sonntagabend hatte lange Zeit auf des Messers Schneide gestanden. Bilbao war zunächst das überlegene Team, und Alkiza (36.) glich Ronaldos frühe Führung (9.) aus. Roberto Carlos (45.) leitete für Real mit einem fulminanten Freistoßhammer unmittelbar vor der Pause die Wende ein - sein Schuss soll angeblich 142 Stundenkilometer schnell gewesen sein. Den Basken gingen in der zweiten Hälfte die Kräfte aus, und Ronaldo (62.) stellte mit seinem zweiten Treffer den Endstand her. "Wir haben die ganze Saison gelitten, und erst nach diesem Tor konnten wir wirklich entspannen", atmete Valdano nach diesem Treffer durch. Titelrivale Real Sociedad San Sebastián muss trotz des 3:0 über Atlético Madrid mit der Vizemeisterschaft vorlieb nehmen.
"Reals Titel ist der Erfolg Ronaldos", lautet die Saison-Bilanz der Zeitung "El Mundo". Und das Sportblatt "Marca" ergänzt: "Raúl, Roberto Carlos, Figo und Zidane sind alle Weltstars. Aber Ronaldo ist derjenige, der den Unterschied ausmacht." Der 26-Jährige übertraf in Madrid alle Erwartungen. Als er 2002 für 45 Millionen Euro von Inter Mailand zu Real gewechselt war, wurde er als Nachtschwärmer, als verletzungsanfällig oder schlichtweg als übergewichtig abgetan.
Aber der Torjäger brachte im Verlaufe der Saison alle Kritiker zum Schweigen. Besonders seine drei Tore beim 3:2-Erfolg beim Champions-League-Viertelfinale in Manchester war einer der Höhepunkte in diesem Fußballjahr. "Es sei ihm auch verziehen, dass er 25 Tore versprochen, aber nur 23 geschossen hat", witzelte das Sportblatt "As". Ronaldo gewann mit Real seine erste Landesmeisterschaft. Dies war ihm weder mit dem PSV Eindhoven noch mit dem FC Barcelona oder Inter Mailand geglückt. Für das Saisonfinale rasierte er sich seinen Schädel und ließ nur einen Haarflecken über der Stirn stehen. "Dieser Büschel hatte mir schon im WM-Finale Glück gebracht", berichtete er nach der Partie, "im nächsten Jahr will ich damit die Champions League gewinnen." Auch Real-Coach Vincente Del Bosque war mit seinem Torjäger sehr zufrieden: "Wir reden hier über den besten Spieler der Welt, und er hat uns geholfen am Ende die Besten zu sein."
Nach dem Abpfiff des Bilbao-Spiels strömten 200.000 Real-Fans zum Madrider Cibeles-Brunnen, um den Titel zu feiern. Die Polizei hatte das Wahrzeichen der Stadt mit einer fünf Meter hohen Mauer aus durchsichtigem Kunststoff abgeschirmt, nachdem die Brunnen-Statue in der Vergangenheit mehrfach bei Jubelfeiern beschädigt worden war. Raúl wollte die Beamten überreden, ihn auf den Brunnen klettern und der Muttergöttin einen Fan-Schal umbinden zu lassen. Aber die Polizei machte auch für den Stürmerstar keine Ausnahme. Der Fußballer zog ziemlich griesgrämig mit seinem Team wieder ab.
Mit der Meisterschaft blieb Del Bosque, dessen Zukunft trotz des Championats weiterhin offen ist, seiner Linie treu, jedes Jahr einen Titel zu holen. In einem Punkt unterschied sich die Saison in Spanien aber von den vorigen Spielzeiten: Der traditionelle Zweikampf Real-Barça fand nicht statt. Der FC Barcelona war so schwach, dass er im Titelkampf keine Rolle spielte und sich nur mit Mühe für den Uefa-Pokal qualifizierte. "Barça war Real in dieser Saison nur in einem überlegen: Bei der Zahl der Club-Präsidenten gewannen die Katalanen 4:1", lästerte "As" unter Hinweis auf die vier Barça-Clubchefs, die sich im Laufe der Saison abgelöst hatten.
In Antwort auf: Lucio steht als wertvollster Spieler im Bayer-Kader nach dem kläglich verpassten Einzug ins internationale Geschäft weiter zum Verkauf,
Méschda Hoschbess holy a.k.a. Rosebud ...und nichts ist wie es scheint!!
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dieser Arsch von Laporta wollte doch Rüstü als Torwart für Barca verpflichten
nach dem Spiel weas er grad beim ConFed Cup gegen die Brasilianer abliefert kann ich da nur zustimmen, er passt sich dann nahtlos in die reihe völlig unfähiger und grottenschlechter goalies ein
...sicher Bapho, aber Rüstü mit seinen Football-Gedächtnis-Light-Blockern unter den Augen ist sicher der merchandise-bringer für Barca!!
Méschda Hoschbess holy a.k.a. Rosebud ...und nichts ist wie es scheint!!
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