Mir ist ein alter Artikel in die Hände gefallen und da habe ich ihn mal abgetippt:
Wenn die harten Kerle Gefühle zeigen
Die Frankfurt Lions feiern ausgelassen ihren Sieg im Penaltyschießen über Köln
von Matthias Kittman
Als um Mitternacht alles vorbei war, der letzte Schuss getan und die letzte Parade gemacht war, riss sich Lions-Goalie Jukka Tammi seine Torhütermaske vom Kopf und schien alle 7000 Fans umarmen zu wollen. Was vorher die Kölner Haie nicht schafften, seinen Teamkollegen gelang es im Nu, Tammi aus der Fassung und zu Boden zu zwingen. Die harten Männer mit den schon deutlichen Spuren im Gesicht herzten und drückten ihren Torhüter wie ein kleines Kind. Als alles vorbei war, nach fünf Spielen, 328 Minuten reiner Spielzeit bis zum Showdown im Penaltyschießen, da machten sich über fünf Stunden lang aufgestaute Emotionen Luft. Viele Zuschauer hatten es kaum noch aushalten können. Erst die komfortable 3:1 Führung der Lions bis zur 54. Minute, dann der Ausgleich für Köln, als die Lions zu passiv versucht hatten, den Vorsprung über die Zeit zu retten und dann die unglaubliche Verlängerung, in der beide Teams lange hohes Risiko gingen und zahlreiche Chancen hüben wie drüben den Atem zum Stocken brachten. Die Fans waren gefesselt von diesem Ringen um den kleinsten Vorteil, dass sie sämtliche Schmähungen gegen den Gegner vergaßen und nur noch die jeweils eigene Mannschaft anfeuerten. Und als auch das vorbei war, und der brutalste Teil der Entscheidung, das Penaltyschießen bevorstand, da war es für einen kurzen Moment sogar still. Erwachsene Männer schlugen die Hände vors Gesicht, Frauen vergruben ihren Kopf an der Schulter ihrer Männer. Und dann diese Adrenalinstöße im Stakkato: Tammi hält, Jubel, Palmer verschießt, Entsetzen, Tammi hält wieder, Jubel, Gervais trifft, 1:0, Jubel und Hoffnung, Tammi hält zum dritten mal, Jubel und Schweiß in Händen und auf Gesichtern, Shank läuft an und trifft, 2:0, und dann der Moment der Momente: Corey Millen nach dem Foul an Len Barrie am Sonntag zuvor zum Feindbild in Frankfurt, muss treffen, um Köln die letzte Chance zu erhalten. Und auch diesmal bleibt Tammi der Sieger. Welch Ironie der Ereignisse. Ausgerechnet Millen, dessen Nicht-Sperre durch die DEL-Liegenleitung bei den Lions für große Verärgerung gesorgt hat und für Köln ein Vorteil gewesen schien, verpasste die letzte Chance. Nach ihm wäre für die Lions Len Barrie dran gewesen. Wer weiß, vielleicht hat gerade die ungerecht empfundene Entscheidung das Letzte aus den Lions herausgeholt und Millen andererseits ein bisschen gehemmt. Aber wer will das hinterher schon genau sagen können. Dann als alles vorbei war, da konnte man nur noch staunen, wie fair und beherrscht dieses große Duell zwischen diesen beiden besonderen Rivalen abgelaufen war. „Der Unterschied zwischen beiden Teams war so winzig, dass es eigentlich keinen gab“ meinte Ricki Alexander, der damit auch das formulierte, was viele dachten: Respekt für diesen Gegner und Respekt vor allen Spielern, die sich im Moment der größten Emotionen ausschließlich aufs Eishockey konzentrierten. Zu keinem Zeitpunkt drohte eine Eskalation, obwohl jeder alles gab und um jeden Zentimeter gerungen und gekämpft wurde. Und wer einmal hautnah erleben wollte, was einen guten Schiedsrichter von einem schlechten unterscheidet, der konnte auch hierfür Anschauungsunterricht bekommen. Denn die Aufgabe für Gerhard Lichtnecker war vielleicht der schwierigste Job überhaupt auf dem Eis, doch der Rosenheimer machte „ein großartiges Spiel“, so Lions Verteidiger Chris Snell. Gerade aus seinem Mund, der die Referees üblicherweise als seine größten Feinde ansieht uns sich schon so machen Strafe wegen Reklamierens eingehandelt hat, ein außerordentliches Kompliment: „ Er wollte nicht selbst das Spiel entscheiden, sondern hat es die Spieler tun lassen.“ Eingreifen, wenn nötig, laufen lassen, wenn möglich – diese Linie verfolgte er konsequent und souverän bis zum Schluss. Und dann endlich, als auch von Lions Trainer Ricki Alexander nach der Pressekonferenz die letzte Anspannung abgefallen war, hatte er endlich Zeit, seine Frau Betti im kanadischen Calgary anzurufen: „Halo, Schatz, warte nicht auf mich, ich kann den Flieger morgen nicht nehmen. Wir haben´s im Penaltyschießen geschafft, und ich muss noch ein paar Tage in Frankfurt bleiben.“
HASTA LA VICTORIA SIEMPRE Die Taugenixe - Der Bautrupp von Biagio Conte
Isch könnt heule vor Wut wenn isch den Ardiggel lese duuh!
Méschda Hoschbess holy ...und nichts ist wie es scheint!!
Brawls. Blood. Mayhem. Philly style. You want it - we got it!
newcoming tough enforcers: --> Leafs-Fans können hier klicken!! Garrett Burnett HFD GP 62, G 6, A 1, P 7, Pim´s 346 Peter Vandermeer PHI GP 77, G 5, A 8, P 13, Pim´s 335 Sean McMorrow ROC GP 64, G 0, A 1, P 1, Pim´s 315 Darcy Verot SJN GP73, G 5, A 11, P 16, Pim´s 299
Laß Dir Zeit Junge, laß Dir Zeit....!! Eilt ja net!
Méschda Hoschbess holy ...und nichts ist wie es scheint!!
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In Antwort auf: Naja, Holy, schließlich bin ich nicht mehr der jüngste...
...da hast Du allerdings Recht!
In Antwort auf: Das war am nächsten Tag für Wochen auf unserer Startseite gewesen...
...I can´t remember! Méschda Hoschbess holy ...und nichts ist wie es scheint!!
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HASTA LA VICTORIA SIEMPRE
Asche für niggese - Poppen für lau... 
!!
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...und nichts ist wie es scheint!!
!! Eilt ja net
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