Ich hab keinen Bock alles abzutippen, deshalb nur in Kürze:
-"Bravo Konsortium" des britischen Investors Patrick Nelly wird Investor und Betreiber für das neue Stadion. -14000-15000 Zuschauer Arena geplant, Baubeginn frühstens in einem halben Jahr, da am Waldstadion noch die Baumaschinen am Werkeln sind. -Beteiligung des Briten an der GmbH unwahrscheinlich -Postbank offensichtlich weiter als Sponsor im Gespräch -Ilja soll eventuell bei den Lions spielen, sein Engagement in Russland könnte nur eine Finte sein -Beim Treffen heute soll über die Wahl eines Fanbeirates beraten werden.
In Antwort auf: -Beim Treffen heute soll über die Wahl eines Fanbeirates beraten werden.
Muss mich mal selbst zitieren...
Also eine Kontaktperson, die zwischen GmbH und Fans vermittelt wäre endlich mal ein Schritt in die richtige Richtung. Allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass sich in Frankfurt aufgrund der tollen Verhältnisse zwischen unseren Fanclubs kein Kandidat finden wird, der von allen Fans akzeptiert wird.
In Antwort auf: Allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass sich in Frankfurt aufgrund der tollen Verhältnisse zwischen unseren Fanclubs kein Kandidat finden wird, der von allen Fans akzeptiert wird.
Wie wär es mit Dir ? ------------------------------ [Ironie Modus an]Ich weiss gar nicht was die Spieler wollen, die bekommen doch pünktlich ihr Geld. Wenn nicht, würden Sie doch sofort einen Rechtsanwalt einschalten[Modus aus]
In Antwort auf:Baubeginn frühstens in einem halben Jahr, da am Waldstadion noch die Baumaschinen am Werkeln sind.
Also wenn es danach geht, geht es frühestens in 2 Jahren los, weil die erst dann net mehr am werkeln sind. ------------------------------ [Ironie Modus an]Ich weiss gar nicht was die Spieler wollen, die bekommen doch pünktlich ihr Geld. Wenn nicht, würden Sie doch sofort einen Rechtsanwalt einschalten[Modus aus]
Und nochwas. Wenn diese Briten die Halle bauen und betreiben und sich nicht an der GmbH beteiligen, warum sollten wir dann später mal mehr Geld für eine besre Mannschaft haben ? Keine Einnahmen aus Catering, was schon eine Menge ausmacht, und umsonst dürfen wir in der Halle bestimmt auch net spielen, heisst also erst ab einer bestimmetn Zuschauerzahl würde auch mehr Geld eingenommen, und die wird bestimmt net bei 6000 - siehe Kölle - liegen. Ich dachte immer der Gerd will die Halle bauen und betreiben, zumindest mitbetreiben. ------------------------------ [Ironie Modus an]Ich weiss gar nicht was die Spieler wollen, die bekommen doch pünktlich ihr Geld. Wenn nicht, würden Sie doch sofort einen Rechtsanwalt einschalten[Modus aus]
@Balrog Ne, wieso, ich könnt mir da gut vorstellen. (Auch wenn Du zur UP gehörst ) ------------------------------ [Ironie Modus an]Ich weiss gar nicht was die Spieler wollen, die bekommen doch pünktlich ihr Geld. Wenn nicht, würden Sie doch sofort einen Rechtsanwalt einschalten[Modus aus]
Dank Torwart Giguere stehen die Anaheim Mighty Ducks im Stanley-Cup-Finale
Von Reinhard Sogl
Auch Experten sind vor Irrtümern nicht gefeit und werden bisweilen erst nach Jahren Lügen gestraft. Es war kein Geringerer als der große Wayne Gretzky, der vor zwei Jahrzehnten als damaliger Superstar der Edmonton Oilers das noch nicht lange existierende NHL-Team New Jersey Devils als "Mickey-Mouse-Organisation" bezeichnete. Das war nicht besonders charmant von dem erfolgreichsten Eishockeyspieler der Welt, der eher bekannt ist für Nettigkeiten denn für Beleidigungen.
Vielleicht wäre jetzt der ideale Zeitpunkt gekommen für den Kanadier, um Abbitte zu leisten - bei dem Club aus East Rutherford, der inzwischen zweimal den Stanley Cup gewann, und bei dem Unterhaltungskonzern namens Disney. Denn der bereichert seit zehn Jahren tatsächlich die NHL mit einem eigenen Team, das den despektierlichen Titel Mickey-Mouse-Organisation zu einem Gütebegriff gemacht hat. Nach sensationellen Playoff-Auftritten stehen die Anaheim Mighty Ducks im Finale um die berühmteste Trophäe des Eishockeys, und, potenzierte Ironie der Geschichte, treffen wohl auf die New Jersey Devils. Auf diesen verrückten Dreh der Erfolgsgeschichte aus Entenhausen sind noch nicht einmal die Erben des guten Walt gekommen.
Filmreif, dieser Höhenflug des famosen Federviehs, gäbe es die Zelluloidfassung der Mighty Ducks nicht schon längst. Weder die Ente noch das Ei war zuerst da, sondern die Kinoklamotte. Und aus Vision ward Wirklichkeit. Nach dem erfolgreichen Streifen über die checkenden Enten setzte die große Illusionsfabrik aus Anaheim die Merchandising-Maschinerie in Gang und die Mighty Ducks in die reale Welt. Weil es in der zugeht wie bei Onkel Dagobert, nur dass statt Goldtaler der Aktienkurs zählt, denkt Disney über den Verkauf seines Entenstalls nach. Konzentration aufs Kern- statt aufs Körnergeschäft, Erfolg hin oder her. Die Anaheim Angels, immerhin World-Series-Champion im Baseball, hat der Comic-Konzern erst unlängst schon losgeschlagen.
Dass sich womöglich auch die Ducks zu Tode siegen, liegt am deutlich verbesserten Kader des lange Zeit verspotteten Retortenclubs aus dem Süden Kaliforniens, der seinen Saisonetat um fünf auf 45 Millionen Dollar erhöhte und Routiniers wie den 40 Jahre alten Haudegen Adam Oates, Rob Niedermayer oder Petr Sykora in die Arena Arrowhead Pond setzte. Doch der Erfolg hat einen anderen Namen: Jean-Sebastien Giguere. Vor drei Jahren von Calgary nach Kalifornien gekommen, mauserte sich dank seiner Paraden das hässliche Entlein zum mächtigen Erpel.
Der vor 26 Jahren in Montreal geborene Frankokanadier, der als Kind immer Torwartlegende Patrick Roy sein wollte, hat in den Playoffs pro Spiel nur 1,24 Tore kassiert und 96 Prozent aller Schüsse gehalten. Der professionelle Spielverderber aus Anaheim schickte zunächst die Cracks des Titelverteidigers Detroit Red Wings in nur vier Spielen in Urlaub, gegen die Dallas Stars brauchten die Mighty Ducks immerhin sechs Spiele, aber gegen die Minnesota Wild verrichteten die Disney-Angestellten schon wieder Kurzarbeit. Nach vier Spielen war Schluss, weil Giguere 217 Minuten und 54 Sekunden ohne Gegentor blieb. Seit 1951 ist kein Torhüter im Stanley Cup so lange ohne Gegentreffer geblieben.
Trainerneuling Mike Babcock, wie Guigere überhaupt erstmals in den Playoffs dabei, weiß denn auch, wem sein Team die Sensation vor allem zu verdanken hat. Babcock charakterisiert den überragenden Mann der K.o.-Runden als "normalen Typen", was für die als Männer mit Macke verschrieenen Torsteher schon ein verbaler Ritterschlag ist. Darüber hinaus zeichne Giguere die Fähigkeit aus, das Spiel bestens lesen zu können. Babcock weiter: "Aber was ihn zu dem machte, was er ist, sind seine Wettkampfhärte, sein Einsatzwillen und seine psychische Stärke." Mickey-Mäuse sehen irgendwie anders aus.
Es ist wohl so, dass noch darüber beraten werden muss ob und wie sich Schröder an der Betreibergesellschaft beteiligt.
Zum Thema Fanbeirat: Alleine die Mitgliedschaft in der UP schließt ein Arbeit als Fanbeauftragter aus.
Ich sehe mich eher als eine der verschiedenen "Strömungen" der Frankfurter Fankultur, die von einem Fanbeauftragten profitiert bzw profitieren könnte. Ich könnte mir z.B. ein entgegekommen der GmbH, bei Aktion von Seiten der Fans, gut vorstellen.
-Ilja soll eventuell bei den Lions spielen, sein Engagement in Russland könnte nur eine Finte sein
Den Ilja habe ich letzte Woche Freitag im Praktiker im Kaiserlei gesehen. Vielleicht hat er sich ja neues Werkzeug zum renovieren seiner Wohnung in Frankfurt gekauft.
Der Kapitän bleibt an Bord: Lars Brüggemann spielt weiterhin für die Iserlohn Roosters.
Iserlohn. (MT) Ihren neunten Spieler haben die Iserlohn Roosters gestern unter Vertrag genommen. Wie bereits angedeutet handelt es sich um den Kapitän: Lars Brüggemann wird auch in der am 5. September beginnenden Saison das Trikot der Blau-Weißen tragen.
Er sei in der letzten Serie der Charakter der Mannschaft gewesen, erklärte dazu Co-Trainer Teal Fowler. Und Tainer Dave Whistle verwies darauf, dass sich Brüggemann trotz etlicher Verletzungspausen immer wieder herangekämpft habe. So ein Spieler habe es verdient, eine weitere Saison im Roosters-Trikot zu spielen. Ein anderes Argument, das für den 27-Jährigen, der offenbar auch ein Kandidat für die Hamburg Freezers war, spricht: Der Ex-Nationalspieler ist vielseitig einsetzbar, sowohl im Sturm als auch in der Defensive. Für die Abwehr planen die Iserlohner in der neuen Serie mit drei Kontingentspielern.
Bisher haben die Sauerländer folgende Akteure unter Vertrag: Dimitrij Kotschnew (Tor), Michael Bresagk (Abwehr/Frankfurt Lions), Erich Goldmann (Abwehr/ERC Ingolstadt), Robby Sandrock (Abwehr/Belfast Giants), Christian Franz (Abwehr), Lars Brüggemann (Abwehr/Angriff), Scott King (Sturm), Christian Hommel (Sturm), Franz Fritzmeier (Sturm/Nürnberg Ice Tigers).
Als Abgänge stehen bislang fest: Jimmy Waite (Tor/ERC Ingolstadt), Jeff Dessner (Abwehr/Kölner Haie), Justin Harney (Abwehr/ERC Ingolstadt), Lasse Kopitz (Abwehr/Nürnberg Ice Tigers), Doug Ast (Sturm/ERC Ingolstadt), Petr Fical (Sturm/Nürnberg Ice Tigers), Markus Draxler (Sturm/Heilbronner Falken). Keinen Vertrag wird Chris Lipsett erhalten, auch der Verbleib von Steve Washburn gilt als unwahrscheinlich. Und Oliver Bernhardt spielt offenbar in den Planungen ebenfalls keine Rolle mehr.
Als sicher gilt unterdessen die Weiterverpflichtung von Stürmer Roland Verwey, während sich die Verhandlungen mit Chris Bartolone als recht schwierig erweisen. "Es laufen noch Gespräche mit Spielern aus der letzten Saison", erklärte am letzten Donnerstag im Rahmen einer Pressekonferenz Teal Fowler. "Bei einigen fehlen noch Kleinigkeiten", stellte er den Verbleib weiterer Akteure in Aussicht, macht aber auch deutlich: "Es gibt noch sehr viele Spieler auf dem Markt." Noch unklar ist die Zukunft von Andrej Podkonicky (Frankfurt?), Colin Beardsmore, Igor Alexandrov, Jason Cipolla und Jörgen Eriksson.
In Antwort auf: Es ist wohl so, dass noch darüber beraten werden muss ob und wie sich Schröder an der Betreibergesellschaft beteiligt.
Ok. Aber wie gesagt, wenn sie sich nicht an den lions beteiliegen oder die Lions net an der Halle, haben wir finanziell gesehen net soviel von einer neuen Halle. Warnende Beispiele wie Hannover oder Oberhausen gibt es da auch noch.
Aber wir immer heisst es, abwarten und Tee(oder was auch immer) trinken. ------------------------------ [Ironie Modus an]Ich weiss gar nicht was die Spieler wollen, die bekommen doch pünktlich ihr Geld. Wenn nicht, würden Sie doch sofort einen Rechtsanwalt einschalten[Modus aus]
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Ich gehe zu den Frankfurt Lions, hat zwar keinen Sinn, macht aber Spass 
