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Dieses Thema hat 1 Antworten
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 DEL & DEB
Spafibo#28 Offline

DEL-Spieler

Beiträge: 299

14.05.2003 08:11
Roosters Allgemein (Erich"Rick"Goldmann wird ein Rooster) Antworten

Erich „Rick“ Goldmann wird ein Rooster - Dave Whistle: „Goldmanns Ziel sollte Nationalmannschaft sein !“


12.05.2003 - DEL-Club Iserlohn Roosters hat seine vierte Verteidigungsposition für die kommende Saison besetzt. Vom Ligakonkurrenten ERC Ingolstadt wechselt Defensivverteidiger Erich Goldmann an den Iserlohner Seilersee. Der 27-jährige gebürtige Dingolfinger unterzeichnete am Vormittag einen Jahresvertrag.
„Ich habe lange mit den Iserlohner Trainern gesprochen“, sagt Goldmann. Diese Gespräche und die konzeptionellen Vorstellungen der Coaches hätten ihn beeindruckt.


Der Bayer wiederrum überzeugte Roostercoach Dave Whistle insbesondere beim olympischen Eishockeyturnier in Salt Lake City. „Er gehörte während der Spiele ohne Zweifel zu den besten Defensivverteidigern“, betont Whistle. Deshalb habe er entschieden, dass Goldmann einen zentralen Part im Defensivteam der Sauerländer übernehmen solle. Zwar habe er sowohl in Essen als auch in der vergangenen Saison in Ingolstadt unter seinen Möglichkeiten gespielt, dies aber solle sich in Iserlohn rasch wieder ändern. „Es muss wieder so richtig ärgerlich werden, gegen ihn aufzulaufen“, unterstreicht Whistle.
Erich Goldmann begann seine Profikarriere 1993 beim EV Landshut in der ersten Bundesliga und wechselte in der darauf folgenden Saison zu den Mannheimer Adlern. Zwei Spielzeiten später folgte der Transfer zum EV Kaufbeuren und der Draft in Nordamerika. NHL-Club Ottawa Senators zog Goldmann in der 8. Runde an 212. Position und sicherte sich damit die Transferrechte am damals 20-jährigen Deutschen. 1997/98 versuchte der Bayer sein Glück in Übersee. Über 120 Spiele absolvierte Goldmann in den Farmteams der Senators, bevor er erstmals in den NHL-Kader des Clubs berufen wurde. Es sollte einer der traurigsten Momente seiner Karriere werden. Im Match gegen Nashville zeigte die Stadionuhr 09:44 Minuten als der Niederbayer mit einem doppelten Bänderriss im rechten Sprunggelenk verletzt vom Eis gebracht werden musste. Anschließend folgte der Wechsel zu den Essener Moskitos und zwei Jahre später nach Ingolstadt.
Auch die Nationalmannschaftskarriere Goldmanns liest sich hervorragend. Nach dem „World Cup of Hockey“ im Jahr 1996 gehörte er fünf Mal zum Kader Deutsch-lands bei A-Weltmeisterschaften und half beim Aufstieg im Jahr 2000. Auch bei den Olympischen Winterspielen in Nagano und Salt Lake City trug „Rick“ das Trikot des Deutschen Eishockeybundes.


http://www.iec.de


Gruß Werner#28

JA,zum EHC Freiburg

little Offline

Forums-Elephant


Beiträge: 2.447

15.05.2003 12:49
#2 RE:Erich"Rick"Goldmann wird ein Rooster Antworten

KIA MOTORS Deutschland sponsert Roosters - Scott King verlängert

Iserlohn, 15. Mai In der ab Herbst 2003 startenden neuen Saison unterstützt die KIA MOTORS Deutschland GmbH als Hauptsponsor das DEL Eishockey-Team der Iserlohn Roosters. Die jetzt bekannt gegebene Vereinbarung sieht unter anderem vor, dass KIA neben der Trikotwerbung auch auf der Spielfläche und im Stadionheft des Erstligisten mit seinem Schriftzug präsent ist.
Für den Geschäftsführer der KIA MOTORS Deutschland GmbH, Matthias Heinz, war neben der hohen Attraktivität der Sportart vor allem die Übereinstimmung bei Philosophie und Image der beiden Unternehmen ein für die Vereinbarung Ausschlag gebender Faktor. „Die Iserlohn Roosters befinden sich wie KIA seit Jahren auf einem kontinuierlichen und soliden Erfolgsweg. Die Seriosität des Vereins in wirtschaftlicher wie sportlicher Hinsicht sowie das positive Image haben uns letztlich von diesem Eishockey-Verein und seinem Erstliga-Team überzeugt.“ „Die Zusammenarbeit mit KIA ist für uns ein weiterer Meilenstein, um unsere sportliche Weiterentwicklung seriös planen zu können“, kommentiert Wolfgang Brück, Geschäftsführer Marketing der Iserlohn Roosters, die Vereinbarung. „Wir freuen uns, dass sich mit KIA eine weltweit anerkannte, dynamische Marke für uns entschieden hat.“
Mit dem kleinsten Budget der Liga hatten die Iserlohn Roosters in der vergangenen Saison einen Playoff-Platz nur um einen Punkt verfehlt. Der erreichte neunte Rang ist jedoch die Fortsetzung eines durch alle bisherigen drei DEL-Saisons gehenden Aufwärtstrends. Rund 3.800 Zuschauer pilgern durchschnittlich zu den Heimspielen des kampfstarken Teams, das in Iserlohn und Umgebung die größte sportliche Attraktion bildet. Allein fünf Heimspiele wurden in der vergangenen Saison live auf Premiere übertragen, hinzu kommen regelmäßige und ausführliche Berichterstattungen im regionalen Fernsehen, im landesweiten und lokalen Rundfunk sowie in Printmedien.

Kanadier Scott King bleibt eine weitere Spielzeit am Iserlohner Seilersee. Der 26-jährige Topskorer der vergangenen Saison unterzeichnete am Mittwoch einen Jahresvertrag. Damit hat DEL-Club Iserlohn Roosters seine zweite von insgesamt zwölf möglichen Ausländerlizenzen für die Spielzeit 2003/2004 vergeben.
„Es ist immer schwer für uns, einen guten Spieler nach einer überaus erfolgreichen Saison erneut unter Vertrag zu nehmen“, unterstreicht Co-Trainer Teal Fowler. Im Fall Scott King sei dies allerdings aus zwei Gründen anders gewesen. Einerseits habe sich King gemeinsam mit seiner Frau in Iserlohn überaus wohl gefühlt, andererseits habe er erkannt, dass es für einen erneuten Wechsel zu einem anderen Verein vielleicht noch ein wenig zu früh sein könnte. „Für Scott selbst wäre ein Engagement bei einem anderen deutschen Club zu diesem Zeitpunkt ohnehin nicht in Frage gekommen“, so Fowler weiter. Er selbst sei mit der Entwicklung Kings mehr als zufrieden. Der Center sei mit 38 Punkten nicht nur der beste Skorer der zurückliegenden Spielzeit gewesen, sondern habe sich als echter Allrounder präsentiert und sich vom ersten bis zum letzten Spieltag kontinuierlich gesteigert.
King, der nie von einem NHL-Club gedrafted wurde, unterzeichnete seinen ersten Profivertrag 1997/98 beim ECHL-Team aus New Orleans. In den darauf folgenden Jahren pendelte er zwischen der ECHL, IHL und AHL. Als er dann vor drei Jahren bei den Charlotte Checkers zum Topskorer der gesamten ECHL avancierte, kamen auch die ersten Angebote aus Europa. Auf Anraten seines Vater, des ehemaligen kanadischen Nationaltrainers Dave King, entschied er sich für einen Vertrag in Deutschland und der führte ihn über die Zwischenstation Bad Tölz zu den Iserlohn Roosters in die Deutsche Eishockey Liga.
King selbst freut sich auf seine zweite Saison bei den Sauerländern und hofft, an die guten Leistungen der letzten Saisonspiele anknüpfen zu können. „Es wäre mein größter Wunsch den Traum der vergangenen Saison weiterzuträumen“, sagt der 26-jährige. Dennoch sei er sich bewusst, dass sich das neue Team zunächst auf die neuen Gegebenheiten einstellen müsse. Erst dann könne man sehen, wohin der Weg die Sauerländer in den nächsten Monaten führe.

Quelle: Hockeyweb.de


Gruß Little
bin seit der Jugend bekennender OFC`ler drücke abber seit ca. 10 Jahren der Eintracht IMMER die Daumen denn was daa seit Jahren abgeht hat Die Eintracht net verdient



Uruguayische Pappenheimer

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