Wenigstens eine "offensive" Mannschaft im Finale, also Real!!
Méschda Hoschbess holy ...und nichts ist wie es scheint!!
Brawls. Blood. Mayhem. Philly style. You want it - we got it!
newcoming tough enforcers: --> Leafs-Fans können hier klicken!! Garrett Burnett HFD GP 62, G 6, A 1, P 7, Pim´s 346 Peter Vandermeer PHI GP 77, G 5, A 8, P 13, Pim´s 335 Sean McMorrow ROC GP 64, G 0, A 1, P 1, Pim´s 315 Darcy Verot SJN GP73, G 5, A 11, P 16, Pim´s 299
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Ich denk dass es REAL un MILAN werden..... Aber ich hoffe dass es net schonwieder son gekicke da in Mailand gibt Die verdienen da schon jenug damit se was zeischen könne! Der Lionsgott auf Kufen Meine Homepages: http://lionsgott.de.vu oder http://newyorkislander.de.vu oder die Musik HP!!!: http://ImmanuelWeidlich@http://www.duimnetz.de Wer hat MSN?(bitte Antwort an meine priv.Email Adresse schicken)
Also wenn das heute ein Eishockeyspiel wäre, würde ich sagen, da spielt Minnesota Wild gegen Anaheim MIghty Ducks Hinten alles dicht machen, und vorne hilft der Liebe Gott -------------------------------------- Grüße Stoner National Forums League Champion 2002 FGOTH Osterchampion 2003 Ultraautonomer Paraguayaner Die Hoffnung ist wieder da
1:0 Milan ! Na wenigstens gibt diese Quälerei keine Verlängerung -------------------------------------- Grüße Stoner National Forums League Champion 2002 FGOTH Osterchampion 2003 Ultraautonomer Paraguayaner Die Hoffnung ist wieder da
Juventus Turin gegen Real Madrid Das Genie und sein Nachfolger
Von Michael Schreiber
Das Champions-League-Halbfinale zwischen Real Madrid und Juventus Turin ist auch das Aufeinandertreffen von Zinedine Zidane und Pavel Nedved. Ein Vergleich zweier exzellenter Spielmacher.
Man hat es schon so oft gesehen, aber weiß immer noch nicht so richtig, wie es geht. Dabei sieht es so spielerisch leicht aus, wenn der Mann mit der Halbglatze auf den Ball steigt, sich um die eigene Achse dreht, die Kugel dabei mit der Fußsohle streichelt und seine Gegenspieler einfach stehen lässt. "Zidane macht das Schwierige leicht", sagt sein Kollege Raul, selbst ein Meister seines Fachs, voller Respekt. Kein Frage, Zinedine Zidane ist ein Künstler am Ball, ein Genie, wie es sie nur sehr, sehr selten gibt.
Anklänge an den klassischen Spielmacher
Doch es sind nicht nur die technischen Kabinettstückchen, die Zidane zum vielleicht besten Fußballer der Welt machen. Der Franzose ist ein Stratege des Spiels, der mit seiner Fähigkeit den "tödlichen Pass" zu spielen, jede gegnerische Abwehr aushebeln kann. Der Sohn algerischer Einwanderer ist für seine Gegner nie komplett in den Griff zu kriegen. Turins eisenharter Verteidiger Paolo Montero, an dem schon so mancher Stürmer verzweifelt ist, sagt: "Wenn Zizou wie Zizou spielt, ist er nicht zu stoppen."
Zidane kommt der Rolle eines klassischen Spielmachers, die der moderne Fußball hat aussterben lassen, wohl noch am nächsten: Fast jeder Angriff der "Königlichen" aus Madrid läuft über den Mann im Trikot mit der Nummer fünf. Reals Trainer Vincente del Bosque stellte vor zwei Jahren, als Zidane aus Turin kam, eigens die Taktik um und schnitt das System komplett auf den neuen Mann hinter den Spitzen zu. Er stellt Zidane eine defensive Leibgarde zur Seite, um dem Genie mehr offensive Freiheiten zu geben. Als die Erfolge zunächst ausblieben, hagelte es Kritik. Die Kritiker sind jedoch längst verstummt. Im königlichen Starensemble ist Zidane inzwischen unumstritten der primus inter pares.
Schwer auszurechnen
Mit Kritik hatte zunächst auch Pavel Nedved zu kämpfen, als er nach dem Wechsel Zidanes bei Juventus in dessen Fußstapfen treten sollte. Der Vergleich mit dem Welt- und Europameister aus Frankreich schien den Tschechen zu hemmen. "Das hat mich schon ein bisschen gestört", sagt er. "Aber ich wusste, dass ich eine wichtige Rolle spielen würde." Inzwischen vermissen die Tifosi Zidane längst nicht mehr. Nedved führte Turin in dieser Saison zum zweiten Titel in Folge.
Der blonde Mittelfeldspieler scheint dabei auch viel besser zu der "alten Dame" zu passen, als sein Vorgänger. Die Kontertaktik der Italiener scheint ideal auf die Spielweise Nedveds zugeschnitten. Der 30-Jährige kommt meist über die linke Seite, trennt sich in der Regel sofort wieder vom Ball, ist ständig in Bewegung, stößt blitzschnell in die Spitze vor und erobert defensiv sehr viele Bälle.
"Es ist einfacher einen Stürmer auszuschalten, weil du weißt, auf welcher Position er sein wird", sagt Inter-Verteidiger Marco Materazzi. "Pavel kommt dagegen aus der Tiefe und seine Bewegungen sind viel schwieriger vorauszuahnen." Zudem ist der aus der Nähe von Prag stammende Nedved mit einem gewaltigen Schuss ausgestattet, der ihm den Spitznamen "die Kanone" eingetragen hat.
Gegenseitiger Respekt
Im Stadio delle Alpi von Turin kreuzen sich die Wege der beiden zentralen Figuren ihrer Teams nun bereits das zweite Mal in der Champions-League. Im Hinspiel blieb Nedved blass. Konkurrent Zinedine Zidane hält sich dennoch nicht mit Lob zurück. "Er ist ein großartiger Spieler", erklärt er. Auch Nedved zollt seinem Vorgänger bei Juve hohen Respekt: "Im Hinspiel hat er eine Pirouette gedreht und Alessandro del Piero und mich damit stehen lassen", erinnert er sich. "Es sieht alles so natürlich aus bei ihm, als seien seine Füße seine Hände."
Juves Abwehrbollwerk gesprengt Ronaldo fühlt sich fit
Von Angst keine Spur: Mit dem festen Glauben an die eigene Stärke geht Titelverteidiger Real Madrid ins Halbfinal-Rückspiel der Champions League bei Juventus Turin.
Dabei steht das spanische Starensemble erheblich unter Druck. Denn nach dem Verlust der Tabellenführung in der Primera Division könnten die "Königlichen" bei einem Knock-out im Stadion Delle Alpi am Ende der Saison ohne krönenden Titel dastehen.
Doch davon wollen die Fußball-Artisten vor dem Duell der Rekordmeister trotz des dünnen 2:1-Polsters aus dem Hinspiel nichts wissen. "Ich kenne keine Angst. Ich bin absolut sicher, dass wir weiterkommen", verkündete Regisseur Zinedine Zidane vor der Rückkehr zu seinem Ex-Klub vollmundig.
Heil in der Offensive
Da wollte auch Roberto Carlos in nichts nachstehen. "Natürlich ist das die Woche der Wahrheit. Aber in großen Spielen haben wir immer unser wahres Gesicht gezeigt. Unsere Chancen stehen bei 80 Prozent", erklärte der brasilianische Weltmeister und ist fest vom Einzug ins Endspiel am 28. Mai in Manchester überzeugt.
In Turin will Real wie gewohnt auf seine Offensivqualitäten setzen. "Es wäre vermessen, auf ein 0:0 zu spekulieren. Wir spielen nach vorn, etwas anderes können wir sowieso nicht", gibt Raul die Marschrichtung vor. Der 25-Jährige, mit neun Treffern Reals erfolgreichster Torschütze in der "Königsklasse", kehrt nach seiner Blinddarm-Operation ins Team zurück. Auch Zidane (Rückenprobleme) und Luis Figo (Leiste), beim 0:0 beim Abstiegskandidaten Recreativo Huelva geschont, haben ihre Wehwehchen auskuriert.
Ronaldo fühlt sich fit
Auch Ronaldo scheint doch noch rechtzeitig fit zu werden. "Ich habe noch einen Test absolviert und fühle mich gut. Ich denke, dass ich spielen kann", erklärte der 26-Jährige auf seiner Homepage zuversichtlich. Ronaldo hatte im Hinspiel das 1:0 erzielt, musste aber in der 50. Minute wegen einer Zerrung in der linken Wade ausgewechselt werden.
Sollte Ronaldo nicht auflaufen, würde Nationalspieler Fernando Morientes eine erneute Chance im Sturmzentrum erhalten. Definitiv fehlen wird Mittelfeldspieler Claude Makelele (Oberschenkelzerrung).
Nicht immer schön, aber effektiv
Optimismus herrscht aber auch bei Juventus. "Wir werden fünf schöne Tage erleben", versprach Trainer Marcelo Lippi nach dem vorzeitigen Gewinn der italienischen Meisterschaft selbstbewusst. Auch für Mittelfeld-Ass Pavel Nedved hat die "alte Dame" im Duell der verschiedenen Fußball-Philosophien die besseren Karten. "Wir spielen nicht immer so schönen Fußball wie Real, aber wir funktionieren als Team und bestechen durch Effektivität."
Auch Italiens Torwartlegende Dino Zoff ist von einem Erfolg seines Ex-Klubs überzeugt. "Mit dem Rückenwind als Meister wird Juve auch Real ausschalten." Zumal die im Hinspiel gesperrten Edgar Davids und Alessio Tacchinardi in die Mannschaft zurückkehren. Dafür ist das so glänzend eingespielte Abwehrbollwerk gesprengt. Ciro Ferrara und Mark Iuliano sind gesperrt.
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