Personalnot vor dem Serbien-Länderspiel Hamann und Jeremies sagen Völler ab
Die deutsche Nationalmannschaft muss beim Länderspiel gegen Serbien und Montenegro auf zwei Leistungsträger verzichten. Dietmar Hamann und Jens Jeremies werden am Mittwoch (30.04.03) in Bremen (20.40 Uhr/live in der ARD) fehlen.
England-Legionär Hamann erteilte DFB-Teamchef Rudi Völler wegen einer Sprunggelenkverletzung eine Absage. Der Profi vom FC Liverpool wird sich in den kommenden Tagen in München bei Nationalmannschafts-Orthopäde Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt behandeln lassen.
Jeremies musste einen Tag nach dem Gewinn der deutschen Meisterschaft mit Bayern München wegen einer Knöchelverletzung passen. Der 29-Jährige war beim 2:0-Erfolg des Rekordtitelträgers in Wolfsburg in der 85. Minute ausgewechselt worden.
Einsatz von Neuville fraglich
Zudem ist Oliver Neuville vom stark abstiegsgefährdeten Vizemeister Bayer Leverkusen angeschlagen. Der Stürmer reiste am Sonntag mit einer Muskelverhärtung, die er sich beim 2:2 des Vizemeisters bei Borussia Mönchengladbach eingehandelt hatte, zum Treffpunkt der Nationalmannschaft ins Parkhotel Bremen an.
Von vornherein nicht dabei sind die Leverkusener Bernd Schneider (Muskelfaserriss) und Michael Ballack (Bayern München), der nach siebenwöchiger Verletzungspause wegen Innenbandanrisses im Knie erst gerade in Wolfsburg sein Comeback gefeiert hatte.
Deftige Niederlage gegen Aachen Mainz geht am Tivoli unter
Der FSV Mainz 05 hat im Aufstiegsrennen der zweiten Bundesliga gepatzt. Bei Alemannia Aachen verloren die enttäuschenden Rheinhessen 0:3 (0:1) und verpassten damit die Chance, sich um drei Punkte vom Rivalen Eintracht Frankfurt abzusetzen.
Eine Woche vor dem direkten Duell gegen die Hessen rutschte die Elf von Trainer Jürgen Klopp sogar auf Grund der um ein Treffer schlechteren Tordifferenz hinter die punktgleiche Eintracht auf Rang vier zurück.
Zudem ermöglichte die Elf von Trainer Klopp dem 1. FC Köln durch diese Niederlage den ersten Matchball. Sollten die Kölner am Montag gegen den FC St. Pauli gewinnen, stünden sie als erster Aufsteiger fest. Emanuel Krontiris (31.), Ivica Grlic (52.) und Torjäger Josef Ivanovic mit seinem 16. Saisontor (74.) erzielten die Tore zum verdienten Sieg der Alemannia, die zuletzt dreimal in Folge verloren hatte.
Mainz enttäuschte kämpferisch
10.658 Zuschauer auf dem Aachener Tivoli sahen ein gutes Zweitligaspiel, in dem die Gastgeber von Beginn an die spielbestimmende Mannschaft waren. Mainz enttäuschte vor allem kämpferisch. Im zweiten Durchgang verlor Aachen etwas die spielerische Linie, war aber dennoch jederzeit Herr der Lage.
2. Bundesliga: 30. Spieltag Eintracht Frankfurt Union Berlin 0:0 (0:0) 25.04.2003 Statistik MSV Duisburg Waldhof Mannheim 0:0 (0:0) 25.04.2003 Statistik SpVgg Greuther Fürth SC Freiburg 4:0 (2:0) 25.04.2003 Statistik LR Ahlen Eintracht Braunschweig 1:2 (0:2) 27.04.2003 Statistik Wacker Burghausen SSV Reutlingen 1:0 (0:0) 27.04.2003 Statistik Karlsruher SC Rot-Weiß Oberhausen 2:1 (0:1) 27.04.2003 Statistik Alemannia Aachen FSV Mainz 05 3:0 (1:0) 27.04.2003 Statistik VfB Lübeck Eintracht Trier 3:1 (2:0) 27.04.2003 Statistik 1. FC Köln FC St. Pauli -:- (-:-) 28.04.2003
HSV hat zu lange gewartet Meijer geht für Aachen auf Torejagd Erik Meijer wollte nicht länger auf ein Angebot des Hamburger SV warten und wird den Verein zum Saisonende verlassen. Der Stürmer unterschrieb einen Kontrakt bei Zweitligist Alemannia Aachen.
Der Niederländer Erik Meijer wird ab der kommenden Saison für den Zweitligisten Alemannia Aachen auf Torejagd gehen. Der Stürmer vom Bundesligisten Hamburger SV bestätigte nach dem 4:0-Sieg des HSV gegen den 1. FC Nürnberg, dass er einen Ein-Jahres-Vertrag mit Option für ein weiteres Jahr am Tivoli unterschreiben wird. Der 33-Jährige, dessen Vertrag am Saisonende ausläuft, wollte nicht länger auf ein neues Angebot des HSV warten.
In Hamburg nur noch in der "Joker-Rolle"
HSV-Sportchef Dietmar Beiersdorfer wollte Meijers Vertrag ebenso wie den von Verteidiger Ingo Hertzsch erst verlängern, wenn die Teilnahme am Uefa-Cup feststeht. Meijer hat für den HSV, Bayer Leverkusen und Bayer Uerdingen bislang insgesamt 171 Bundesligaspiele bestritten und dabei 37 Tore geschossen. Beim HSV kam der Publikumsliebling in dieser Saison nur noch als "Joker" zum Einsatz.
Schalke und "Juve" am Nationalspieler interessiert Schneider bleibt auf jeden Fall erstklassig
Bernd Schneider wird auch in der kommenden Saison Erstliga-Fußball spielen. Der Mittelfeldspieler vom abstiegsbedrohten Bundesligisten Bayer Leverkusen steht bei verschiedenen Vereinen auf der Wunschliste.
Um seine persönliche "Erstklassigkeit" braucht sich Bernd Schneider auch im Falle eines Abstiegs seines Vereins Bayer Leverkusen keine Sorgen zu machen. Sollte der Werksklub für die kommende Saison in Liga zwei abrutschen, so könnte der Nationalspieler bei Schalke 04 als Nachfolger von Welt- und Europameister Andreas Möller als Spielmacher weiter Erstliga-Fußball spielen.
Auch der italienische Rekordmeister Juventus Turin buhlt offenbar um die Dienste des deutschen Vize-Weltmeisters. Dies berichtet Tuttosport am Montag. Schon während der Weltmeisterschaft 2002 in Japan und Südkorea hatte "Juve" Interesse an dem Ex-Frankfurter bekundet. Damals war eine Ablösesumme von 18 Millionen Euro im Gespräch.
Nur Vertrag für die erste Liga
Der 29 Jahre alte Mittelfeldspieler hat bei Bayer offenbar nur einen Vertrag für die erste Liga und könnte den UEFA-Cup-Sieger von 1988 ablösefrei verlassen, sollte Bayer absteigen. Deshalb war Schneider auch bei Ex-Meister Borussia Dortmund als Neuzugang zur neuen Saison gehandelt worden.
Geenen steht ebenfalls in der Kritik Club-Boss Roth geht auf Distanz zu "Auge"
Klaus Augenthaler steht beim 1. FC Nürnberg allem Anschein nach vor dem Abschuss. Hieß es vor einigen Wochen noch, dass man mit Augenthaler notfalls auch in die Zweite Liga gehen würden, hört man von Michael A. Roth inzwischen ganz andere Töne.
Beim abstiegsgefährdeten Bundesligisten 1. FC Nürnberg geht Präsident Michael A. Roth auf Distanz zur sportlichen Leitung. Der Vereins-Chef kündigte nach dem 0:4 des "Club" am Samstag (26.04.03) beim Hamburger SV jedenfalls schon Konsequenzen an. "Selbst bei einem Klassenerhalt können wir nicht einfach zur Tagesordnung übergehen", sagte er in einem kicker-Interview.
"Sportliche Leitung ist verantwortlich"
Die Verantwortung für einen möglichen Abstieg schiebt Roth bereits vier Spieltage vor Saisonende der sportlichen Leitung zu. "Wir haben einen schlauen Edgar Geenen und einen Weltmeister Klaus Augenthaler, doch unterm Strich ist ihre Bilanz enttäuschend - und katastrophal," sagte der Teppich-Millionär. "Steigen wir ab, sind wir genauso weit wie vor drei Jahren."
Von seinem am 16. März nach dem 0:2 gegen Hertha BSC Berlin geäußerten Versprechen, der "Club" werde mit Augenthaler "notfalls auch in die zweite Liga gehen", will Roth jetzt nichts mehr wissen. Der Trainer, damals auch durch das Votum der Fans in seinem Amt bestätigt, sei im Falle eines Abstiegs nicht unantastbar, sagte der Präsident. "Wir müssen alles überdenken. Wir können doch nicht alles so weiter laufen lassen, als wäre nichts geschehen."
Roth wirft Geenen und Augenthaler unter anderem eine verfehlte Personalpolitik vor. Er wolle nicht in Abrede stellen, beteuerte der 67-Jährige, dass Manager und Trainer kaum Handlungsspielraum hatten. "Dass man aber auch mit wenig Geld erfolgreich arbeiten kann, das haben die beiden im Aufstiegsjahr 2000 doch selbst bewiesen. Unsere Einkaufspolitik in dieser Saison war miserabel, die Perspektive des Kaders stellt sich für mich unbefriedigend dar."
Gewaltiger Umbruch im Falle des Abstiegs
Vor allem im Falle eines Abstiegs, stellte Roth klar, sehe er deshalb "kaum eine andere Möglichkeit", als einen gewaltigen Umbruch zu vollziehen. Die "Zeit der Alibis" sei aber jetzt schon "endgültig vorbei". Trainer Augenthaler habe schließlich "den Fans versichert, dass er alles dafür tun werde, die Klasse zu halten", erklärte der "Club"-Boss: "Jetzt soll er dieses Versprechen auch einlösen."
Den 1. FC Nürnberg trennen vier Spieltage vor Saisonende vier Punkte von einem Nichtabstiegsplatz. Beim einem Sturz in die zweite Liga würde der "Club" zum sechsten Mal aus der Bundesliga absteigen und mit dem bisherigen Abstiegsrekordhalter Karlsruher SC gleichziehen.
Kroate unterschreibt Kontrakt über drei Jahre / Stimmungswechsel in Frankfurt / Sparmann bis 15. Juni AG-Chef
FRANKFURT A. M. Am Sonntag ist Volker Sparmann zur Erbauung ans Brentanobad gepilgert, um sich das Uefa-Pokal-Halbfinale im Frauenfußball anzusehen. Natürlich musste auch da der Vorstands-Vorsitzende der Eintracht Frankfurt Fußball-AG über die Eintracht reden, und da hat einer Sparmann prompt eine Wette angeboten. Er wette, sagte der Zuschauer, dass die Eintracht nicht aufsteige. Sparmann hat eingeschlagen; es geht um eine Kiste Champagner. Nicht die erste, die der Vorstands-Vorsitzende auf seinen Club setzt: "Wenn wir tatsächlich aufsteigen, kann ich mich mit all meinen Freunden eine Woche lang mit Schampus betrinken." So weit ist es freilich noch nicht, wenn auch die, gerade in dieser Höhe, überraschende 0:3-Pleite des ärgsten Verfolgers Mainz 05 die Gemütslage der Frankfurter merklich verbessert hat. Trainer Willi Reimann meinte zwar gewohnt unterkühlt, das Ergebnis habe nichts mit dem Spiel der Eintracht zu tun, doch die Erleichterung darüber, durch die verschenkten zwei Punkte gegen Union Berlin nicht weiter abgerutscht zu sein in der Zweitliga-Tabelle, war zu spüren. "Nun treffen wir in Augenhöhe auf Mainz", sagte etwa Sparmann, der nun hofft, dass die Eintracht "Charakter zeigt und in Mainz auf jeden Fall angreift". Dieses Mal sollte man den Vorteil "nicht mehr aus der Hand geben." Während Reimann seinen Recken zwei Tage freigegeben hat, haben die Verantwortlichen an der Zukunft der Eintracht gebastelt. Am Montag wurde bekannt, dass der Club den kroatischen Nationalspieler Jurica Puljiz unter Vertrag genommen hat. Puljiz ist 23 Jahre alt und kann alle Positionen im Abwehrbereich spielen. Der Kroate unterschrieb einen Dreijahresvertrag, gültig für erste und zweite Liga. Ein Wechsel des Verteidigers in der Winterpause scheiterte noch daran, dass Puljiz in dieser Saison von Hajduk Split an den kroatischen Club NK Sibenik ausgeliehen wurde und ein weiterer Wechsel in der Winter-Transferperiode nach den Fifa-Statuten nicht möglich war. "Wir haben ihn uns aber warm gehalten", sagt Sparmann, der große Stücke auf den Spieler hält, der ablösefrei nach Frankfurt wechseln wird.
Puljiz ist der Spieler, dessen Verpflichtung die Eintracht schon bei dem Transfer des Trierers Mehmet Dragusha bekannt gab, nicht aber den Namen. Zwei weitere Fußballer haben die Frankfurter an der Angel, einen deutschen Stürmer, dabei könnte es sich um Stefan Zinnow (Waldhof Mannheim) handeln, und einen Westeuropäer für die rechte Außenbahn. Diese Verpflichtungen, so Sparmann, seien erforderlich, um das Leistungsvermögen der Mannschaft zu heben, zum anderen würden neben Albert Streit mindestens drei bis vier Spieler den Club verlassen. Wahrscheinlich wird das auch Pawel Kryszalowicz sein, dessenVertrag die Eintracht bei den derzeitigen Bezügen keinesfalls verlängern wird. "Das Preis-Leistungs-Verhältnis" stimme bei Kryszalowicz nicht.
Am heutigen Dienstag auf der turnusgemäßen Aufsichtsratssitzung, in der die Themen Strategischer Partner und Lizenzierungsverfahren auf der Tagesordnung stehen, wird Sparmann die Frage aufwerfen, ob die Eintracht nicht Einspruch gegen die Bedingungen der Deutschen Fußball Liga (DFL) einlegen will. "Wir sind der Meinung, dass unsere Unterlagen schon heute ausreichen, die Lizenz zu bekommen", sagte Sparmann, der im Übrigen seinen "sportlichen Ehrgeiz" daran setzen möchte, schon vor dem 11. Juni, der letzten Frist für das Nachreichen von Unterlagen an die DFL, die Lizenz für die neue Saison zu erhalten. Deshalb möchte der Vorstands-Vorsitzende auch länger im Amt bleiben. Ursprünglich hatte der 59-Jährige vor, Ende Mai aus diesem zu scheiden. Jetzt hat er für sich den 15. Juni als letzten Arbeitstag als AG-Chef in den Blick gefasst, um "die Verantwortung bis zum Schluss zu übernehmen und die Sache zu einem guten Ende zu bringen". Einen Nachfolger zu finden, ist Sache des Aufsichtsrates. Auch für den Fall, dass man keinen Kandidaten finde, sei der Club nicht führungslos, sagte Sparmann, da ja Finanzvorstand Thomas Pröckl noch zur Verfügung stehe.
Darüber hinaus werde Sparmann in dieser Woche mit einem Kandidaten für das verwaiste Amt des Managers ein Gespräch führen. Ihm läge eine hochinteressante Bewerbung vor, sagte der AG-Chef, deren Verfasser er sofort und vermutlich auch mit Kusshand annehmen würde. Guido Buchwald, Fußball-Weltmeister und auch schon mal als Manager unter anderem beim Karlsruher SC tätig, wird es nicht sein. Der Schwabe war am Freitag im Waldstadion, "er wollte sich nur mal die Eintracht ansehen", sagte Sparmann. Er zumindest habe mit ihm nicht geredet. Und auch nicht gewettet. Womöglich trinkt er aber mit Buchwald ein Schlückchen Champagner. Bei Aufstieg. Schampus hätte Sparmann dann ja genug.
Méschda Hoschbess holy ...und nichts ist wie es scheint!!
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Nadschaf - Die US-Marines sehen sich als unbezwingbare Elitesoldaten, doch beim ersten Freundschaftsspiel im Fußball in der südirakischen Stadt Nadschaf hatten sie gegen eine irakische Auswahl keine Chance: Sie verloren mit 0:7.
Vielleicht lag es an den schweren Kampfstiefeln, die die Marines trugen, dass sie gegen die Nadschaf Poets keine Chance hatten. Major Mark DeVito sagte, rund 600 begeisterte Zuschauer hätten sich das fair verlaufene Freundschaftsspiel angeschaut. "Sie waren begeistert; das war wirklich cool."
1. FC Nürnberg feuert Augenthaler Fußball-Bundesligist 1. FC Nürnberg hat sich von seinem Trainer Klaus Augenthaler getrennt. Das bestätigte Pressesprecher Martin Haltermann am Mittwoch. Nachfolger wird Wolfgang Wolf, der bis Anfang März den Liga-Konkurrenten VfL Wolfsburg traininert hatte.
Die Vereinsführung reagierte damit auf die prekäre sportliche Lage des „Clubs“. Vier Spieltage vor Saisonende haben die Franken als Tabellenvorletzte mit 30 Punkten vier Zähler Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz.
Quelle: Bild online
Ciao Haxxner Ich gehe zu den Frankfurt Lions, hat zwar keinen Sinn, macht aber Spass
Was ein Quatsch !!!! Als ob das jetzt noch was bringen würde... Sowas kann ja nur von diesem durchgeknallten und extrovertierten Duo Genen/Roth kommen... Hoffentlich steigen die jetzt erst recht ab... -------------------------------------- Grüße Stoner National Forums League Champion 2002 FGOTH Osterchampion 2003 Die Enttäuschung ist gross... Eine Woche Sperre... es ist die Hölle
Stoner, sehe ich so aehnlich, der Roth haette ihn am liebsten schon vor 3-4Wochen gefeuert, da hatte er aber die Hosen wg der Fans voll. Bin mal gespannt was am Samstag abgeht. Spielen die zuhause???
Ciao Haxxner Ich gehe zu den Frankfurt Lions, hat zwar keinen Sinn, macht aber Spass
Heimspiel gegen 1860 !!! -------------------------------------- Grüße Stoner National Forums League Champion 2002 FGOTH Osterchampion 2003 Die Enttäuschung ist gross... Eine Woche Sperre... es ist die Hölle
...muss euch zustimmen. Die Entlassung bringt überhaupt nichts. Jetzt einer neuer Trainer, der muß sich erst einarbeiten und den Draht zur Mannschaft finden.
EINMAL LÖWE, IMMER LÖWE!!! 1. offizieller Rüdiger Storch-Fan
Torwartkarussel dreht sich München - Der Torhüter des Fußball-Bundesligisten TSV 1860 München, Simon Jentzsch, wird in der nächsten Saison für den VfL Wolfsburg sein Können unter Beweis stellen. Der 28-Jährige beerbt damit Torwart-Oldie Claus Reitmaier (39).
Jentzsch, der zur Zeit mit dem "Team 2006" in der Türkei weilt, kostet die "Wölfe" knapp drei Millionen Euro Ablöse. Die Münchener hatten zwar die einseitige Option bis 2004 gezogen, lehnten aber die Gehaltsforderungen des Keepers von angeblich 1,5 Mio. Euro ab.
Nachfolger im "Löwen"-Tor wird Andre Lenz werden. Er kommt ablösefrei vom derzeitigen Tabellenletzten Energie Cottbus an die Isar.
Quelle: Sport1.de -------------------------------------- Grüße Stoner National Forums League Champion 2002 FGOTH Osterchampion 2003 Die Enttäuschung ist gross... Eine Woche Sperre... es ist die Hölle