...was die Eintracht wieder für ein Schwein hat, unglaublich!!
Méschda Hoschbess holy ...und nichts ist wie es scheint!!
Brawls. Blood. Mayhem. Philly style. You want it - we got it!
newcoming tough enforcers: --> Leafs-Fans können hier klicken!! Garrett Burnett HFD GP 62, G 6, A 1, P 7, Pim´s 346 Peter Vandermeer PHI GP 77, G 5, A 8, P 13, Pim´s 335 Sean McMorrow ROC GP 64, G 0, A 1, P 1, Pim´s 315 Darcy Verot SJN GP73, G 5, A 11, P 16, Pim´s 299
Geil, jetzt kann sich die Eintracht in Mainz schön hinten rein stellen und Kontern!!! Das können die besser als das Spiel machen-hat man ja am Freitag gesehen.
In Antwort auf: 77 Bei Mainz gelingt heute gar nichts. Auers Schuss pariert Straube genau vor die Füße von Dennis Weiland, der jedoch den auf der Linie stehenden Klitzpera anschießt.
gruss hoschi
***Das bleibt hier stehn bis die Eintracht wieder aufsteigt***
In Antwort auf: Geil, jetzt kann sich die Eintracht in Mainz schön hinten rein stellen und Kontern!!!
...toll, und dann in der 90. dann das 0:1 fangen und Mainz steigt dadurch auf, toll!!
Nix da, auf Sieg wird gespielt werden müssen!!!!!!
Méschda Hoschbess holy ...und nichts ist wie es scheint!!
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Jau, das war es, was den Freitag Abend vergessen macht Auf gehts nächsten Montag nach Mainz !!!
SPIELBERICHT
Aachens Coach Jörg Berger nahm im Vergleich zur 2:3-Niederlage bei Union Berlin zwei Änderungen vor. Routinier Landgraf kehrte für Zimmermann in die Verteidigung zurück und van der Luer, der hinter den Sturmduo Spizak/Krontiris das Spiel leiten sollte, nahm im Mittelfeld den Platz von Ferl ein.
Bergers Gegenüber Klopp konnte im Mittelfeld wieder auf Babatz zurückgreifen, der beim 3:1-Sieg gegen Duisburg gesperrt gefehlt hatte. Für den verletzten Christ rückte Abel in die Innenverteidigung und Nikolic ins Team.
Die Alemannia machte in den Anfangsminuten gleich in Druck und versuchte es immer wieder mit langen Bällen auf den schnellen Spizak, mit dem die Mainzer Innenverteidigung so ihre Probleme hatte. In der vierten Minute gab es dann auch zum ersten Mal Gefahr vor dem Mainzer Tor, als Spizak in den Strafraum eindrang und in die Mitte flankte, wo Nikolic vor dem einschussbereiten Krontiris zur Ecke klären konnte.
Auch wenn der Anfangsdruck der Gastgeber nach einer Viertelstunde etwas verpuffte, bemühten sich die Aachener doch weiter, das Spiel zu machen. Mainz ließ es weiter ruhig angehen und hatte mit Woronin weitestgehend nur eine echte Spitze. Kurz nachdem Niclas Weiland Aachens Keeper Straube zum ersten Mal geprüft hatte (17.) Schock für die Mainzer: Bulajic fiel im Zweikampf mit Spizak unglücklich auf die Schulter und musste den Platz verlassen (18.).
In der Folgezeit überließ der Aufstiegsaspirant der Alemannia das Spiel und bekam dafür nach 33 Minuten die Quittung. Krontiris, von Grilic schön in die Gasse geschickt, ließ Wache im Mainzer Tor keine Chance und vollendete sicher zur verdienten Pausenführung für die Gastgeber, die den 05ern in allen Belangen überlegen waren.
Wer nach dem Wechsel bessere Mainzer erwartet hatte, sah sich getäuscht. Weiterhin viel zu wenig Bewegung im Spiel der Gäste, bei denen sich einzig Woronin immer wieder als Anspielstation anbot. In der 52. Minute lag das Leder dann wieder im Tor von Wache. Van der Luers Ecke von rechts wurde von der Mainzer Abwehr genau zu Grilc befördert, der den Ball links oben im Gehäuse der Gäste unterbrachte. Nach dem 0:2 wirkten die Mainzer völlig verunsichert und präsentierten sich auch in der Folge völlig ideenlos. So geriet das Tor der Hausherren nie wirklich in Gefahr. Vielmehr hatten diese das Spiel nun immer unter Kontrolle und erhöhten durch den eingewechselten Ivanovic noch auf 3:0. Eine schöne Flanke von Spizak versenkte der Stürmer per Kopf im Netz der Gäste (74.).
Gegen einen in allen Belangen enttäuschenden Aufstiegsaspiranten aus Mainz kam Alemannia Aachen zu einem, auch in dieser Höhe, völlig verdienten 3:0 und konnte damit nach drei Niederlagen in Folge wieder einen Sieg verbuchen. Die Gäste, die besonders die schnellen Spizak und Krontiris nie in den Griff bekamen und selbst völlig ideenlos auftraten, erlitten damit einen herben Rückschlag im Rennen um den Aufstieg.