Nach dem ersten Testspielwochenende der heißen Vorbereitungsphase auf die WM in Finnland Ende April ist bei der DEB-Nationalmannschaft noch reichlich Sand im Getriebe. Zwar konnte die Mannschaft von Bundestrainer Hans Zach, der wegen der DEL-Finals von seinem Assistenten Ernst Höfner vertreten wurde, zumindest im ersten Spiel gegen Dänemark in Iserlohn überzeugen, ließ jedoch im zweiten Aufeinandertreffen der beiden Teams in Nordhorn am Sonntag (1:2) mächtig nach. Und das trotz des Eintreffens von Routinier Jan Benda, der immerhin das einzige deutsche Tor markierte.
Ansonsten bot der bunt zusammengewürfelte Haufen des Deutschen Eishockey Bundes eine eher ernüchternde Leistung: Viele Unkonzentriertheiten in der Abwehr und eine wirklich schlechte Chancenverwertung brachten den A- Aufsteiger Dänemark immer wieder ins Spiel. Das Trainergespann wartet vor den Spielen in der Schweiz diese Woche deshalb dringend auf weitere Verstärkungen. Mit Sven Felski von den Eisbären und weiteren Akteuren der ausgeschiedenen Playoff-Teams sollen die nicht voll überzeugenden Youngster der DEB-Equipe mehr Halt und Sicherheit bekommen.
Die Hoffnungen auf eine WM-Teilnahme von NHL-Stürmer Marco Sturm haben sich unterdessen offenbar endgültig zerschlagen: Wie in München beim DEB bekannt wurde, sind die Vertragsverhandlungen mit den San Jose Sharks noch nicht abgeschlossen. Dies hätte unter anderem zur Folge, dass Sturm im Falle einer Verletzung beim WM-Turnier nicht versichert werden. Sturms Berater haben dem Ex-Landshuter nicht nur deshalb von der WM-Teilnahme abgeraten. Um die Verhandlungen im Sinne des «Mandanten Sturm» abschließen zu können, sei dessen Anwesenheit in Kalifornien dringend erforderlich. Somit hat der Top-Torjäger der Sharks (28 Saisontore) einer Absage an den DEB enttäuscht zugestimmt.
C-Gam ------------------------------------------------------ @CereMONI Ya tyebya lyublyu "When it hurts to look back, and your scared to look ahead, look beside you and you best friend will be there."
Kufencracks heute im WM-Test gegen die Schweiz [16.04.]
Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft tritt heute in Kloten ab 19.30 Uhr zu einem WM-Testspiel gegen den Gastgeber aus der Schweiz an. Bundestrainer Hans Zach ist aufgrund des DEL-Finales nicht mit von der Partie.
(sid)- Immer noch ohne ihren Chefcoach Hans Zach, der mit den Kölner Haien im Play-off-Finale der DEL gegen die Krefelder Pinguine steht, aber mit einem mulmigen Gefühl im Magen bestreitet die deutsche Nationalmannschaft heute ab 19.30 Uhr in Kloten und am Donnerstag ab 20.15 Uhr in Davos zwei WM-Härtetests in der Schweiz. "Wenn wir so spielen wie gegen Dänemark, haben wir keine Chance", meinte Franz Reindl, Sportdirektor des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB).
Bei der 1:2-Pleite gegen Aufsteiger Dänemark hatte die DEB-Auswahl ohne Bundestrainer Hans Zach zuletzt noch etliche Mängel offenbart. Vertreter Ernst Höfner kann in Torhüter Oliver Jonas und Stürmer Sven Felski von den Eisbären Berlin immerhin zwei weitere Kandidaten für die WM in Finnland (26. April bis 11. Mai) begrüßen.
Verstärkung hat das junge DEB-Team mit insgesamt 14 Spielern unter 25 Jahren auch nötig, wenn es gegen den WM-Zehnten, der bereits in Bestbesetzung aufläuft, bestehen will. "Die Schweizer haben wir in den letzten Jahren so oft geschlagen, die sind ganz heiß auf die Revanche", mutmaßte Routinier Jan Benda, mit 120 Länderspielen der erfahrenste Spieler im DEB-Aufgebot. Seit zwei Jahren hat die deutsche Mannschaft gegen das einstige Vorbild Schweiz nicht mehr verloren, beim Suisse-Cup im Februar betätigte sich der einstige Lehrling sogar als Lehrmeister und führte die Eidgenossen vor eigenem Publikum mit 3:0 regelrecht vor. "Die wollen uns jetzt unbedingt schlagen", sagte Benda.
Höfner: "Spielpraxis wichtiger als Ergebnisse"
Für Trainer Höfner sind die Ergebnisse in den prestigeträchtigen Duellen mit dem Erzrivalen nicht ganz so wichtig. "Es geht darum, Spielpraxis zu bekommen und 60 Minuten auf konstant gutem Niveau zu spielen", sagte der Assistenzcoach und nahm vor allem die "zweite Garnitur" in die Pflicht: "In diesen Spielen kann jeder zeigen, was er kann. Jeder bekommt eine faire Chance auf ein WM-Ticket. Jeder entscheidet selbst, ob er sich rein- oder rausspielt."
Für die DEB-Auswahl beginnt die WM am 27. April in Helsinki mit dem Vorrundenspiel gegen Japan. Die Ukraine am 29. und Weltmeister Slowakei am 30. April sind die weiteren Gegner in der Gruppe A.
First member of the "DELete(tm) und Tripcke gehört weg"-Circle "Lernen ohne zu denken ist verlorene Arbeit. Denken ohne zu lernen ist gefährlich..." Ich kann gar nicht soviel essen wie ich kotzen kann - gegen Tempobeschränkungen auf deutschen Autobahnen! Pro ! Im Blut hat er Stickstoff und im Gehirn einen Tank voller Benzin! Staff-Member of EH.N
Vorgeführt – Blamiert – Gedemütigt Gegen diese Deutschen müssen 2 Siege her!
VON SANDRO COMPAGNO KLOTEN – Die Stunde der Wahrheit naht. Noch umfasst das Kader von Ralph Krueger 30 Spieler – fünf zu viel.
Am Karfreitag bestimmt Krueger das 25-köpfige WM-Kader. Zwei Testspiele gegen Deutschland heute in Kloten (19.30 Uhr) und morgen in Davos (20.15 Uhr) sollen dem Deutsch-Kanadier als Entscheidungsgrundlage dienen, wen er an die WM nach Finnland mitnimmt und wen er in die Ferien schickt.
Obwohl es «nur» zwei Testspiele sind: Gegen diese Deutschen müssen zwei Siege her! Denn das Deutsche Team ist nicht zu vergleichen mit jenen Deutschen, die unsere Nati im Februar am Skoda-Cup (0:3) demütigten, im November am Deutschland-Cup (2:5) blamierten, im letzten April an der WM im Schweden (0:3) vorführten oder vor zwei Jahren an der WM in Deutschland (1:3) lächerlich machten.
Die Kölner Haie und die Krefeld Pinguine sind im Playoff-Final engagiert und mit ihnen acht Nationalspieler sowie Trainer Hans Zach. Die Liste der abwesenden Playoff-Finalisten umfasst Namen wie Lüdemann, Ehrhoff, Kunce, Morcinietz oder Lewandowski. Ustorf und Serikow sind verletzt.
Gecoacht wird die junge Truppe (14 Spieler unter 25 Jahren) von Zach-Assistent Ernst Höfner.
Am Wochenende spielten die Deutschen zweimal gegen Dänemark: ein Sieg (6:4) und eine Niederlage (1:2). Die Dänen sind an der WM in Finnland Vorrundengegner der Schweiz und das Team, das es zu schlagen gilt, wollen wir A-klassig bleiben.
Vorgeführt – Blamiert – Gedemütigt Gegen diese Deutschen müssen 2 Siege her!
VON SANDRO COMPAGNO KLOTEN – Die Stunde der Wahrheit naht. Noch umfasst das Kader von Ralph Krueger 30 Spieler – fünf zu viel.
Am Karfreitag bestimmt Krueger das 25-köpfige WM-Kader. Zwei Testspiele gegen Deutschland heute in Kloten (19.30 Uhr) und morgen in Davos (20.15 Uhr) sollen dem Deutsch-Kanadier als Entscheidungsgrundlage dienen, wen er an die WM nach Finnland mitnimmt und wen er in die Ferien schickt.
Obwohl es «nur» zwei Testspiele sind: Gegen diese Deutschen müssen zwei Siege her! Denn das Deutsche Team ist nicht zu vergleichen mit jenen Deutschen, die unsere Nati im Februar am Skoda-Cup (0:3) demütigten, im November am Deutschland-Cup (2:5) blamierten, im letzten April an der WM im Schweden (0:3) vorführten oder vor zwei Jahren an der WM in Deutschland (1:3) lächerlich machten.
Die Kölner Haie und die Krefeld Pinguine sind im Playoff-Final engagiert und mit ihnen acht Nationalspieler sowie Trainer Hans Zach. Die Liste der abwesenden Playoff-Finalisten umfasst Namen wie Lüdemann, Ehrhoff, Kunce, Morcinietz oder Lewandowski. Ustorf und Serikow sind verletzt.
Gecoacht wird die junge Truppe (14 Spieler unter 25 Jahren) von Zach-Assistent Ernst Höfner.
Am Wochenende spielten die Deutschen zweimal gegen Dänemark: ein Sieg (6:4) und eine Niederlage (1:2). Die Dänen sind an der WM in Finnland Vorrundengegner der Schweiz und das Team, das es zu schlagen gilt, wollen wir A-klassig bleiben.
Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft hat zehn Tage vor der WM in Finnland noch viel zu tun. Am Mittwoch (16.04.03) unterlag das Team in Abwesenheit von Bundestrainer Hans Zach der Schweiz mit 3:4 (0:2, 1:2, 2:0).
Die Partie war das erste von zwei Länderspielen gegen die Schweizer. Damit kassierte die Auswahl des Deutschen Eishockey Bundes (DEB) nach dem 1:2 gegen Dänemark die zweite Niederlage auf dem Weg nach Helsinki. Für die deutschen Eishockey-Cracks beginnt die WM am 27. April mit dem ersten Vorrundenspiel gegen Japan. Christian Hommel in der 30. Minute und Neville Rautert (45./57.) schossen vor 3.851 Zuschauern in Kloten die deutschen Tore.
Deutschland kam erst im letzten Drittel in Fahrt
Assistenztrainer Ernst Höfner, der Bundestrainer Hans Zach vertrat, musste Abstimmungsprobleme in der Defensive und fehlende Durchschlagskraft im Angriff beobachten. Dies führte zur 35. Niederlage im 105. Länderspiel gegen die Schweizer. Die Nachbarn hatten zuletzt drei Mal hintereinander gegen Deutschland verloren. Nach zwei enttäuschenden Durchgängen kam das DEB-Team erst im letzten Drittel in Fahrt und zeigte ab da eine gute Leistung.
sid | Stand: 17.04.2003, 8.12 Uhr
First member of the "DELete(tm) und Tripcke gehört weg"-Circle "Lernen ohne zu denken ist verlorene Arbeit. Denken ohne zu lernen ist gefährlich..." Ich kann gar nicht soviel essen wie ich kotzen kann - gegen Tempobeschränkungen auf deutschen Autobahnen! Pro ! Im Blut hat er Stickstoff und im Gehirn einen Tank voller Benzin! Staff-Member of EH.N
KLOTEN – Auch das noch: Der ohnehin schon angeschlagene Marcel Jenni ist auch noch an Grippe erkrankt!
«Ich bekam Fieber und musste Antibiotika schlucken», erklärte unser grosser WM-Hoffnungsträger seine gestrige Abwesenheit in Kloten. «Diese Woche geht deshalb bestimmt nichts mehr.» Trotzdem gibt es gute Kunde für die Hockeyfans: Jenni macht nächste Woche zumindest die Reise zum letzten WM-Vorbereitungsmatch nach Lettland mit: «Dort werde ich spielen – und dann sehe ich, ob mein Rücken hält.» BLICK-Leser wissen: Unser Schweden-Söldner leidet an chronischen Rückenproblemen und will die am 26. April beginnende WM nur spielen, wenn er sich zu 100 Prozent fit fühlt.
Pflichtsieg beim WM-Test gegen Deutschland Erfreulich: Neulinge setzten die Akzente
VON KLAUS ZAUGG UND MARCEL ALLEMANN
Goalie Marco Bührer ist schneller am Puck als der Deutsche Klaus Kathan. FOTO: BENJAMIN SOLAND
KLOTEN – Ein Sieg für die Statistik und fürs Selbstvertrauen: Die Schweiz besiegte Deutschland 4:3.
Mit diesem Erfolg erfüllten die Schweizer den ersten Teil einer Pflichtübung – Teil 2 am Donnerstag in Davos gegen die gleiche Deutsche Auswahl. Die Pflicht gegen eine Deutsche Mannschaft zu erfüllen, ist nie selbstverständlich. So gesehen, ist der erste Sieg gegen die Deutschen seit dem 11. November 2001 (oder drei Niederlagen) bemerkenswert.
Allerdings spielten die Deutschen ohne den noch im Playoff-Final engagierten Coach Hans Zach so wie sonst die Schweizer: lange Zeit nachlässig in der Defensive und ohne Biss in den Zweikämpfen. Erst im Schlussdrittel traten die Deutschen wieder Deutsch und die Schweizer wieder schweizerisch auf. Es brauchte einen starken Marco Bührer, um den Sieg zu retten. In Davos im Tor: Lars Weibel.
Erfreulich, dass die Neulinge die Akzente setzten: Luca Cereda und Patrik Bärtschi buchten je ihr erstes Tor als Nationalstürmer, Beat Forster seinen ersten Assist als Nationalverteidiger. Bärtschi: «Schön, dass es in Kloten war. Ich hoffe dass es erst der Anfang war. Das WM-Ticket habe ich damit aber noch nicht auf sicher.»
Wer dieses Ticket bekommt, entscheidet Ralph Krueger am Freitag – 25 der jetzt eingerückten 30 Spieler werden für die WM nominiert.
Wer fliegt raus? Wackelkandidaten müssten, zumindest nach sportlichen Kriterien, die Verteidiger Patrick Fischer, Olivier Keller, Beat und Lukas Gerber, die Stürmer Valentin Wirz, Michel Riesen, Patric Della Rossa, Gian-Marco Crameri und J.-J. Aeschlimann sein.
Mach ich ja auch nicht, aber ich freue mich trotzdem über einen Sieg gegen Deutschland nach zahlreichen Pleiten. Immerhin haben die die ersten 40 Minuten wirklich geil gezockt und die Deutschen schonmal übel stehen lassen. Allerdings war das schönsdte Tor das 4:3 von Rautert. Feine Sache sowas. der IMMMI nur echt mit 3 "M"
In Antwort auf: Ach ne, wir haben ja den Amrica`s Cup geholt Und der kommt im Sommer auf`s Matterhorn, kein Scherz
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Die Indianer kamen aus der Schweiz, der Häuptling kommt aus Deutschland
...ne, gegen die Schweiz muss man immer gewinnen vielleicht wollten sie Krüger auch noch nicht vor der WM absägen..(erstaunlich, dass der Schweizerische Verband soviel Vertrauen in ihn setzt- ich hätte da nicht so viel Geduld)
DEB-Team noch nicht in WM-Form: 0:3 gegen die Schweiz
Davos (dpa) - Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft kommt vor der Weltmeisterschaft in Finnland (26. April bis 11. Mai) nicht in Form. Die Auswahl des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) unterlag in Davos der Schweiz mit 0:3 (0:0, 0:2, 0:1) und verlor damit das dritte WM-Vorbereitungsspiel in Serie.
Im ersten Drittel konnte die DEB-Auswahl noch überzeugen. Das Team zeigte ein gutes Unterzahlspiel und hielt technisch mit dem Gegner mit. Tobias Abstreiter hatte in der 5. Minute die bislang größte Chance, scheiterte aber am Schweizer Torhüter Lars Weibel. Doch im zweiten Spielabschnitt traten die Gastgeber energischer auf, die deutschen Spieler konnten kaum mehr einen Zweikampf gewinnen.
Torhüter Alexander Jung musste vier hochkarätige Möglichkeiten der Eidgenossen parieren, bei den zwei Treffern war er aber machtlos: In der 37. Minute erzielte Luca Cereda die Führung, eine Minute später erhöhte Patrick Fischer auf 2:0 für die Schweiz. Cereda (48.) traf im Schlussdrittel zum 3:0. Das deutsche Team hatte weiter große Probleme, verhielt sich zudem sehr undiszipliniert. Die letzten zehn Minuten vor der Schluss-Sirene waren weniger von Spielszenen, sondern vielmehr von unschönen Prügeleien geprägt.
Assistenzcoach Ernst Höfner, die Vertretung für den noch in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) beschäftigten Bundestrainer Hans Zach, musste auf Sven Felski und Patrick Köppchen verzichten. Felski hatte sich eine Innenbanddehnung zugezogen. Für ihn spielte Neville Rautert. Auf der Position des erkälteten Köppchen ließ Höfner die noch mitgereisten Verteidiger rotieren.
Zuvor hatte Deutschland die Testspiele gegen Dänemark (1:2) und die Schweiz (3:4) verloren. Vor den Titelkämpfen in Finnland testet das Nationalteam noch am 20. April in Hannover gegen Weißrussland. Das zweite WM-Vorbereitungsspiel gegen die Weißrussen findet dann drei Tage später in Berlin statt. Dann ist auch wieder Bundestrainer Zach, der die Kölner Haie noch im DEL-Finale betreuen musste, dabei. Außerdem werden dann auch die Haie-Profis Mirko Lüdemann, Andreas Renz, Eduard Lewandowski, Tino Boos und Andreas Morczinietz sowie Torwart Robert Müller, Christian Ehrhoff und Daniel Kunce von den Krefeld Pinguinen zur Nationalmannschaft stoßen.
17.04.2003 dpa
First member of the "DELete(tm) und Tripcke gehört weg"-Circle "Lernen ohne zu denken ist verlorene Arbeit. Denken ohne zu lernen ist gefährlich..." Ich kann gar nicht soviel essen wie ich kotzen kann - gegen Tempobeschränkungen auf deutschen Autobahnen! Pro ! Im Blut hat er Stickstoff und im Gehirn einen Tank voller Benzin! Staff-Member of EH.N
In Antwort auf: ...ne, gegen die Schweiz muss man immer gewinnen vielleicht wollten sie Krüger auch noch nicht vor der WM absägen..(erstaunlich, dass der Schweizerische Verband soviel Vertrauen in ihn setzt- ich hätte da nicht so viel Geduld)
Obwohl es komisch klingt: Der Verband hat keine Geld für die Ablösung! Sonst wäre er nach der vergangenen WM schon weg gewesen. Das stimmt 100%ig der IMMMI nur echt mit 3 "M"