Goring mit Krefeld im Finale Aber den Eis-Löwen war der Coach zu schlecht Von Manfred Schäfer
Bei den Eis-Löwen haben die Aufräumungsarbeiten nach der dritten verkorksten Saison in Folge begonnen. Wieder mal soll ein Neuanfang gemacht werden.
Dabei wäre das vielleicht schon letzte Saison möglich gewesen. Schließlich steht der Trainer, den die Frankfurt Lions trotz guter Arbeit am Ende der letzten Saison nicht mehr wollten, plötzlich mit den Krefelder Pinguinen im Finale.
Die Rede ist von Butch Goring. Der Kanadier hat seine Truppe auf die Minute topfit gemacht. Aber warum durfte der Mann in Frankfurt nicht weiter arbeiten? Wieder mal steckte der dahinter, der für den Niedergang des Frankfurter Eishockeys hauptverantwortlich ist: Ex-Manager Bernie Johnston.
„Zwei starke Persönlichkeiten wie Goring und Johnston hätten nie zusammen arbeiten können“, erklärt Löwen-Boss Gerd Schröder. Er bewundert aber, was der vierfache Stanley-Cup-Sieger geleistet hat: „Goring hat in Krefeld sehr gute Arbeit geleistet.“
Dem großen Aufräumen bei den Löwen fällt auch Victor Gervais zum Opfer, der wegen vieler Verletzungen nie so richtig in Schwung kam. Der kleine will aber noch mal an seine guten Jahre in Frankfurt anknüpfen. „Ich werde mich über den Sommer fit machen. Ich würde gerne in Deutschland bleiben“, hofft der Kanadier auf einen neuen Vertrag in der DEL.
In Antwort auf: war es nicht schröder der unbedingt lance nethery haben wollte????
Bingo! Die Lions hoffen wohl, dass man sich an so manche Äusserung nicht mehr erinnert.... The ultimative end of good ole Bernie style hockey - Play-down-shame Frankfurt Lions 2003
verstehe das net...warum steht er nicht dazu..schließlich weiß man ja nicht, ob goring hier auch erfolg gehabt hätte...
...wenn sich purdie und oder brandner für die komplette saison verletzt hätten stünden die auch nicht in den play offs...denn als die beide mal kurze zeit ladehemmungen hatten, standen die krefelder auch ganz unten...erst als die wieder getroffen haben gings aufwärts..sollte man vielleicht auch nicht vergessen!!!
...der sandner war übrigens auch nicht für goring sondern hat mir einst auf der abschlußfeier gesagt, das nach zach nethery das beste für frankfurt wäre und er ihn viel lieber sehen würde als goring weil er die liga kennt und die spieler ihn viel mehr respektieren!
In Antwort auf:Bingo! Die Lions hoffen wohl, dass man sich an so manche Äusserung nicht mehr erinnert....
In Antwort auf: „Zwei starke Persönlichkeiten wie Goring und Johnston hätten nie zusammen arbeiten können“, erklärt Löwen-Boss Gerd Schröder.
Sagt Schröder etwas anderes? Seine Aussage kann man auch als seine Begründung für die Nicht-Weiterverpflichtung lesen. Das eigentlich Problem war aber doch (wenn ich mich richtig erinnere), dass man Nethery bereits unter Vertrag hatte, als Goring hier einschlug. Dumm gelaufen halt... und in dem Business wird kaum jemand offen Fehler zugeben.
Man muss auch nicht an jeder Aussage immer irgendetwas negatives suchen...
"Götter werden von Menschen geschaffen, und das erklärt eine Menge." Terry Pratchett
In Antwort auf: das nach zach nethery das beste für frankfurt wäre und er ihn viel lieber sehen würde als goring weil er die liga kennt und die spieler ihn viel mehr respektieren!
Das Ergebnis kennen wir ja leider zur Genüge! Warum hängt sich denn dann ein Sandner diese Saison unter seinem Wunschtrainer nicht ordentlich rein??
schoener bericht.aber nachher ist man immer schlauer.die ganze saison wurde nie was über den weggang von goring gesagt...aber jetzt wo er im FINALE steht...da ist es auf einmal der fehler der lions ihn damals net weiterverpflichtet zu haben.klar war es ein fehler.Aber damals,als er net weiterverpflichtet wurde,da wurde ein nethery in frankfurt in der presse gelobt........oder irre ich da?
Forum am 07.08.2002 Bei den Frankfurt Lions soll es in der nächsten Saison der Deutschen Eishockeyliga (DEL) wieder aufwärts gehen. "Wir wollen endlich wieder mal einen Playoff-Platz erobern und unter die besten acht Teams kommen", sagte Clubeigner Gerd Schröder.
In Antwort auf: Aber den Eis-Löwen war der Coach zu schlecht
In Antwort auf: Aber warum durfte der Mann in Frankfurt nicht weiter arbeiten? Wieder mal steckte der dahinter, der für den Niedergang des Frankfurter Eishockeys hauptverantwortlich ist: Ex-Manager Bernie Johnston.
es war ja wohl schröder der ihn unbedingt haben wollte...und wenn die amis den krieg verlieren ist bei diesem *zensiert* von schäfer auch der bernie johnston schuld...
...und nein, ich bin KEIN Kittmann Jünger!!!
ich kann dieses niedermachen von bernie nicht mehr hören...ja, er hat 2 jahre lang viele falsche spieler gekauft, aber die entscheidung wer trainer wird war ja nu wohl entscheidung des chefs, und der ist, war und bleibt vorerst schröder!!! ------------------------------
In Antwort auf: ich kann dieses niedermachen von bernie nicht mehr hören...ja, er hat 2 jahre lang viele falsche spieler gekauft, aber die entscheidung wer trainer wird war ja nu wohl entscheidung des chefs, und der ist, war und bleibt vorerst schröder!!!
Bin mit Shark völlig auf einer Linie, was weiss Gott selten vorkommt. The ultimative end of good ole Bernie style hockey - Play-down-shame Frankfurt Lions 2003
Ich meine 2001/2002 B.G. in frankfurt 12 spile und da von 10 gewienen allso da mussman schon sehn das der man was hat. In hate kein andara als Bernie gehölt oder