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Dieses Thema hat 13 Antworten
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 Frankfurt Lions
cds23 Offline

NHL-Star

Beiträge: 835

22.03.2003 07:49
Presse vom 22.03.03 Antworten

RUNDSCHAU

Wildes Scheibenschießen

Lions finden beim 4:7 im Schwenninger Bullard ihren Meister

Von Matthias Kittmann

Lions-Trainer Lance Nethery mochte es wohl schon geahnt haben: "Das wird nicht einfach. Gerade weil wie die Serie ausgeglichen haben, könnten manche jetzt glauben, es geht von alleine." Ging es auch nicht. Die Lions verloren überraschend mit 4:7 (3:2, 1:1, 0:4) und wären mit einer weiteren Niederlage am Sonntag in Schwenningen sportlicher DEL-Absteiger.

Ob überhaupt beide Teams so recht begriffen hatten, dass kein Auftritt im benachbarten Zirkus anstand, blieb lange unklar. Da bolzte Schwenningens Mike Bullard in der ersten Minute einfach Mal von der Mittellinie aufs Lions-Tor, Marc Pethke sah den Schuss überhaupt nicht und es stand 0:1. Beim 1:1 durch Jonas Stöpfgeshoff (3.) sah wiederum die Gäste-Abwehr nicht gut aus und auch Cory Laylin wurde beim 2:1 (7.) nicht sonderlich angeriffen. Dafür fingen sich die aufgerückten Lions in Minute 11 einen Konter und Chyzowski schob den Puck durch Pethkes Beine.

Dass die Lions dennoch mit einer Führung in die Pause gingen, war erstaunlicherweise das Verdienst des dritten Sturms, für den Eric Dylla das erste Tor seit Dezember 2002 (!) erzielte. Auf den Laien mochte das muntere Scheibenschießen unterhaltsam wirken, aber wirklich Niveau hatte es nicht. Und vor allem war es Gift für die Lions. Denn so ein Spiel ist was für Zocker und die haben die Frankfurter nicht in ihren Reihen. Dafür aber die Wild Wings in Person des 42 Jahre alten NHL-Veteranen Mike Bullard. Und der erledigte die Lions fast im Alleingang.

Denn nachdem die Frankfurter mit 4:3 in den Schlussabschnitt gingen, trickste Bullard die Lions-Abwehr nach 34 Sekunden zum 4:4 aus. Dann düpierte er die Gegner mit einem feinen Pass auf Houde (44.), der nur noch einschieben brauchte. Und das 4:6 (55.) besorgte er wieder selbst.

Die Statistik: Tore: 0:1 Bullard (0:54), 1:1 Stöpfgeshoff (2:09), 2:1 Laylin (6: 16), 2:2 Kohmann (10:10), 3:2 Dylla (18:09), 4:2 Busch (30:12), 4:3 Chyzowski (33:33), 4:4 Bullard (40:34), 4:5 Houde (43:42), 4:6 54: 00 Bullard, 4:7 58:32 Kuzminski. - Schiedsrichter: Rademaker (Krefeld). - Zuschauer: 2100. - Schiedsrichter: Frankfurt 8 - Schwenningen 14. - Playdown-Stand: 2:3.


Krefeld, Mannheim und Berlin im Halbfinale - Köln führt

München (dpa) - Die Eisbären Berlin, Adler Mannheim und die Krefeld Pinguine stehen im Playoff-Halbfinale der deutschen Eishockey-Meisterschaft. Am fünften Viertelfinalspieltag der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) feierte Vorrundensieger Berlin mit dem 4:0 (0:0, 3:0, 1:0) gegen die Hamburg Freezers den entscheidenden vierten Sieg in der "Best of Seven"-Serie.

Auch Vizemeister Mannheim, der die Nürnberg Ice Tigers mit 3:0 (0:0, 1:0, 2:0) bezwang, und Krefeld mit dem 4:1 (1:0, 2:1, 1:0) bei den DEG Metro Stars zogen vorzeitig in die Vorschlussrunde ein.

Im Viertelfinalduell zwischen den Kölner Haie und den Kassel Huskies fehlt dem Titelverteidiger aus Köln nur noch ein Sieg zum Weiterkommen. Nach dem 4:1 (2:1, 1:0, 1:0)-Heimerfolg liegt die Mannschaft von Bundestrainer Hans Zach mit 3:2 in Führung und kann in Kassel den Halbfinaleinzug perfekt machen. Für Hamburg, Nürnberg und Düsseldorf ist die Saison vorzeitig beendet. In der "Best of Seven"-Playdown-Serie benötigen die Schwenninger Wild Wings nach dem 7:4 (2:3, 1:1, 4:0) bei den Frankfurt Lions noch einen Sieg zum Klassenerhalt.

Die 5000 Zuschauer im ausverkauften "Wellblechpalast" in Berlin-Hohenschönhausen mussten bis zur 31. Minute warten, ehe John Emmons das Führungstor für die Eisbären schoss. In der Schlussphase des zweiten Drittels gelang Rob Shearer (36.) und Robert Leask (39.) die Vorentscheidung. Florian Keller (52.) stellte den souveränen Berliner Sieg sicher.

Die Krefelder Fans feierten im Stadion an der Düsseldorfer Brehmstraße ausgelassen die Sieg ihrer Mannschaft. Nach der 2:0- Führung der Pinguine durch Sandy Moger (15.) und Daniel Kunce (26.) gelang den Metro Stars durch Bernd Kühnhauser (30.) der Anschlusstreffer, aber Bill Bowler (37.) stellte den alten Abstand wieder her. Im Schlussdurchgang besiegelte Patrik Augusta (44.) das Aus für die DEG.

Meister Köln, der sein erstes Playoffspiel auf eigenem Eis verloren hatte, nutzte diesmal souverän seinen Heimvorteil. Eduard Lewandowski (9.), Brad Schlegel (16.), Alex Hicks (24.) und Shane Peacock (50.) waren vor 10 417 Zuschauern in der Kölnarena für die Haie erfolgreich.

Im Duell zwischen Mannheim, das auf den verletzten Kapitän Stefan Ustorf verzichten musste, und Nürnberg kam nach einem beiderseits vorsichtig geführten Anfangsdrittel erst nach der Adler-Führung durch Steve Junker (26.) unter den 7100 Zuschauern Playoff-Stimmung auf. Yves Racine (44.) und Devin Edgerton (49.) schossen im Schlussdrittel die klar überlegenen Kurpfälzer zum dritten Mal hintereinander ins Halbfinale.


gruß
cds23

Rechtschreibungsfehler ??? - na klar, wer tut sie nicht machen!?
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Frankfurt Lions: 2 . L i g a . . 2 0 0 3 / 0 4 !?!?
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! ! ! ohne ROB PEARSON macht es keinen spaß ! ! !

cds23 Offline

NHL-Star

Beiträge: 835

22.03.2003 07:56
#2 RE:Presse vom 22.03.03 Antworten

F N P

7:4 bei den Lions:

Schwenningen fehlt noch ein Sieg

Frankfurt. Die Frankfurt Lions unterlagen gestern den Schwenninger Wild Wings mit 4:7 (3:2, 1:1, 0:4). Damit führen die Schwarzwälder in der Playdown-Serie vor der morgigen Partie in Schwenningen mit 3:2. Wer vier Mal verliert, ist aus der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) sportlich abgestiegen.

Einen von einer taktisch starken Defensivleistung geprägten Langweiler bekamen die 1500 Zuschauer jedenfalls nicht serviert. Es ging munter hoch und runter, jedoch ohne erkennbares Konzept. Beide Teams wirkten amateurhaft. Der häufigste Pass war der Fehlpass. Immerhin: der Einsatz stimmte. . .

Manchmal, ja manchmal, gab es auch spielerische Momente bei den Lions. Dies führte prompt zu Toren. Doch mit eklatanten Patzern gaben die Frankfurtern diesen Vorteil wieder aus der Hand. Beim 0:1 wollte DEL-Oldie Bullard den Puck von der Mittellinie aus gegen die Bande knallen. Die Scheibe flog jedoch aufs Tor zu, Pethke griff daneben und so stand es nach 54 Sekunden 0:1. Auch der Schuss durch die "Hosenträger" zum 2:2 (11./ Kohmann) war haltbar. Dafür bügelte Pethke viele Fehler der löchrigen Abwehr aus, sehr zur Freude der zunächst feindlich gesinnten Fans, die mit zunehmender Dauer immer mehr Begeisterung zeigten.

Das lag an den schön herausgespielten Lions-Treffern. Stöpfgeshoff (3.), Laylin (7), Dylla (19.), und Busch (31.) waren die Schützen. Das Schlussdrittel gehörte den Gästen. Chyzowski (34.), Bullard (41./54.), Houde (44.) und Kuzminski (59.) sorgten dafür, dass auch die 300 Wild Wings-Fans zu hören waren und den unerwarteten Sieg feiern durften. (löf)


Berlin, Mannheim und Krefeld im Halbfinale

Frankfurt. Vorrundenprimus Eisbären Berlin, Vizemeister Adler Mannheim und die Überraschungsmannschaft Krefeld Pinguine stehen vorzeitig im Playoff-Halbfinale der Deutschen Eishockey-Liga (DEL). Berlin besiegte die Hamburg Freezers 4:0 (0:0, 3:0, 1:0) und feierte im fünften Spiel der Serie "best of seven" den nötigen vierten Sieg. Das gelang auch Mannheim beim 3:0 (0:0, 1:0, 2:0) gegen die Nürnberg Ice Tigers und Krefeld beim 4:1 (1:0, 2:1, 1:0) bei den DEG Metro Stars. Düsseldorf konnte seinen Playoff-Heimvorteil nicht nutzen.

Meister Kölner Haie muss unterdessen mindestens noch einmal im Viertelfinale aufs Eis. Zwar besiegte der Titelverteidiger die Kassel Huskies 4:1 (2:1, 1:0, 1:0), führt in der Serie aber erst 3:2. Am Sonntag (14.30 Uhr/live in Premiere) kann die Mannschaft von Trainer Hans Zach den Sack in Kassel zumachen. Ein mögliches siebtes Spiel fände am Dienstag in Köln statt. Die "Haie" nutzten ihre Überzahlspiele zu Führungen durch Lewandowski (9.) und Schlegel (16.), während Kassels Lipiansky zum 1:1 (14.) traf. Hicks (24.) und Peacock (50.) machten alles klar.


gruß
cds23

Rechtschreibungsfehler ??? - na klar, wer tut sie nicht machen!?
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DEL-Absteiger Frankfurt ??? - NIEMALS !!!
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! ! ! ohne ROB PEARSON macht es keinen spaß ! ! !

Unterfranke Offline

Thread Hochholer


Beiträge: 989

22.03.2003 10:20
#3 RE:Presse vom 22.03.03 Antworten


(...)
Die Ex-DEG-Spieler Michael Hackert (zu den Frankfurt Lions) und Anton Prommersberger (zum Zweitligisten EV Landshut) verlassen dagegen Ingolstadt, ohne sportlich dort überzeugt zu haben.
(...)


---------------

Robert # 4 Offline

Center 5. Reihe


Beiträge: 9.775

22.03.2003 13:51
#4 RE:Presse vom 22.03.03 Antworten

Blind vom 22.03.2003

Unglaublich
von Jochen Gradmann
Das war's dann wohl mit dem sportlichen Klassenerhalt der Eis-Löwen (Anmerkung: Ich frage mich seit Jahren was die von Bild immer mit dem Fan-Club zu tun haben...) . Im fünften Abstiegsspiel unterlagen die Frankfurt Lions vor 2100 Zuschauern den Schwenningern Wild Wings 7:7 (3:2, 1:1, 0:4) und liegen nun in der Serie "best of seven" 2:3 zurück.
Bei einer weiteren Niederlage morgen in Schwenningen ist der sportliche Abstieg perfekt. Dann kann nur noch das Insolvenzverfahren der Schwarzwälder die Löwen vor dem Abstieg retten.[]
Ein 40-Jähriger schoss die Lions gestern alleine ab. Mike Bullard traf gleich dreimal für die Gäste. Und dabei schon nach 45 Sekunden, als er Frankfurt Torhüter zum Entsetzen der Löwen-Fans und der Frankfurter Spieler mit einem harmlosen Ding von der Mittellinie überwand.
Die Lions fanden dann besser in Spiel (Anmerkung: Das stand da wirklich so da...) und führten nach 31 Minuten durch Stöpfgeshoff, Laylin, Dylla und Busch sogar 4:2. Dann vergaben die beiden "Herren Chancentod" Fortier und Girard dicke Chancen massenweise und die Löwen bekamen die Quittung.Nim Schlussdrittel brach die Frankfurter Rumpftruppe völlig zusammen und ergab sich ihrem Schicksal.

Dan kommen die PLayoffergebnisse, die kennt mann ja.


Tschö, Robert



Um es mal mit Herbert zu sagen...
[b]du kommst als retter in jeder not
zeigst der welt deinen sheriffstern
schickst sattelschlepper in die nacht
bringst dich in stellung, amerika
...
oh amerika
dann prügel, wenn du dich prügeln mußt
in deinem eigenen land

Auszuga aus "Amerika", Herbert Groenemyer, LP "4630 Bochum", 1984

bembeldomi Offline

assimilierter DEL-Fan


Beiträge: 3.908

22.03.2003 14:01
#5 RE:Presse vom 22.03.03 Antworten

In Antwort auf:
Die Ex-DEG-Spieler Michael Hackert (zu den Frankfurt Lions) und Anton Prommersberger (zum Zweitligisten EV Landshut) verlassen dagegen Ingolstadt, ohne sportlich dort überzeugt zu haben.

Na das sind doch die Spieler die wir brauchen, woanders ausgemustert und wir haben sie gleich, denn es sind ja junge hungrige Deutsche.

P.S: Bitte jetzt keine Antworten, mecker doch net schon vorher, denn mir geht es ums Prinzip und net um Hackert im Speziellen.
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[Dodomodus an]Der Schröder muss weg, der Schröder muss weg[Dodomodus aus]
Nein, ich hab keine Kontoauszüge, um dies zu beweisen !!!!
Werbung: Fliegen Sie mit Lions AIR direkt in die 2. Liga.

Robert # 4 Offline

Center 5. Reihe


Beiträge: 9.775

22.03.2003 14:12
#6 RE:Presse vom 22.03.03 Antworten

Domi, warte doch erst mal ab bis der Spieler einen Vertrag hat bzw. auf dem Frankfurter Eis steht. Alles andere sind Spekulationen... Aber Du hast in einem recht: Das ist der Typ junger und hungriger Deutschen, den jeder DEL-Verein gerne verpflichten würde...

Tschö, Robert



Um es mal mit Herbert zu sagen...
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holypalooza Offline

O.A.L. Member


Beiträge: 11.626

22.03.2003 14:35
#7 RE:Presse vom 22.03.03 Antworten

In Antwort auf:
Na das sind doch die Spieler die wir brauchen, woanders ausgemustert und wir haben sie gleich, denn es sind ja junge hungrige Deutsche
...Ihr wolltet doch alle junge hungrige Deutsche, jetzt bekommt Ihr sie!!



Méschda Hoschbess holy ...und nichts ist wie es scheint!!

If you dropped the gloves in the office over an injustice and bloodied your boss, you'd get slapped with a lawsuit and five years in the tank. Drop the gloves in hockey and you get five minutes.

Brawls. Blood. Mayhem. Philly style. You want it … we got it!

The hockey brawl is raw entertainment. No Hollywood crap.

In remember of Dave "the hammer" Schultz: "The Hammer was a fierce competitor. Hammer made a lot of people nervous the night before they came to Philadelphia." Tiger Williams


Robert # 4 Offline

Center 5. Reihe


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22.03.2003 14:46
#8 RE:Presse vom 22.03.03 Antworten

Forums-Tucke: Hier, dumm Sau... Verallgemeinere nicht und stecke den euphorischen Domi und mich nicht unter unter den Oberbegriff "alle"...

Tschö, Robert



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holypalooza Offline

O.A.L. Member


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22.03.2003 14:50
#9 RE:Presse vom 22.03.03 Antworten


...Du warst in dem Sinne auch nicht gemeint, war auf Domi bezogen!!



Méschda Hoschbess holy ...und nichts ist wie es scheint!!

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Robert # 4 Offline

Center 5. Reihe


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22.03.2003 14:57
#10 RE:Presse vom 22.03.03 Antworten

Ei Tucke... Dann schreib auch genau was Du meimst, könnte ich hellsehen, würde ich im Zirkus auftreten und wäre kein SHV...

Tschö, Robert



Um es mal mit Herbert zu sagen...
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holypalooza Offline

O.A.L. Member


Beiträge: 11.626

22.03.2003 14:59
#11 RE:Presse vom 22.03.03 Antworten


...ok!!



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prankster Offline

NHL-Legende

Beiträge: 4.115

22.03.2003 15:02
#12 RE:Presse vom 22.03.03 Antworten

@robert,

In Antwort auf:
...würde ich im Zirkus auftreten und wäre kein SHV...

... glaubst du, dass der unterschied so groß ist?

UUUUUUIIIIIIII Offline

Häusle Bauer


Beiträge: 5.489

22.03.2003 17:20
#13 RE:Presse vom 22.03.03 Antworten

wie sinnig......
____________________________________________
UUUUUUIIIIIIII
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Florida 4, Colorado 1

.....wie gesagt, ist mir scheiß egal wie sie gespielt haben, solange es nicht in der
Saison so ist!! Vorbereitung ist da um zu lernen, um auszuprobieren, etc., und nicht um zu glänzen!!



der schon das leere Tor vor sich hatte, aber sein Jubel zerbrach am Reflex von Lions-Goalie Dominic Roussel, der aus dem Nichts auftauchte und mit dem Fuß abwehrte.

holypalooza Offline

O.A.L. Member


Beiträge: 11.626

23.03.2003 01:35
#14 RE:Presse vom 22.03.03 Antworten

...off.page:

22.03.2003 +++ 5. Play-Down Spiel +++


Frankfurt Lions vs. Schwenninger Wild Wings 4:7 (3:2; 1:1; 0:4)

Jetzt wird es eng! Nachdem die Frankfurt Lions die letzten beiden Play-down Spiele gegen die Schwenninger Wild Wings gewinnen konnten, unterlag man am Freitagabend deutlich mit 7:4. Damit fehlt den Schwarzwälder noch ein Sieg, um die Klasse sportlich gesehen zu halten. Für die Lions würde eine weitere Niederlage der sportliche Abstieg bedeuten.

Trainer Lance Nethery hatte schon vor dem Spiel gewarnt, nach den beiden zuletzt erreichten Siegen nicht zu locker ins Spiel zu gehen. Und seine Warnung schien kein Gehöhr zu finden. Denn gleich in der ersten Minute ließ Lions Torwart Marc Pethke einen Schuss von Mike Bullard leicht ins Tor passieren zum frühen Rückstand. Nach feinem Zuspiel von Eric Dylla schaffte Jonas Stöpfgeshoff aber postwendend den Ausgleich. Und so ging es weiter. Es entwickelte sich im ersten Drittel ein offenes Spiel mit vielen Torchancen auf beiden Seiten.

Nachdem Cory Laylin die Lions mit einem Schuss genau in den Torwinkel in Führung brachte (7.), glich wenig später Schwenningen in Person von Christian Kohmann zum 2:2 aus. Kurz vor Drittelende die erneute Führung für die Gastgeber. Toller Vorstoß von Michael Bresagk, Torschuss Marc Fortier, Schwenningens Torwart Gordon kann nur abklatschen und Eric Dylla staubt zu 3:2 ab. Nachdem beide Trainer in der ersten Drittelpause ihre Mannschaften auch zur Defensive sensibilisierten, war es im Mitteldrittel zunächst nicht so ein unterhaltsames Spiel.


Es dauerte gut zehn Minuten bis die Lions einen weiteren Treffer erzielten. Den schönsten Angriff des Spiels über Girard und Francz, vollendetet Robert Busch zum 4:2. Angesichts des zwei Tore Vorsprungs schien das Spiel aus Sicht der Frankfurt Lions in die gewünschte Richtung zu laufen. Aber Pustekuchen! Noch im Mitteldrittel verkürzten die Schwarzwälder durch Dave Chyzowski und Mike Bullard traf nach gerade mal 34 Sekunden im Schlussdrittel zum 4:4 Ausgleich. „Spielentscheidend war der dritte Treffer von Schwenningen“, resümierte Lions Trainer Nethery nach dem Spiel. „Denn 20 Sekunden bevor das Tor fällt, wird Robert Francz ganz deutlich gefoult und der Schiedsrichter pfeift das nicht“.

Gerade nach dem Ausgleich zu Beginn des Schlussdrittels spielten die Wild Wings konterstark auf. Die Lions machten enorm Druck, und hatten viele sehr gute Möglichkeiten. Schwenningen verlegte sich hingegen auf Konter, und nutzte diese eiskalt aus. Angetrieben vom überragenden Mike Bullard erzielte Eric Houde den 5:4 Führungstreffer in der 44.Spielminute. Die Lions warfen nun mehr und mehr alles nach vorne und hatten Chancen fast im Minutentakt. So scheiterten Rick Girard, Jason Dunham und Collin Danielsmeier allesamt aus aussichtsreichen Positionen.

So kam es wie es kommen musste. Erneut ein schnell vorgetragener Konter der Wild Wings gegen aufgerückte Lions und Mike Bullard mit seinem dritten Tor des Abends zum vorentscheidenden 6:4. Das siebte Tor der Schwarzwälder ins leere Tor der Frankfurt Lions fiel 88 Sekunden vor Schluss.

Tore:

0:1 (00:54) Bullard
1:1 (02:09) Stöpfgeshoff (Dunham, Danielsmeier)
2:1 (06:16) Laylin (Pethke)
2:2 (10:10) Kohmann (Kuzminski, Chyzowski)
3:2 (18:09) Dylla (Fortier, Bresagk)
4:2 (30:12) Busch (Francz, Girard)
4:3 (33:33) Chyzowski (Houde, Bullard) 5-4PP
4:4 (40:34) Bullard (Fortier, Zib)
4:5 (43:42) Houde (Kuzminski, Bullard)
4:6 (54:00) Bullard (Kuzminski, Houde)
4:7 (58:32) Kuzminski (Chyzowski, Gordon)

Strafminuten:
Frankfurt Lions: 10 Minuten + 10 Minuten Disziplinarstrafe für Paul Stanton
Schwenninger Wild Wings: 14 Minuten

Zuschauer: 2.100

Schiedsrichter: Axel Rademaker

Frank Meinhardt



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