Der dritte Spieltag im Play-off-Viertelfinale brachte zwar noch keine sportlichen Entscheidungen, aber immerhin jede Menge Diskussions-Stoff. Hitzig ging es vor allem in Köln zu, wo die Kassel Huskies ihre 2:1-Niederlage gegen die Haie dem Schiedsrichter in die Schuhe schoben. "Es ist traurig, dass ein so wichtiges Spiel vom Schiedsrichter entschieden wird", meinte Kassels verletzter Nationalspieler Tobias Abstreiter mit Blick auf die Spieldauerdisziplinarstrafe für Andreas Loth, die Mirko Lüdemann zum wichtigen Kölner 1:0 nutzte. Eine Minute zuvor hatte Schiedsrichter Willi Schimm (Waldkraiburg) ein vergleichbares Foul von Andreas Morczinietz am Kasseler Stephane Robitaille nicht geahndet. "Es gab viele schwere Fouls, aber nur eine Spieldauerstrafe, und die gegen uns", kritisierte Huskies-Trainer Gunnar Leidborg. Der Titelverteidiger vom Rhein führt wie Mannheim, Vorrundenprimus Eisbären Berlin und die Krefeld Pinguine vor dem vierten Viertelfinale am Dienstag (alle 19.30 Uhr) mit 2:1 Siegen. DEG hatte Spaß beim 1:0-Erfolg gegen Krefeld Krefeld verpasste beim 0:1 bei den DEG Metro Stars den vorentscheidenden dritten Erfolg. Dabei entdeckten die Düsseldorfer den von Pinguine-Coach Butch Goring beschworenen "Spaß an den Play-offs". "Diesmal war der Spaß auf unserer Seite", sagte DEG-Trainer Michael Komma: "Das war für uns quasi ein Endspiel. Bei der dritten Niederlage hätten wir wohl keine Chance mehr auf das Halbfinale gehabt." "Bierflasche" bleibt in Mannheim Thema Nr. 1 Erleichterung herrschte zwar bei den Mannheim Adlern nach dem 5:1-Sieg im dritten Play-off-Viertelfinale gegen die Nürnberg Ice Tigers, aber geredet wurde auch nach dem Spiel immer noch über die "fliegende Bierflasche" vom Freitag. Einen "kleinen Unfall" nannte Mannheims Trainer Bill Stewart den Zwischenfall im Mannschaftsbus, der dem Vizemeister eine zerbrochene Scheibe einbrachte. Er habe die Flasche Bier auf dem Sitz abgestellt, von dort sei sie auf den Tisch gesprungen und danach durch die Scheibe, erklärte der kanadische Coach. Von einem angeblichen Wutanfall des Adler-Trainers nach der 1:6-Pleite am Freitag in Nürnberg wollte offiziell aber niemand etwas wissen. Viele Besucher beim Eisbären-Erfog Trotz des Berliner Zuschauerrekordes mit 8622 Besuchern in der Deutschlandhalle freuten sich die Eisbären nach dem 3:2-Sieg gegen die Hamburg Freezers auf die Rückkehr in den heimischen Wellblechpalast in Hohenschönhausen, den die Eisschnellläufer am Wochenende okkupiert hatten. "In einem anderen Haus lebt es sich nicht so gemütlich", meinte Manager Peter John Lee.
First member of the "DELete(tm) und Tripcke gehört weg"-Circle Debile Eistanz Luschenliga = DEL "Lernen ohne zu denken ist verlorene Arbeit. Denken ohne zu lernen ist gefährlich..." Ich kann gar nicht soviel essen wie ich kotzen kann - gegen Tempobeschränkungen auf deutschen Autobahnen! Pro !
Vizemeister Adler Mannheim sowie Ex-Champ Krefeld Pinguine und Vorrundensieger Eisbären Berlin haben in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) am vierten Spieltag der Viertelfinal-Play-offs ihren jeweils dritten Sieg verbucht. Damit winkt den drei Klubs schon am Freitag der Halbfinaleinzug. In der "best-of-seven"-Serie" können Mannheim und Berlin ihre Matchbälle jeweils vor eigenem Publikum verwerten. Während die Mannheimer 4:2 (1:1, 1:1, 2:0) bei den Nürnberg Ice Tigers gewannen, setzten sich die Eisbären mit 2:1 (1:1, 1:0, 0:0) beim Außenseiter Hamburg Freezers durch. Krefeld entschied das rheinische Duell gegen die DEG Metro Stars mit 5:2 (1:0, 3:1, 1:1) für sich und kann den achtmaligen Meister am Freitag in Düsseldorf aus dem Wettbewerb werfen. Titelverteidiger Kölner Haie musste sich 4:5 (1:2, 2:2, 1:1) bei den Kassel Huskies geschlagen geben und kassierte dabei die zweite Niederlage. Spiel in Hamburg früh entschieden In der erneut ausverkauften Hamburger Color-Line-Arena sahen 12.759 Zuschauern ein hochklassiges Spiel, in dem die Hausherren mit guten Chancen furios starteten. Den ersten Treffer markierten jedoch die Berliner. In der zwölften Minute schoß Mark Beaufait auf Vorlage von Sven Felski das 1:0. Nach dem Ausgleich durch Jesse Belanger (13.) entschied Steve Walker (37.) mit seinen dritten Treffer in der Play-off-Runde das Spiel frühzeitig. DEG in Krefeld ohne Chance Viel Glück und dem überragenden Torwart Robert Müller hatte Krefeld das "gewonnene" erste Drittel zu verdanken. Bei drei Riesenchancen der Düsseldorfer zeigte Müller Glanzparaden. In Überzahlspiel gelang Brad Purdie in der 15. Minute das 1:0 für die Krefelder, die auf den gesperrten Steffen Ziesch verzichten mussten. Im zweiten Drittel nutzten die Pinguine ihre Überzahlstärke aus und kamen nach dem DEG-Ausgleich durch Neil Eisenhut (23.) zu ihren ihren Überzahltreffern 11 und 12 im Playoff-Viertelfinale. Dan Lambert (28.) und der zweimal erfolgreiche Christoph Brander (29./39.) sorgten für die Vorentscheidung. Christian Ehrhoff (45.) zum 5:1 und der Düsseldorfer Gerhard Unterluggauer (54.) schossen die restlichen Tore. Kassel gleicht gegen Köln aus Kassel feierte auch ohne den verletzten Nationalspieler Tobias Abstreiter den zweiten Sieg gegen Köln. In dem ausgeglichenen Spiel waren die Gäste durch Robert Hock (2.) früh in Führung gegangen, ehe Brent Peterson (3.), Pat Mikesch (15.) und Jan Lipiansky (26.) für den Vizemeister von 1997 trafen. Die "Haie"glichen jedoch durch Eduard Lewandowski (29.) und Brad Schlegel (32.) binnen drei Minuten aus. Dann meldete sich Alexander Serikow (34./53.) mit seinen Saisontoren Nummer 23 und 24 gegen seinen Lieblingsgegner zurück. Gegen Köln traf der Stürmer in dieser Saison schon zum achten Mal. Mannheim mit Auswärtserfolg Den ersten Saisonsieg in der Arena Nürnberg machte Mannheim durch Tore von Andy Roach (15.), Marcel Goc (28.), Wayne Hynes (48.) und Todd Hlushko (60.) perfekt. Für die Nürnberger war Keven Dahl (2./15.) zweifacher Torschütze.
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Das Halbfinale vor Augen haben die Eisbären Berlin. Der DEL-Klub führt in den Play-offs gegen die Hamburg Freezers mit 3:1 und will auf eigenem Eis heute Abend (19.30 Uhr) alles klar machen. In der Hansestadt schafften die Berliner mit dem knappen, aber verdienten 2:1 die mögliche Vorentscheidung. Hamburgs Coach Sean Simpson sah sein Team in Spiel vier aber nicht chancenlos und gibt sich kämpferisch: "Deswegen geben wir auch nicht auf, sondern werden alles geben, um am Freitag das Ruder nochmals rum zu reißen." Düsseldorf will letzte Chance nutzen Den "Matchball" nutzen wollen auch die Krefeld Pinguine, die mit einer 3:1-Führung im Gepäck bei den DEG Metrostars antreten müssen. Die Düsseldorfer wollen jedoch ihre letzte Chance nutzen, Trainer Mike Komma appelliert an seine Schützlinge: "Das Spiel ist das wichtigste des Jahres. Dort gilt es, die ganze Kraft zu bündeln. Wir müssen die Balance finden zwischen einer engagierten Spielweise auf der einen und unnötigen, dummen Fouls auf der anderen Seite. Das ist uns zuletzt nicht immer gelungen. Während der Saison war die mannschaftliche Geschlossenheit unsere Stärke. Die müssen wir unbedingt zeigen." Ausgeglichene Serie zwischen Köln und Kassel Auch die Nürnberg Ice Tigers stehen vor dem Aus. Gegen Vizemeister Adler Mannheim gab es am Dienstag mit dem 2:4 die dritte Niederlage der Serie. In Mannheim haben die "Eistiger" nur Außenseiterchancen. Völlig ausgeglichen sieht es dagegen beim Duell zwischen Titelverteidiger Kölner Haie und den Kassel Huskies aus. Nach zwei Auswärtserfolgen zu Beginn der Serie gewannen beide Mannschaften ihre Heimpartien. Beim Stand von 2:2 peilen beide Teams weiter die Runde der letzten vier an.
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Play-off: Berlin, Mannheim und Krefeld im Halbfinale
Meister Köln wieder vorn - Schwenningen siegt in Frankfurt
Vorrundenprimus Eisbären Berlin, Vizemeister Adler Mannheim und die Überraschungsmannschaft Krefeld Pinguine stehen vorzeitig im Play-off-Halbfinale der Deutschen Eishockey Liga (DEL). Berlin besiegte die Hamburg Freezers 4:0 (0:0, 3:0, 1:0) und feierte im fünften Spiel der Serie „best of seven“ den nötigen vierten Sieg. Das gelang auch Mannheim beim 3:0 (0:0, 1:0, 2:0) gegen die Nürnberg Ice Tigers und Krefeld beim 4:1 (1:0, 2:1, 1:0) bei den DEG Metro Stars. Düsseldorf ist der erste Klub in dieser Saison, der seinen Play-off-Heimvorteil nicht nutzen konnte.
Meister Kölner Haie muss unterdessen mindestens noch einmal im Viertelfinale aufs Eis. Zwar besiegte der Titelverteidiger die Kassel Huskies 4:1 (2:1, 1:0, 1:0), führt in der Serie aber erst 3:2. Am Sonntag (14.30 Uhr/live in Premiere) kann die Mannschaft von Trainer Hans Zach den Sack in Kassel zumachen. Ein mögliches siebtes Spiel fände am Dienstag (19.30 Uhr) erneut in Köln statt.
Die „Haie“ gingen konzentriert zu Werke und nutzten ihre Überzahlspiele im ersten Abschnitt geschickt zu Führungen durch Lewandowski (9.) und Schlegel (16.), während Lipiansky zum zwischenzeitlichen 1:1 (14.) traf. Hicks (24.) erhöhte auf 3:1, Peacock (50.) macht alles klar.
In Berlin empfingen die Eisbären die Freezers erstmals in der Serie im Wellblechpalast. 5.000 Fans sorgten für ein ausverkauftes Haus, ein Selbstläufer war die Partie für die Hausherren zunächst dennoch nicht. Nach langem Abtasten gelang Berlin erst nach mehr als einer 30 Minuten das Toreschießen. Emmons (31.), Shearer (36.), Leask (39.) und Keller (52.) machten dann aber kurzen Prozess zugunsten des Titelanwärters im.
In Mannheim begannen die Adler ohne ihren verletzten Nationalspieler Ustorf mit einer hohen Fehlerquote. Nürnberg erarbeitete sich sechs Großchancen im ersten Drittel, scheiterte aber immer wieder am glänzenden Schlussmann Rosati. Mannheim bestrafte die schwache Chancenverwertung mit Treffern von Junker (26.), Racine (44.) und Edgerton (49.).
In Düsseldorf wirkte die DEG zwar entschlossener als am Dienstag in Krefeld, geriet aber durch Moger (15.) und Nationalverteidiger Kunce (26.) in Rückstand. Hoffnung keimte nach Kühnhausers Anschlusstor auf (30.). Doch Bowlers 3:1 (38.) brach die Moral der Hausherren, die als drittplatziertes Team in die Play-offs gegangen waren und gegen den Sechsten der Vorrunde strauchelten. Augusta (41.) sorgte im letzten Drittel früh für die Entscheidung zugunsten der Krefelder, die sich damit zum zweiten Mal nach 1995 im Playoff-Viertelfinale gegen den rheinischen Rivalen durchsetzen.
Play-Downs: Bullard schiesst Schwenningen zum Sieg
In den Play-downs haben die Schwenninger Wild Wings durch einen 7:4 (2:3, 1:1, 4:0) bei den Frankfurt Lios mit 3:2 jetzt wieder die Nase vorn. Oldie Mike Bullard ragte mit drei Treffern aus der Schwenninger Mannschaft heraus.
Méschda Hoschbess holy ...und nichts ist wie es scheint!!
If you dropped the gloves in the office over an injustice and bloodied your boss, you'd get slapped with a lawsuit and five years in the tank. Drop the gloves in hockey and you get five minutes.
Brawls. Blood. Mayhem. Philly style. You want it … we got it!
The hockey brawl is raw entertainment. No Hollywood crap.
In remember of Dave "the hammer" Schultz: "The Hammer was a fierce competitor. Hammer made a lot of people nervous the night before they came to Philadelphia." Tiger Williams
Drei Teilnehmer des Play-off-Halbfinales der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) stehen bereits vorzeitig fest. Vorrundenprimus Eisbären Berlin, Vizemeister Adler Mannheim und die Überraschungsmannschaft Krefeld Pinguine feierten jeweils den vierten Sieg im fünften Spiel der "best-of-seven"-Serie und haben sich damit vorzeitig für die Vorschlussrunde qualifiziert. Berlin besiegte die Hamburg Freezers 4:0 (0:0, 3:0, 1:0), Mannheim gewann 3:0 (0:0, 1:0, 2:0) gegen die Nürnberg Ice Tigers und Krefeld siegte 4:1 (1:0, 2:1, 1:0) bei den DEG Metro Stars. Düsseldorf ist der erste Klub in dieser Saison, der seinen Play-off-Heimvorteil nicht nutzen konnte. Meister Kölner Haie muss unterdessen mindestens noch einmal im Viertelfinale aufs Eis. Zwar besiegte der Titelverteidiger die Kassel Huskies 4:1 (2:1, 1:0, 1:0), führt in der Serie aber erst 3:2. Am Sonntag (14.30 Uhr) kann die Mannschaft von Trainer Hans Zach den Sack in Kassel zumachen. Ein mögliches siebtes Spiel fände am Dienstag (19.30 Uhr) erneut in Köln statt. Haie gewinnen 4:1 gegen die Huskies Die "Haie" gingen konzentriert zu Werke und nutzten ihre Überzahlspiele im ersten Abschnitt geschickt zu Führungen durch Lewandowski (9.) und Schlegel (16.), während Lipiansky zum zwischenzeitlichen 1:1 (14.) traf. Hicks (24.) erhöhte auf 3:1, Peacock (50.) macht alles klar. In Berlin empfingen die Eisbären die Freezers erstmals in der Serie im Wellblechpalast. 5000 Fans sorgten für ein ausverkauftes Haus, ein Selbstläufer war die Partie für die Hausherren zunächst dennoch nicht. Nach langem Abtasten gelang Berlin erst nach mehr als einer 30 Minuten das Toreschießen. Emmons (31.), Shearer (36.), Leask (39.) und Keller (52.) machten dann aber kurzen Prozess zugunsten des Titelanwärters im Bruderduell mit dem zweiten Anschutz-Klub der Liga. Mannheims Keeper Rosati in Galaform In Mannheim begannen die Adler ohne ihren verletzten Nationalspieler Ustorf mit einer hohen Fehlerquote. Nürnberg erarbeitete sich sechs Großchancen im ersten Drittel, scheiterte aber immer wieder am glänzenden Schlussmann Rosati. Mannheim bestrafte die schwache Chancenverwertung mit Treffern von Junker (26.), Racine (44.) und Edgerton (49.). In Düsseldorf wirkte die DEG zwar entschlossener als am Dienstag in Krefeld, geriet aber durch Moger (15.) und Nationalverteidiger Kunce (26.) in Rückstand. Hoffnung keimte nach Kühnhausers Anschlusstor auf (30.). Doch Bowlers 3:1 (38.) brach die Moral der Hausherren, die als drittplatziertes Team in die Play-offs gegangen waren und gegen den Sechsten der Vorrunde strauchelten. Augusta (41.) sorgte im letzten Drittel früh für die Entscheidung zugunsten der Krefelder, die sich damit zum zweiten Mal nach 1995 im Play-off-Viertelfinale gegen den rheinischen Rivalen durchsetzen.
First member of the "DELete(tm) und Tripcke gehört weg"-Circle Debile Eistanz Luschenliga = DEL "Lernen ohne zu denken ist verlorene Arbeit. Denken ohne zu lernen ist gefährlich..." Ich kann gar nicht soviel essen wie ich kotzen kann - gegen Tempobeschränkungen auf deutschen Autobahnen! Pro !
"Ich messe Erfolg nicht an Platzierungen", betont Hans Zach vor dem ersten Halbfinale der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) heute Abend (19. 30 Uhr) gegen "Vize" Adler Mannheim: "Mein Seelenheil hängt nicht davon ab, ob ich Meister werde." Doch der "Alpenvulkan", der mit seinen 53 Jahren deutlich seltener ausbricht als früher, weiß genau, dass man beim Meister von ihm zumindest die Finalteilnahme und möglichst auch die erfolgreiche Titelverteidigung erwartet. Er selbst wartet seit 1993 auf den dritten Meistertitel als Trainer in seiner persönlichen Sammlung. Nächster Widersacher sind die Mannheimer, die zum insgesamt 16. Mal in ein Meisterschafts-Halbfinale einzogen. "Die Vizemeisterschaft ist nicht akzeptabel", heißt das Credo des Coaches Bill Stewart, der die Adler 2001 zum Titel führte, vor einem Jahr aber im Finale an Köln scheiterte: "Für mein Ziel schöpfe ich alle Mittel aus." Im zweiten Halbfinale zwischen Vorrundenprimus Eisbären Berlin und den Krefeld Pinguinen treffen zwei Trainerwelten aufeinander. Berlins Coach Page, der es nie zum Eishockey-Profi brachte, gilt als Perfektionist. Stundenlang sitzt der 54-Jährige in seinem kleinen Büro im "Wellblechpalast" und schneidet Videos über die Gegner zusammen. Die Spieler kaserniert er für die Dauer der Play-offs in einem Hotel ein, damit sie nicht abgelenkt werden, die Handys sollen ausgeschaltet bleiben. Und beim Training am Donnerstag verbannte Page, der als Einziger aus dem Trainer-Quartett noch keinen Titel gewonnen hat, alle Neugierigen aus der Halle, "damit niemand etwas abgucken kann".
First member of the "DELete(tm) und Tripcke gehört weg"-Circle Debile Eistanz Luschenliga = DEL "Lernen ohne zu denken ist verlorene Arbeit. Denken ohne zu lernen ist gefährlich..." Ich kann gar nicht soviel essen wie ich kotzen kann - gegen Tempobeschränkungen auf deutschen Autobahnen! Pro !
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