Neue Regeln für Finalspiele der Playoffs

Sudden Death statt Penalty-Schießen =

Berlin (sid) Für die Playoff-Spiele um die deutsche
Eishockey-Meisterschaft hat die Geschäftsführung der Deutschen
Eishockey-Liga (DEL) einige Regeländerungen vorgenommen. So wird es
bei den entscheidenden Spielen für das Erreichen der nächsten Runde
kein Penalty-Schießen mehr geben, im Viertelfinale wird nach dem
Modus „Best of seven“ gespielt. Das erklärte am Dienstag
DEL-Geschäftsführer Gernot Tipke in Berlin.
In den entscheidenden Matches droht den Spielern ein langes
„Nachsitzen“, denn es wird bis zur Entscheidung durch „Sudden
Death“ gespielt. Vorgesehen sind 20 Minuten effektive Spielzeit,
danach wird das Eis erneuert. Sollte immer noch kein Tor gefallen
sein, geht es wieder 20 Minuten auf's Eis. Das längste
Eishockeyspiel nach diesem Modus fand in der nordamerikanischen
Profiliga (NHL) statt und dauerte rund sechs Stunden.
Neu ist auch, dass im Viertelfinale nach dem Modus „Best of
Seven“ gespielt wird. Ab Halbfinale heißt es dann „Best of Five“.
Die Finalserie endet spätestens am 21. April. Die Halbfinals werden
donnerstags und freitags ausgetragen, damit der TV-Sender Premiere
von beiden Begegnungen live berichten kann. Die Finalspiele werden
komplett von Premiere live übertragen.
Mit dem Verlauf der Hauptrunde ist die Deutsche Eishockey-Liga
sehr zufrieden. 2,5 Millionen Besucher in den Hallen sorgten für
einen Rekordbesuch. Der TV-Sender Premiere hat von der DEL bereits
die Rechte für die nächste Saison erworben.
sid mm ni ab

gruß, mick (bekennender alteuropäer)

Und dann in anderen Berichten von Kontuinität der Liga reden

Sorry aber das ganze ist nur noch ein schlechter Scherz!