In Antwort auf:Köln braucht 5 Spiele, so meine Prognose !
Also, jetzt 4 wins in a row, oder wie ?
If you can't beat em, at least beat'em up ! In real life you get 5 years, on the ice only 5 minutes... Norrie/Rich/Tasker/Verbeek/Lakos - Toledo Storm Fighting Brigade 2001
24 Fäuste für ein Hallelujah ! http://www.Fuenfte-Reihe.de DARRYL BOOTLAND - 48 Games, 15 G, 16 A, +10, 299 PIM ! 81 ? Ein guter Jahrgang ! "We are team tough, and that includes our fans."- Toledo Storm GM Pat Pylypuik "Toledo is nothing but a bunch of goons who would even mug the pope if he had skates on !" - Ein Dayton Bomber Fan
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In Antwort auf: Köln braucht 5 Spiele, so meine Prognose !
Da hast Du wohl einen wichtigen Teil im Satz vergessen, ich berichtige jetzt mal den Satz:
"Köln braucht 5 Spiele um auszuscheiden, so meine Prognose ! "
------------------------------ [Dodomodus an]Der Schröder muss weg, der Schröder muss weg[Dodomodus aus] Nein, ich hab keine Kontoauszüge, um dies zu beweisen !!!! Werbung: Fliegen Sie mit Lions AIR direkt in die 2. Liga.
Rechtschreibungsfehler ??? - na klar, wer tut sie nicht machen!? --------------------------------------------------------------------- DEL-Absteiger 2002/03: FRANKFURT LIONS !!! --------------------------------------------------------------------- ! ! ! ohne ROB PEARSON macht es keinen spaß ! ! !
[singmodus an]Niemals Meister, niemals Meister Hansi Zach[singmodus aus]
Ciao Aepp(ner)
Dauerkartenbesitzer 2003/2004 Einem 36-Jährigen einen gut dotierten Vertrag für zwei Jahre zu geben, so etwas machen nur die Frankfurt Lions, ein Klub mit vielen Sponsoren, geduldigen Fans und lustigen Managern.
Heimpleite gegen Ex-Klub/DEG verzweifelt an Nationaltorwart Müller
von Thomas Lipinski =
Neuss (sid) Hans Zach betrieb Zuschauerschelte, Michael Komma rechnete mit seinen Spielern ab: Die beiden Bad Tölzer Trainer der rheinischen Erzrivalen Kölner Haie und DEG Metro Stars reagierten auf den Playoff-Fehlstart in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) völlig unterschiedlich. „Die Fans kommen in Köln erst, wenn es ums Weiterkommen geht, aber wir brauchen sie jetzt schon“, sagte Zach nach der 1:3-Heimpleite von Meister Köln zum Viertelfinalauftakt gegen seinen Ex-Klub Kassel Huskies vor der Saison-Minuskulisse von 7104 Besuchern: „In Kassel ist das ganz anders, da ist ein Hexenkessel, da sind die Zuschauer der siebte Mann.“ Sein DEG-Kollege Komma fand nach der 1:2-Heimniederlage gegen den Nachbarn Krefeld Pinguine deutliche Worte für seine Profis. „Das war eine ganz enttäuschende Leistung. Wenn wir so weiterspielen, fliegen wir in vier Spielen raus“, kritisierte der Düsseldorfer Chefcoach, der nach einem Achillessehnenriss mit Gips an der Bande stand. Er nahm seine Spieler vor der zweiten Partie am Freitag (19.30 Uhr) auf der anderen Rheinseite in die Pflicht: „Ich erwarte jetzt eine Trotzreaktion.“ Dabei muss der Tabellendritte, dessen Playoff-Comeback nach fünf Jahren gründlich misslang, vor allem ein Rezept gegen Nationaltorhüter Robert Müller finden. Der 22-Jährige wehrte 37 von 38 Schüssen ab und war der Garant des ersten Krefelder Playoff-Sieges an der Brehmstraße seit 1995, als die Pinguine die DEG ausschalteten und zum bis dato letzten Mal das Halbfinale erreichten. „Ich habe sehr gut gespielt und mich auch von meinem Fehler beim 1:2 nicht rausbringen lassen“, meinte Müller, relativierte den ersten von vier notwendigen Erfolgen im „best of seven“-Viertelfinale allerdings: „Es wird eine unglaublich lange Serie. Der Sieg im ersten Spiel ist eine schöne Sache, hat aber noch nicht allzu viel zu bedeuten.“ In Köln sah Bundestrainer Zach seine eigene Vorhersage bestätigt. „Meine ehemaligen Spieler wollen bestimmt zeigen, was sie unter mir gelernt haben“, hatte der Kölner Coach prophezeit. Die Kasseler spielten das Zachsche Defensivsystem so perfekt, dass dem Urheber kein Rezept dagegen einfiel. Kassels Matchwinner war Stürmer Alexander Serikow, der bereits seine Saisontore Nummer fünf und sechs gegen Köln erzielte. Favoritensiege feierten einzig Vorrundenprimus Eisbären Berlin und Vizemeister Adler Mannheim. „Dafür, dass wir ein Auswärtsspiel hatten, haben wir uns gut aus der Affäre gezogen“, meinte Ex-Nationalspieler Brad Bergen nach dem 5:2-Erfolg der Eisbären über die Hamburg Freezers in der Deutschlandhalle schmunzelnd. Wegen der Eisschnelllauf-WM im heimischen Wellblechpalast war der Klub aus dem Berliner Osten in die Arena des einstigen DEL-Rivalen Capitals umgezogen. Kollektive Erleichterung war in Mannheim nach dem 5:4 gegen die Nürnberg Ice Tigers spürbar. „Wir haben endlich wieder Tore geschossen“, stellte Kapitän Stefan Ustorf erfreut fest und erklärte die jüngste Krise beim „Vize“ mit nur zwei Treffern in sechs der vergangenen sieben Spielen für beendet: „Das ist genauso wie die Vorrunde vorbei. Jetzt hat für uns eine neue Saison begonnen.“ Gar nicht schnell genug zu Ende gehen kann die alte Spielzeit für die Frankfurt Lions. Die Hessen, die mit dem einstigen Mannheimer Meistermacher Lance Nethery statt wie geplant in den Playoffs in den Playdowns um den Klassenerhalt landeten, leisteten sich eine peinliche 3:6-Pleite gegen Schlusslicht Schwenninger Wild Wings. „Man kann zwar schlecht spielen, aber man muss wenigstens kämpfen“, bemängelte Nethery: „Mit dieser Leistung wird es ganz schwer, diese Serie noch zu drehen.“ Allerdings darf sich der Kanadier trösten, der vier Jahre nach seinem letzten Titelgewinn mit den Adlern auf dem Tiefpunkt seiner Karriere angelangt ist: Absteigen können die Frankfurter nicht, denn die finanziell angeschlagenen Schwenninger haben das Kapitel DEL längst abgeschlossen und basteln an ihrer Zukunft in der zweiten Liga. „Sollte Schwenningen keine Lizenz für die DEL beantragen oder erhalten, bleibt Frankfurt auch bei einem sportlichen Abstieg in der Liga“, bestätigte DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke. Dass die Playdowns damit eine Farce sind, haben auch die Fans erkannt: 1800 Zuschauer sind Minusrekord in der Frankfurter DEL-Geschichte. sid tl ab
In Antwort auf: „Sollte Schwenningen keine Lizenz für die DEL beantragen oder erhalten, bleibt Frankfurt auch bei einem sportlichen Abstieg in der Liga“, bestätigte DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke.
Wichtige Worte fett markiert !!! ------------------------------ [Dodomodus an]Der Schröder muss weg, der Schröder muss weg[Dodomodus aus] Nein, ich hab keine Kontoauszüge, um dies zu beweisen !!!! Werbung: Fliegen Sie mit Lions AIR direkt in die 2. Liga.
eines ist mir nicht ganz klar. Wann kann Schwenningen seine Lizenz verkaufen ?
Eigentlich doch erst wenn sie eine haben, also nach dem Lizensierungsverfahren, oder kann Schwenningen durch das Lizensierungsverfahren fallen, dann seine Lizenz verkaufen und der Verkäufer erhält eine neue Chance ?
still believe, to see the cup sometimes. Thanks Charlie Simmer for the memories. Same to you Jiri, you are the best. Looking forward, Play Offs ???? here we come
Andreas Renz erlitt Innenbandriss - Einsatz von Sundblad fraglich ------------------------------------------------------------
Die Kölner Haie müssen im zweiten Play Off-Viertelfinalspiel bei den Kassel Huskies am morgigen Freitag, 14. März, 19.30 Uhr, auf Nationalverteidiger Andreas Renz verzichten. Der 25jährige hat sich am Mittwoch beim Play Off-Auftakt in der Kölnarena einen Teilabriss des Innenbandes im rechten Knie zugezogen. Die Verletzung wurde am Donnerstagmorgen in der Kölner MediaPark-Klinik von Haie-Mannschaftsarzt Dr. Peter Schäferhoff diagnostiziert. Wie lange Renz ausfällt, ist noch nicht absehbar.
Auch Verteidiger Darcy Werenka (Trainingsrückstand nach Virusgrippe) steht morgen abend in Kassel nicht zur Verfügung. Darüber hinaus ist der Einsatz von Stürmer Niklas Sundblad nach einer Weisheitszahnbehandlung am Donnerstagmorgen fraglich.
gruß cds23
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Der Kölner Trainer verliert zum Viertelfinal-Auftakt gegen seinen Ex-Club Kassel - DEG unterliegt Krefeld Play-off-Fehlstart: Zach rüffelt Kölner Fans
Stuttgart - Hans Zach betrieb Zuschauerschelte, Michael Komma rechnete mit seinen Spielern ab: Die beiden Bad Tölzer Trainer der rheinischen Erzrivalen Kölner Haie und DEG Metro Stars reagierten auf den Play-off-Fehlstart in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) völlig unterschiedlich.
VON THOMAS LIPINSKI (Stuttgarter Zeitung)
"Die Fans kommen in Köln erst, wenn es ums Weiterkommen geht, aber wir brauchen sie jetzt schon", sagte Zach nach der 1:3-Heimpleite von Meister Köln zum Viertelfinalauftakt gegen seinen Ex-Club Kassel Huskies vor der Saison-Minuskulisse von 7104 Besuchern: "In Kassel ist das ganz anders, da ist ein Hexenkessel, da sind die Zuschauer der siebte Mann."
Sein DEG-Kollege Komma fand nach der 1:2-Heimniederlage gegen den Nachbarn Krefeld Pinguine deutliche Worte für seine Profis: "Das war eine ganz enttäuschende Leistung. Wenn wir so weiterspielen, fliegen wir in vier Spielen raus", kritisierte der Düsseldorfer Coach, der nach einem Achillessehnenriss mit Gips an der Bande stand. Er nahm seine Spieler vor der zweiten Partie am heutigen Freitag (19.30 Uhr) auf der anderen Rheinseite in die Pflicht: "Ich erwarte jetzt eine Trotzreaktion." Dabei muss der Tabellendritte, dessen Play-off-Comeback nach fünf Jahren gründlich misslang, vor allem ein Rezept gegen Nationaltorhüter Robert Müller finden. Der 22-Jährige wehrte 37 von 38 Schüssen ab und war der Garant des ersten Krefelder Play-off-Sieges an der Brehmstraße seit 1995, als die Pinguine die DEG ausschalteten und zum bis dato letzten Mal das Halbfinale erreichten.
"Ich habe sehr gut gespielt und mich auch von meinem Fehler beim 1:2 nicht rausbringen lassen", meinte Müller, relativierte den ersten von vier notwendigen Erfolgen im "Best of seven"-Viertelfinale: "Es wird eine unglaublich lange Serie. Der Sieg im ersten Spiel ist eine schöne Sache, hat aber noch nicht allzu viel zu bedeuten."
In Köln sah Bundestrainer Zach seine eigene Vorhersage bestätigt. "Meine ehemaligen Spieler wollen bestimmt zeigen, was sie unter mir gelernt haben", hatte der Kölner Coach prophezeit. Die Kasseler spielten das Zachsche Defensivsystem so perfekt, dass dem Urheber kein Rezept dagegen einfiel. Kassels Matchwinner war Stürmer Alexander Serikow mit zwei Toren.
Favoritensiege im ersten Play-off-Spiel feierten einzig die Eisbären Berlin und Vizemeister Adler Mannheim. Bei den Berlinern währte die Freude jedoch nur kurz. Denn gerade einmal 24 Stunden nach dem Berliner 5:2-Sieg glichen die Hamburger vor eigener Kulisse mit einem 6:5 (1:2, 3:0, 1:3, 0:0, 1:0) nach Penaltyschießen gegen den souveränen Vorrundensieger zum 1:1 in der Best-of-seven-Serie aus. Held des Abends war Hamburgs Robert Lachance, der den entscheidenden Penalty verwandelte.
Kollektive Erleichterung war in Mannheim nach dem 5:4 gegen die Nürnberg Ice Tigers spürbar. "Wir haben endlich wieder Tore geschossen", stellte Kapitän Stefan Ustorf erfreut fest und erklärte die jüngste Krise mit nur zwei Treffern in sechs der vergangenen sieben Spiele für beendet: "Das ist genauso wie die Vorrunde vorbei. Jetzt hat für uns eine neue Saison begonnen."
Gar nicht schnell genug zu Ende gehen kann die Spielzeit für die Frankfurt Lions. Die Hessen, die mit dem einstigen Mannheimer Meistermacher Lance Nethery statt wie geplant in den Play-offs in den Play-downs um den Klassenverbleib landeten, leisteten sich eine peinliche 3:6-Pleite gegen Schlusslicht Schwenninger Wild Wings.
Rechtschreibungsfehler ??? - na klar, wer tut sie nicht machen!? --------------------------------------------------------------------- DEL-Absteiger 2002/03: FRANKFURT LIONS !!! --------------------------------------------------------------------- ! ! ! ohne ROB PEARSON macht es keinen spaß ! ! !
Haie gewinnen 3. Play Off-Spiel mit 2:1 ------------------------------------------------------------
Der KEC hat das dritte Play Off-Aufeinandertreffen gegen Kassel mit 2:1 gewonnen. Die Haie liegen nun auch in der Viertelfinal-Serie gegen die Huskies mit 2:1 nach Spielen in Führung. Nun benötigen die Haie noch zwei Siege, um ins Halbfinale einzuziehen.
Nach vielen vergebenen Chancen gelang KEC-Kapitän Lüdemann im 2. Drittel im Powerplay vor 10.520 Zuschauern in der Kölnarena die Führung (34.). Zuvor hatte Kassels Loth nach einem Check gegen Kölns Hicks eine 5 Minuten plus Spieldauerdisziplinarstrafe erhalten. Furchners 2:0 (50.) bedeutete die Entscheidung. Kassels Anschlusstreffer durch Peterson (60.) bedeutete nur noch Resultat-Kosmetik.
Am Dienstag findet Spiel 4 der Viertelfinal-Serie in Kassel statt (19.30 Uhr).
First member of the "DELete(tm) und Tripcke gehört weg"-Circle Debile Eistanz Luschenliga = DEL "Lernen ohne zu denken ist verlorene Arbeit. Denken ohne zu lernen ist gefährlich..." Ich kann gar nicht soviel essen wie ich kotzen kann - gegen Tempobeschränkungen auf deutschen Autobahnen! Pro !