Nethery pflegt das Prinzip des verschlossenen Mundes
Lions informieren noch nicht über ihre Personalplanungen für die nächste Saison / Am Sonntag gegen Mannheim
Von Matthias Kittmann
FRANKFURT A. M. Aus Sicht der Lions und Trainer / Manager Lance Nethery mag das in Ordnung sein, die Öffentlichkeit bringt Nethery mit seinem Prinzip des verschlossenen Mundes zur Verzweiflung. Während aus anderen DEL-Standorten eine Meldung die andere jagt, wer wo für die nächste Saison verlängert hat und wer neu hinzukommt, ist bei den Lions in Sachen Spielern null, in Ziffern "0", zu erfahren. Und dass Rich Chernomaz neuer Trainer wird, wurde nur bestätigt, weil die Beweislage erdrückend war.
Eigentlich wollte Nethery diese Woche erste Informationen über den ein oder anderen preisgeben, der bleibt, und auch einige - hauptsächlich deutsche - Namen nennen, die für die kommende Saison in Frage kommen, doch nun sagt er: "Ich hab's mir anders überlegt, wenn ich jetzt Namen nenne, macht das die Spieler nervös." Dass die Lions-Akteure ganz besondere "Sensibelchen" sind, ist bekannt, aber dass sie etwa ein Name wie David Sulkovsky, ein deutscher, derzeit noch in Hamburg aktiver Spieler, aus der Bahn werfen sollte, wäre doch sehr verwunderlich.
Zumal die Gerüchte ohnehin kreisen und natürlich auch in der Mannschaftskabine. Abgesehen von manchen hanebüchenen Konstruktionen zirkulieren allerdings auch Spielernamen, die nicht nur einer informationsfreien Kolportage entspringen. So scheint der bei den Haien nicht mehr erwünschte Stürmer Dwayne Norris weiter ein Thema für die Lions zu sein, allein weil Nethery und Chernomaz in ihrer gemeinsamen Zeit in Köln sich ein genaues Bild von dem Kanadier machen konnten. Stark in der Diskussion ist auch Jean-Francois Jomphe, der toreschießende Hallodri vom ERC Ingolstadt. Der Franco-Kanadier hat zweifellos Qualitäten und das Zeug zum Publikumsliebling, aber dass sich Disziplinverfechter Nethery ausgerechnet für den nicht ganz einfachen Mann erwärmen könnte, scheint zumindest auf den ersten Blick schwer vorstellbar. Allein das Gerücht hat aber in der Kabine der Lions schon für Unruhe gesorgt.
Unruhe jedweder Art kann Nethery derzeit aber nicht gebrauchen, denn was bislang von allen verdrängt wurde, taucht nun bedrohlich auf: Die Gefahr, Vorletzter zu werden und in die Playdown-Runde um den Abstieg aus der DEL zu müssen. Eine Vorstellung, die bislang selbst in den schlechtesten Träumen nicht vorkam und mit der die Lions-Spieler auch entsprechend kaum umgehen können. "Abstieg" ist im nordamerikanischen Sportgeschehen ein unbekannter Begriff und nicht vorhandener Zustand.
So bekommen die ausstehenden vier Partien, bislang eher als Austrudeln der Saison mit Spaßcharakter avisiert, eine ganz neue, stressige Bedeutung. So sind die Lions schon fast verpflichtet, bei der Auswärtspartie am heutigen Freitag (19.30 Uhr) in Hannover zu punkten. Immerhin sind Stürmer Greg Adams und Verteidiger Jonas Stöpfgeshoff wieder dabei, was vor allem im Hinblick auf das letzte, echte Emotionen versprechende Spiel der Saison in Frankfurt am Sonntag (18.30 Uhr) gegen die Mannheimer Adler nicht unerheblich ist. Denn auch wenn die Lions gegen die Kurpfälzer immer hochmotiviert sind - ganz ohne qualifiziertes Personal geht es nicht. Mit diesen beiden zurückkehrenden Spielern kann Nethery nun wenigstens sechs Verteidiger und neun Stürmer aufbieten.
In Antwort auf: Lions informieren noch nicht über ihre Personalplanungen für die nächste Saison
und ewig grüsst das murmeltier...
In Antwort auf: Aus Sicht der Lions und Trainer / Manager Lance Nethery mag das in Ordnung sein, die Öffentlichkeit bringt Nethery mit seinem Prinzip des verschlossenen Mundes zur Verzweiflung. Während aus anderen DEL-Standorten eine Meldung die andere jagt, wer wo für die nächste Saison verlängert hat und wer neu hinzukommt, ist bei den Lions in Sachen Spielern null, in Ziffern "0", zu erfahren. Und dass Rich Chernomaz neuer Trainer wird, wurde nur bestätigt, weil die Beweislage erdrückend war.
und wieder grüsst das murmeltier...
es bringt mich inzwischen nicht mehr zur verzweiflung... nein, wirklich nicht. schlimm genug... aber: alles andere hätte mich überrascht... wie wäre das denn gewesen: die lions haben jetzt schon neue spieler für die neue saison. nein, das hätte mich echt überfordert....
In Antwort auf: Eigentlich wollte Nethery diese Woche erste Informationen über den ein oder anderen preisgeben, der bleibt, und auch einige - hauptsächlich deutsche - Namen nennen, die für die kommende Saison in Frage kommen, doch nun sagt er: "Ich hab's mir anders überlegt, wenn ich jetzt Namen nenne, macht das die Spieler nervös." Dass die Lions-Akteure ganz besondere "Sensibelchen" sind, ist bekannt, aber dass sie etwa ein Name wie David Sulkovsky, ein deutscher, derzeit noch in Hamburg aktiver Spieler, aus der Bahn werfen sollte, wäre doch sehr verwunderlich.
...wie gut, dass ich es in meiner signatur schon stehen hab: ich kann gar net so viel essen, wie ich kotzen könnt... man, man... diese aussage bricht doch jetzt wirklich alle rekorde...
was will uns nethery mit diesem satz eigentlich sagen??????? sind die spieler, die er denn verpflichten will, auch alle so sensibel???
neee...
In Antwort auf: Zumal die Gerüchte ohnehin kreisen und natürlich auch in der Mannschaftskabine. Abgesehen von manchen hanebüchenen Konstruktionen zirkulieren allerdings auch Spielernamen, die nicht nur einer informationsfreien Kolportage entspringen. So scheint der bei den Haien nicht mehr erwünschte Stürmer Dwayne Norris weiter ein Thema für die Lions zu sein, allein weil Nethery und Chernomaz in ihrer gemeinsamen Zeit in Köln sich ein genaues Bild von dem Kanadier machen konnten. Stark in der Diskussion ist auch Jean-Francois Jomphe, der toreschießende Hallodri vom ERC Ingolstadt. Der Franco-Kanadier hat zweifellos Qualitäten und das Zeug zum Publikumsliebling, aber dass sich Disziplinverfechter Nethery ausgerechnet für den nicht ganz einfachen Mann erwärmen könnte, scheint zumindest auf den ersten Blick schwer vorstellbar. Allein das Gerücht hat aber in der Kabine der Lions schon für Unruhe gesorgt.
jean-franois jomphe... klausi, nix gegen dich... aber: schon wieder einen gekauft, der "alt" ist und bei uns die leistung, die er vielleicht bringen könnte, nicht abrufen kann?
hallo? aber, die nächste saison wird alles besser...
die jungen hungrigen deutschen sind schon alle da...
na, das ist doch mal eine gute vorschau auf die neue saison.
für mich heisst das, wir haben mit noch keinem gesprochen und wir werden sehen.... ich freu mich drauf!
gruss sandra
ICH WILL DEN (oder sonst irgendeinen) WIEDER HABEN!!!!!
DEL ohne Eishockey macht einfach keinen Spass!
Harkimo oder Anschutz: Übernehmen Sie!
copy and paste by prankster: ich kann gar net soviel essen wie ich kotzen könnte.
Frankfurt. Die Zielsetzung der Frankfurt Lions für die vier verbleibenden Spieltagen der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) ist klar: Den Zwei-Punkte-Vorsprung gegenüber dem Tabellenvorletzten Ingolstadt wahren, um die Playdowns zu vermeiden. "Vielleicht ist es ein Vorteil, dass es nur gegen starke Gegner geht. Da haben wir oft besser als gegen die vermeintlich schwächeren ausgesehen", blickt Trainer Lance Nethery Mut zurück auf die Verluste gegen die vermeintlich schwächeren Teams aus Schwenningen (fünf Punkte), Ingolstadt (sechs) und Iserlohn (acht). Gegen Hannover, heutiger Auswärtsgegner um 19.30 Uhr, wurden alle drei bisherigen Saison-Duelle gewonnen, Adler Mannheim (Sonntag: 18.30 Uhr, Eissporthalle Am Ratsweg) wurde daheim bezwungen und auswärts zumindest ein Punkt geholt. Personell sieht es ein wenig besser aus. Die zuletzt verletzten Greg Adams, Jonas Stöpfgeshoff und Matthias Frenzel sind wieder dabei, gestern waren erstmals seit 26. Januar 26 Spieler im Training.
Über die Zukunft halten sich die Lions bedeckt. Ein Großteil der Neuen soll schon verpflichtet worden sein, doch Namen will man erst nach Saisonende bekannt geben. Pat Lebeau, der in 27 Spielen 19 Tore und 13 Assists sammelte, wird wohl den Lions treu bleiben. "Es sieht gut aus, er möchte gern bleiben", sagt Nethery. Zu hören war jedoch, dass der Stürmer sich bei einer Internationalen Schule in Düsseldorf wegen der Anmeldung seiner Französisch sprechenden Kinder erkundigt haben soll. (löf)
gruß cds23
Rechtschreibungsfehler ??? - na klar, wer tut sie nicht machen!? --------------------------------------------------------------------- Play-Down´s 2003: LIONS - SERC Wild Wings --------------------------------------------------------------------- ! ! ! ohne ROB PEARSON macht es keinen spaß ! ! !
In Antwort auf: Zu hören war jedoch, dass der Stürmer sich bei einer Internationalen Schule in Düsseldorf wegen der Anmeldung seiner Französisch sprechenden Kinder erkundigt haben soll.
Die armen Kinder. Müssen die dann jeden morgen von Frankfurt nach Düsseldorf in die Schule und mittags wieder heim.
C-Gam ------------------------------------------------------ @CereMONI Ya tyebya lyublyu Klick to E-Mail --->
Ne französische Schule mit hessischem Akzent is cool, ne französische Schule mit rhein´schem Dialekt furchbar!!
Méschda Hoschbess holy ...und nichts ist wie es scheint!!
If you dropped the gloves in the office over an injustice and bloodied your boss, you'd get slapped with a lawsuit and five years in the tank. Drop the gloves in hockey and you get five minutes.
Keine Informationen sind auch Informationen! Ich mutmaße mal, dass es definitiv keine Informationen gibt, die man an die Öffentlichkeit geben könnte... von wegen Unruhe pipapo... Die Lions hängen wahrscheinlich wieder hinterher... wie letzte Saison, die Saison davor... etcpp. blablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablabla blablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablabla blablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablabla blablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablabla blablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablabla blablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablabla blablablablablabla
Um es mit den Worten eines frankfurter Spielers wiederzugeben: F***, f***, f***, f***, f***, f***, f***, f***, f***, f***, f***, f***, f***, f***, f***, f***, f***, f***, f***, f***, f***, f***, f***, f***!
Frankfurt Lions 2002/2003: Deutscher Meister und Pokalsieger... Besieger!
Irgendwie konnte man viel von dem da oben in den letzten Tagen hier lesen
First member of the "DELete(tm) und Tripcke gehört weg"-Circle Debile Eistanz Luschenliga = DEL "Lernen ohne zu denken ist verlorene Arbeit. Denken ohne zu lernen ist gefährlich..."
Tauziehen um Lebeau Ein Top-Stürmer für die DEG? Der Vertrag des 32-Jährigen Lebeau in Frankfurt läuft aus. Seine Familie sucht einen Platz auf einer internationalen Schule für die beiden Kinder
Düsseldorf. Sein Handgelenkschuss ist legendär, sein Torhunger nicht zu stillen. In nur 27 Spielen für Frankfurt war er 19 Mal in der Deutschen Eishockey Liga erfolgreich. Sein Vertrag bei den Lions läuft zum Saisonende aus, und an der Brehmstraße ist er ein guter Bekannter. Gemeint ist Patrick Lebeau. In der letzten DEG-Meistersaison 1995/96 kam er bei 17 Einsätzen auf 13 Tore, wurde durch seine beherzte Spielweise in kurzer Zeit zum Liebling der Fans. Die DEG verschlief damals im "Titelrausch" die Vertragsverlängerung mit dem schnellen Linksaußen. Der Franko-Kanadier wechselte in die Schweiz, spielte dort für die Zürich Lions, Chaux-de-Fonds und Ambri Piotta.
Einiges spricht dafür, dass Patrick Lebeau bei den Metro Stars einen Zwei-Jahres-Vertrag unterschreiben wird. Die Frankfurt Lions haben Lebeau zwar ein Angebot gemacht, aber der 32-Jährige hat mehrere Kriterien für seine Wahl angelegt. Erstens soll es ein Spitzenklub sein, wie eben die DEG. Zweitens muss eine internationale Schule für seine beiden schulpflichtigen Kinder vorhanden sein. Wie bekannt wurde, hat die Familie Lebeau bereits in Düsseldorf angefragt. Als Alternative gab Lebeau noch die Schweiz an, in der es bekanntlich gute Gehälter gibt. Spitzenleute verdienen dort sogar mehr als in der DEL. Lebeau hat in der Nationalliga A seit Jahren einen guten Namen. Das Tauziehen ist eröffnet.
Dass DEG-Trainer Michael Komma vor Saisonende die Katze nicht aus dem Sack lässt, wenn es um neue Verträge geht, ist hinlänglich bekannt. Besonders, wenn es sich um einen Kracher handelt. Denn, den suchen die Metro Stars noch für die kommende Spielzeit. Lebeau wäre genau der Richtige. Auch weil Jeff Christian als Torjäger nicht so eingeschlagen hat, wie man es sich vorstellte. Mit "20 plus" hat Komma die Torquote für den Kanadier vor Saisonbeginn angegeben. Nach 39 Spielen hat Christian elf Tore und 14 Beihilfen auf dem Konto. Eigentlich zu wenig für einen Torjäger, der es in der vergangenen Spielzeit auf 33 Treffer für die Krefeld Pinguine brachte. Seinen Vertrag an der Brehmstraße hat Jeff Christian noch nicht verlängert.
Dagegen hat DEG-Trainer Michael Komma Interesse an einem jungen Verteidiger bekundet. Alexander Sulzer (wird am 30. Mai 19 Jahre) von den Hamburg Freezers soll von der DEG mit einer Förderlizenz ausgestattet werden. Sulzer hat mit 1.87 m Gardemaß. --------------- ...
In Antwort auf: es bringt mich inzwischen nicht mehr zur verzweiflung... nein, wirklich nicht. schlimm genug... aber: alles andere hätte mich überrascht... wie wäre das denn gewesen: die lions haben jetzt schon neue spieler für die neue saison. nein, das hätte mich echt überfordert....
In Antwort auf: -------------------------------------------------------------------------------- Eigentlich wollte Nethery diese Woche erste Informationen über den ein oder anderen preisgeben, der bleibt, und auch einige - hauptsächlich deutsche - Namen nennen, die für die kommende Saison in Frage kommen, doch nun sagt er: "Ich hab's mir anders überlegt, wenn ich jetzt Namen nenne, macht das die Spieler nervös." Dass die Lions-Akteure ganz besondere "Sensibelchen" sind, ist bekannt, aber dass sie etwa ein Name wie David Sulkovsky, ein deutscher, derzeit noch in Hamburg aktiver Spieler, aus der Bahn werfen sollte, wäre doch sehr verwunderlich.
vielleicht kann er noch nichts nennen, weil er einfach noch nichts hat!!!!!!!
aber die anderen vereine halten uns ja auf dem laufenden; sie teilen schon mit, wen sie aus frankfurt weg holen, wen sie in ihrem verein weiterverpflichten - und was dann übrig bleibt, nehmen wir
Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden
Offline
ich kann gar net soviel essen wie ich kotzen könnte.
Play-Down´s 2003: LIONS - SERC Wild Wings 
! ! ! ohne ROB PEARSON macht es keinen spaß ! ! ! 
Jetzt ist auch geklärt, warum der Säckel der Städte und Gemeinden immer so leer ist. Für Schulbusse nach Düsseldorf! 
...und nichts ist wie es scheint!!
