Lions unterliegen im Penaltyschießen den Iserlohn Roosters
Von Matthias Kittmann
So richtig reißt das keinen mehr vom Hocker, was die Frankfurt Lions zum Ausklang einer wieder einmal unbefriedigenden Saison mehr schlecht als recht abliefern. Auch wenn in letzter Zeit dabei immer torreiche Spiele herauskommen. Aber wenn nur die Fehlerquote über den Ausgang den Spiels entscheidet, wie bei der 4:5 (2:3, 0:0, 2:1)-Niederlage gegen die Iserlohn Roosters nach Penaltyschießen, ist das nicht zwingend unterhaltsam.
Wobei den Lions zugestanden sei, dass sie nicht nur ohne fünf verletzte Akteure antreten mussten und vom Rest weitere fünf grippegeschwächt waren, dann ist nicht unbedingt Power-Eishockey zu erwarten. Aber selbst die beiden Tore von Chris Snell verhalfen den Lions nicht zu einer Führung nach dem ersten Drittel. Denn Iserlohn kam seinerseits zu leichten Toren. Beim 1:1 durch Scott King (6.) sah Lions-Goalie Marc Pethke etwas unglücklich aus, das 2:3 in der 19. Minute ebenfalls durch King muss er wohl ganz auf seine Kappe nehmen, denn der Schuss wirkte bei freier Sicht absolut haltbar.
Zum Glück für die Lions bewies der 29-Jährige danach Nervenstärke genug, nicht gänzlich die Fassung zu verlieren. Denn im zweiten Drittel konnten sich die erschöpften Lions nur bei Pethke bedanken, dass der Rückstand nicht erheblich anwuchs. Denn während der Allgäuer gleich mehrere Großchancen der Iserlohner teilweise frei vor seinem Tor entschärfte schafften es die Lions in diesen 20 Minuten nur ganze vier Mal, auf das Tor der Gäste einen Schuss abzugeben.
Die Kräfte der Lions waren eindeutig am Ende, aber seltsamerweise konnte Iserlohn daraus nicht weiter Kapital schlagen. Im Gegenteil, wie weiland Ivan Lendl im Grand Slam-Halbfinale in Paris gegen den völlig fertigen Michael Chang mussten nun die Sauerländer konsterniert mit ansehen, wie die erschöpften Lions nicht nur durch Rick Girard ausglichen, sondern sogar völlig überraschend durch Pat Lebeau drei Minuten vor Schluss in Führung gingen. Die Schmach vor Augen setzte Iserlohn nun alles auf eine Karte, nahm den Torhüter raus und hatte Glück: King schaffte zwölf Sekunden vor der Sirene das 4:4. Dass sie dann auch noch mit dem 15. Schuss im Penaltyschießen erfolgreich blieben, hatten die Lions nicht verdient.
Die Statistik: Tore: 1:0 Snell (3:06), 1:1 King (5:10), 2:1 Snell (9:10), 2:2 Fical (14:12), 2:3 King (18:18), 3:3 Girard (41:53), 4:3 Lebeau (57: 12), 4:4 King (59:48), 4:5 Podkoniky (Penalty). - Schiedsrichter: Lichtnecker (Rosenheim). - Zuschauer: 5300 . - Strafminuten: Frankfurt 22 plus 10 Diziplinar (Harney) - Iserlohn 24 plus 10 Disziplinar (Busch)plus 10 Disziplinar (Brüggemann) .
In Antwort auf: Strafminuten: Frankfurt 22 plus 10 Diziplinar (Harney) - Iserlohn 24 plus 10 Disziplinar (Busch)plus 10 Disziplinar (Brüggemann)
ohne Worte....
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mah. FRANKFURT. Es wird doch noch einmal eng für die Lions in der Deutschen Eishockey Liga. Am Freitag unterlag die Frankfurter Eishockeymannschaft den Iserlohn Roosters vor 5800 Zuschauern 4:5 nach Penaltyschießen (2:3,0:0,2:1,0:1). Der entscheidende Treffer gelang Andrej Podkonicky. Es war die erste Niederlage am Ratsweg nach zuletzt vier souveränen Siegen. Durch den neuerlichen Rückschlag verlor das Team von Trainer Lance Nethery am 47. Spieltag in den Niederungen der Tabelle weiter an Boden. Nun droht den vor der Saison hoch gehandelten Löwen wieder die Teilnahme an den Play-downs. In einer von vielen Raufereien geprägten Partie erzielte Chris Snell (4. und 10. Minute) die ersten Treffer für die Lions. Iserlohn glich durch Scott King (6.) und Petr Fical (15.) aus. Durch Kings zweiten Treffer (19.) gingen die Roosters noch vor der ersten Pause in Führung. Bei allen drei Gegentoren machte Marc Pethke, der den etatmäßigen Torhüter vertrat, keine glückliche Figur. Anschließend kam es auf beiden Seiten kaum zu einem geordneten Spielaufbau, weil sowohl die Lions als auch die Westfalen stets Akteure auf der Strafbank sitzen hatten. Insgesamt verhängte Schiedsrichter Gerhard Lichtnecker 72 Strafminuten. Im dritten Abschnitt besaß Pat Lebeau die erste Frankfurter Möglichkeit zum Ausgleich, doch sein Schuß sprang an den Pfosten (41.). Besser machte es Rick Girard, der den Puck in der 42. Minute zum 3:3 über die Linie drückte. Zum 4:3 war Pat Lebeau erfolgreich (58.), doch die Freude währte nur kurz, da abermals King mit seinem dritten Tor die Verlängerung erzwang (60.).
In einem hart umkämpften Spiel verloren die Frankfurt Lions letztendlich sehr unglücklich nach Penaltyschiessen gegen die Iserlohn Roosters mit 5:4. Unglücklich, weil sich Iserlohn erst 12 Sekunden vor Schluss mit dem Ausgleichstreffer ins Penaltyschiessen rettete.
Die 59:48 Minuten bis zum 4:4 sahen die 5.800 Zuschauer eine spielerisch ganz schwache Begegnung. Lediglich das erste Drittel bot Zweikämpfe, Torchancen, Kombinationen und letztendlich auch Tore. Den Beginn machte Chris Snell, der bereits nach vier Minuten in Überzahl für die Lions traf. Der erste ernst zunehmende Angriff der Sauerländer führte zum Ausgleich durch Scott King.
Nach dem die Lions ihr erstes Unterzahlspiel des Abends schadlos überstanden hatten, spielte Pat Lebeau mit einen Traumpass quer auf Chris Snell, und er brachte die Lions mit seinem zweiten Treffer des Abends wieder in Führung. Als die Lions wieder in Unterzahl waren, hatte Rick Girard die Chance die Führung auszubauen. Alleine tauchte Girard vor Roosters Schlussmann Jimmy Waite auf, der diese Großchance aber vereiteln konnte. Schlimmer noch, quasi im Gegenzug der erneute Ausgleich für Iserlohn durch Petr Fical.
Das Spiel im ersten Drittel weiter unterhaltsam. Chancen auf beiden Seiten, das Tor zum 3:2 schossen aber die Roosters. Scott King nahm kurz vor Drittelende maß und brachte Iserlohn mit einem haltbaren Schuss erstmals in Führung. Im Mitteldrittel passierte wenig bis gar nichts. Die einzigste Torchance hatte Iserlohn in Person von Chris Bartolone. Von der Strafbank kommend wurde er mustergültig bedient, scheiterte aber bei diesem Penaltyähnlichem Versuch an Marc Pethke.
Das letzte Drittel wurde im Vergleich zu den 20 Minuten davor wieder ein wenig besser. Das lag vor allem daran, dass die Lions trotz Minikader noch mal alle Kräfte mobilisierten, und durch ein Überzahltor durch Rick Girard zum Ausgleich kamen. In der Folge des Schlussabschnittes neutralisierten sich beide Mannschaften mehr und mehr. Als sich knapp drei Minuten vor Schluss die meisten Zuschauer schon auf ein Penaltyschiessen eingestellt hatten, schien Lions Stürmer Pat Lebeau dem Ganzen einen Strich durch die Rechnung zu machen. Mit letztem Einsatz brachte Lebeau den Puck über die Torlinie und die Lions in Führung.
Die Fortsetzung des Spiels ist bekannt. Iserlohn nahm seinen Torwart zugunsten eines weiteren Feldspielers vom Eis und hatte 12 Sekunden vor Schluss Erfolg, weil der überragende Roosters Stürmer Scott King seinen dritten Torerfolg feiern konnte. Somit ging es bei 4:4 ins Penaltyschiessen um den Extra Punkt. Auch hier gab es Verlängerung.
Nach je fünf Schüssen hatten auf Frankfurt Seite Adams und Girard ins Tor getroffen, Ast und natürlich King für Iserlohn. Den entscheidenden Penalty verwandelte dann Podkonicky für die Roosters, weil Girard auf Lions Seite an Torwart Waite scheiterte.
„Für die Moral ist es heute sehr hart zu verlieren. Wir haben das Spiel eigentlich gedreht, und verlieren es dann doch noch. Das ist bitter!“, kommentierte Lions Trainer Lance Nethery nachher das Spiel.
Strafminuten: Frankfurt: 22 Minuten + 10 Minuten Disziplinarstrafe für Robert Busch Iserlohn: 24 Minuten + 10 Minuten Disziplinarstrafe für Justin Harney und Lars Brüggemann
Zuschauer: 5.800
Schiedsrichter: Gerhard Lichtnecker
Frank Meinhardt
************************************************** Pat Lebeau EISHOCKEYGOTT!!
In einem hart umkämpften Spiel verloren die Frankfurt Lions letztendlich sehr unglücklich nach Penaltyschiessen gegen die Iserlohn Roosters mit 5:4. Unglücklich, weil sich Iserlohn erst 12 Sekunden vor Schluss mit dem Ausgleichstreffer ins Penaltyschiessen rettete.
Die 59:48 Minuten bis zum 4:4 sahen die 5.800 Zuschauer eine spielerisch ganz schwache Begegnung. Lediglich das erste Drittel bot Zweikämpfe, Torchancen, Kombinationen und letztendlich auch Tore. Den Beginn machte Chris Snell, der bereits nach vier Minuten in Überzahl für die Lions traf. Der erste ernst zunehmende Angriff der Sauerländer führte zum Ausgleich durch Scott King.
Nach dem die Lions ihr erstes Unterzahlspiel des Abends schadlos überstanden hatten, spielte Pat Lebeau mit einen Traumpass quer auf Chris Snell, und er brachte die Lions mit seinem zweiten Treffer des Abends wieder in Führung. Als die Lions wieder in Unterzahl waren, hatte Rick Girard die Chance die Führung auszubauen. Alleine tauchte Girard vor Roosters Schlussmann Jimmy Waite auf, der diese Großchance aber vereiteln konnte. Schlimmer noch, quasi im Gegenzug der erneute Ausgleich für Iserlohn durch Petr Fical.
Das Spiel im ersten Drittel weiter unterhaltsam. Chancen auf beiden Seiten, das Tor zum 3:2 schossen aber die Roosters. Scott King nahm kurz vor Drittelende maß und brachte Iserlohn mit einem haltbaren Schuss erstmals in Führung. Im Mitteldrittel passierte wenig bis gar nichts. Die einzigste Torchance hatte Iserlohn in Person von Chris Bartolone. Von der Strafbank kommend wurde er mustergültig bedient, scheiterte aber bei diesem Penaltyähnlichem Versuch an Marc Pethke.
Das letzte Drittel wurde im Vergleich zu den 20 Minuten davor wieder ein wenig besser. Das lag vor allem daran, dass die Lions trotz Minikader noch mal alle Kräfte mobilisierten, und durch ein Überzahltor durch Rick Girard zum Ausgleich kamen. In der Folge des Schlussabschnittes neutralisierten sich beide Mannschaften mehr und mehr. Als sich knapp drei Minuten vor Schluss die meisten Zuschauer schon auf ein Penaltyschiessen eingestellt hatten, schien Lions Stürmer Pat Lebeau dem Ganzen einen Strich durch die Rechnung zu machen. Mit letztem Einsatz brachte Lebeau den Puck über die Torlinie und die Lions in Führung.
Die Fortsetzung des Spiels ist bekannt. Iserlohn nahm seinen Torwart zugunsten eines weiteren Feldspielers vom Eis und hatte 12 Sekunden vor Schluss Erfolg, weil der überragende Roosters Stürmer Scott King seinen dritten Torerfolg feiern konnte. Somit ging es bei 4:4 ins Penaltyschiessen um den Extra Punkt. Auch hier gab es Verlängerung.
Nach je fünf Schüssen hatten auf Frankfurt Seite Adams und Girard ins Tor getroffen, Ast und natürlich King für Iserlohn. Den entscheidenden Penalty verwandelte dann Podkonicky für die Roosters, weil Girard auf Lions Seite an Torwart Waite scheiterte.
„Für die Moral ist es heute sehr hart zu verlieren. Wir haben das Spiel eigentlich gedreht, und verlieren es dann doch noch. Das ist bitter!“, kommentierte Lions Trainer Lance Nethery nachher das Spiel.
Strafminuten: Frankfurt: 22 Minuten + 10 Minuten Disziplinarstrafe für Robert Busch Iserlohn: 24 Minuten + 10 Minuten Disziplinarstrafe für Justin Harney und Lars Brüggemann
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Frank Meinhardt
Méschda Hoschbess holy ...und nichts ist wie es scheint!!
If you dropped the gloves in the office over an injustice and bloodied your boss, you'd get slapped with a lawsuit and five years in the tank. Drop the gloves in hockey and you get five minutes.
peinliche Rechtschreibfehler auf der offiziellen page ...
Wetterauer Zeitung
Bad Nauheim siegt im Spitzenspiel
Bad Nauheim steht ein heißer Frühling bevor. Im Zweitliga-Top-Spiel gegen den SC Riessersee haben die Roten Teufel vor 3000 Zuschauern ihre Ambitionen unterstrichen und mit einem 4:3 (1:2, 1:0, 2:1)-Erfolg, dem sechsten Sieg in Folge, weiter zur Tabellenspitze aufgeschlossen. »Das war glänzende Unterhaltung für die Zuschauer«, meinte EC-Trainer Peter Obresa, dessen Jungs sich abseits spielerischer Elemente mit den Gästen über 60 Minuten einen emotionalen Kampf auf Biegen und Brechen geliefert und dabei mit verbalen und körperlichen Attacken bereits einige Duftmarken mit Blick auf die Playoff-Runde gesetzt haben. Die Bilanz aus Sicht der Wetterauer: Eine Matchstrafe gegen Mike Burman, der nach der Schlusssirene mit einen Hieb gegen Dan Björnlie eine Massenkeilerei ausgelöst hatte, und eine Spieldauer-Disziplinarstrafe gegen Simon Olivier, zudem ist Phil Huber (Bluterguss im Knie) in der 34. Minute ausgeschieden. Entschieden wurde die Begegnung in der Schlussminute. Nachdem die Roten Teufel eine Führung nach einem 0:2-Rückstand 117 Sekunden vor Schluss noch verspielt hatten, traf Peter Allen vor 44 Sekunden vor dem Ende zum 4:3. ---------------------------------------------
Oder gehört das ins DEL/DEB-Forum ?? ----------------- Ich bin 2. offizieller Bienchen-Fan Member of the official Lions-Board's-BLIND GUARDIAN-Circle Gollum herrscht "... Wings forward Darren McCarty used his fists to extract revenge from a turtling Lemieux ..." * Brausestäbchen * Schmetterlinge * Wackelpudding * Insider #14
In Antwort auf: Im Gegenteil, wie weiland Ivan Lendl im Grand Slam-Halbfinale in Paris gegen den völlig fertigen Michael Chang mussten nun die Sauerländer konsterniert mit ansehen,
Das sind wieder Vergleiche hier !!! Das ist der Kittner wie wir in mögen !!!
C-Gam ------------------------------------------------------ @CereMONI Ya tyebya lyublyu Klick to E-Mail --->
vor allem,wenn man das damals gesehen hat ____________________________________________ UUUUUUIIIIIIII -------------------------------------------- Florida 4, Colorado 1
.....wie gesagt, ist mir scheiß egal wie sie gespielt haben, solange es nicht in der Saison so ist!! Vorbereitung ist da um zu lernen, um auszuprobieren, etc., und nicht um zu glänzen!!
der schon das leere Tor vor sich hatte, aber sein Jubel zerbrach am Reflex von Lions-Goalie Dominic Roussel, der aus dem Nichts auftauchte und mit dem Fuß abwehrte.
Jetzt verlieren sie auch noch im Penalty-Schießen. Die Eis-Löwen, die zuletzt oft ihre Siege mit den Penaltys holten, verloren vor 5800 Zuschauern durch den entscheidenen Treffer von Podkonicky 4:5 (2:3, 0:0, 2:1/0:1) Die Löwen liefen sich erstmals in neuen schwarz-roten Trikots mit der Aufschrift "Casino Wiesbaden" warm. Wollen sie sich den Platz in den Play-offs noch erzocken? Spaß beiseite. Die Spielbank ist ein neuer Sponsor der Lions. Nach den Play-offs schielt keiner mehr. Aber nach vier Minuten lachten sich die Löwen einen Ast. Als Iserlohns Doug Ast auf der Strafbank saß, traf Chris Snell zum 1:0. Doch das feixen verging den Lions schnell, als King ausglich (6.). Erster Fehler von Ersatztorhüter Pethke. Und auch nach dem 2:1, wiederum durch Snell (10.), war schnell Schluß mit lustig. Fical (15.) und wieder King (19.) sorgten für das 2:3, bei dem Pethke wieder patzte In einem ruppigen Spiel prügelten sich Busch und Brüggemannn sogar noch nach der Schluß-Sirene des ersten Drittels. Aber beide Team hatten damit ihr Pulver verschossen. Erst im letzten Drittel gings wieder rund, und da lachten nochmals die Löwen: Girard (42.) und Lebeau (58.) sorgten für das 4:3. Doch 12 Sekunden vor Schluß strahlte wieder Iserlohn: King traf zum 4:4. ************************************************** Bye bye Adams_Girly
In Antwort auf: Die Löwen liefen sich erstmals in neuen schwarz-roten Trikots mit der Aufschrift "Casino Wiesbaden" warm. Wollen sie sich den Platz in den Play-offs noch erzocken?
und
In Antwort auf: Aber nach vier Minuten lachten sich die Löwen einen Ast. Als Iserlohns Doug Ast auf der Strafbank saß
und
In Antwort auf: Team hatten damit ihr Pulver verschossen. Erst im letzten Drittel gings wieder rund
...is ja ein Delling nach dem anderen heute in der Bild!!
Méschda Hoschbess holy ...und nichts ist wie es scheint!!
If you dropped the gloves in the office over an injustice and bloodied your boss, you'd get slapped with a lawsuit and five years in the tank. Drop the gloves in hockey and you get five minutes.
Halleluja, wir haben Sommerpause!!! Dann ist das Hockey was wir zu sehen kriegen wahrscheinlich nur eine böse Erinnerung an die vergangene Saison 2002/03!
By the way.. scheiße ich war noch gar nicht im Sommerurlaub...!?
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Offline
Pat Lebeau
...und nichts ist wie es scheint!!
"... Wings forward Darren McCarty used his fists to extract revenge from a turtling Lemieux ..." 
Greg Adams 
