John LeClair breaks down the left wing all alone, moves into the circle and cranks a wicked slap shot with zero hesitation. The baffled goaltender is left with no answers, just questions as the First Union Center's horn blazes and the crowd booms.
Gegen einen Krieg im Irak!!! Es gibt eine neue Achse des Bösen, sie beginnt in Washington...
"Eishockey ist doch ganz einfach, man muss sich nur den Puck schnappen und ins Tor schießen." (Brian Sutter, Head-Coach und Ex-Spieler der Chicago Blackhawks)
John LeClair breaks down the left wing all alone, moves into the circle and cranks a wicked slap shot with zero hesitation. The baffled goaltender is left with no answers, just questions as the First Union Center's horn blazes and the crowd booms.
John LeClair breaks down the left wing all alone, moves into the circle and cranks a wicked slap shot with zero hesitation. The baffled goaltender is left with no answers, just questions as the First Union Center's horn blazes and the crowd booms.
Der erste Eishockey-Pokalsieger kommt aus Mannheim. Die Kurpfälzer gewannen die Final-Premiere des neu gegründeten Wettbewerbs beim deutschen Meister Kölner Haie 5:4 (1:0, 3:2, 1:2) und revanchierten sich damit erfolgreich für die verlorene Play-off-Finalserie 2002 in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL). In einer Neuauflage der DEL-Finals gingen die Gäste, die mit 20.000 Euro Siegprämie belohnt wurden, nach sechs Minuten durch Nationalspieler Klaus Kathan in Führung. 10.950 Zuschauer, die zum halben Preis in die Kölnarena Einlass erhielten, wurden erst durch den Ausgleichstreffer des erst 17-jährigen Kai Hospelt munter (31.). Das Tor belebte das Geschehen auf dem Eis. Dwayne Norris ließ kurz darauf nach Vorarbeit von Hospelt sogar die Kölner Führung (35.) folgen. Mannheim aber schaffte binnen 163 Sekunden die Wende. Rene Corbet (36.), Marcel Goc (38.) und Mike Kennedy (39.) trafen für den DEL-Rekordmeister. Bereits nach 33 Sekunden im Schlussabschnitt machte Chris Joseph alles klar. Für Köln konnten Shane Peacock (49.) und Norris (59.) nur noch verkürzen. Zukunft des Wettbewerbs noch unklar Dass beide Trainer das Finale eines überwiegend als lästige Zusatzbelastung verschrieenen Wettbewerbs durchaus ernst nahmen, zeigte der Einsatz beider Stammtorhüter. Sowohl Kölns Chris Rogles als auch Mannheims Mike Rosati erhielten gegen die bislang im Pokal gesetzten Ersatzleute Leonhard Wild und Dimitri Pätzold den Vorzug. Zach musste allerdings Nationalverteidiger Mirko Lüdemannn (Oberschenkel), Ron Pasco (Adduktoren) und kurzfristig auch auf Alex Hicks verzichten, der sich am Sonntag am Meniskus verletzt hat. Bei Mannheim fehlten die verletzten Devin Edgerton, Sascha Goc und Jason Podollan sowie der gesperrte Michael Bakos. Trotz der Ausfälle standen insgesamt zwölf deutsche Nationalspieler in beiden Aufgeboten, sechs auf jeder Seite. Die Zukunft des Pokal-Wettbewerbs ist indes noch unklar. Zumindest in der kommenden Saison werden Erst- und Zweitligisten sowie einige Drittligisten erneut die Trophäe jagen. Was danach kommt, ist fraglich. Kölns Geschäftsführer Holger Rathke hatte seine Ansicht bereits vor dem Endspiel geäußert: "Wirtschaftlich erschließt sich mir der Sinn dieser Veranstaltung nicht."
EINMAL LÖWE, IMMER LÖWE!!! 1. offizieller Rüdiger Storch-Fan
Dauerkartenbesitzer 2003/2004 Einem 36-Jährigen einen gut dotierten Vertrag für zwei Jahre zu geben, so etwas machen nur die Frankfurt Lions, ein Klub mit vielen Sponsoren, geduldigen Fans und lustigen Managern.