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Dieses Thema hat 17 Antworten
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 Frankfurt Lions
Seiten 1 | 2
keineAhnung Offline

iiiilljaaaa
Stammtisch-Mod


Beiträge: 4.267

28.12.2002 00:22
Presse 28.12.02 Antworten

Frankfurter Rundschau

Zur Abwechslung mal wieder ein Sieg

Frankfurt Lions schlagen Kassel Huskies und wahren ihre Serie gegen die Nordhessen

Von Matthias Kittmann

Die längste Serie der DEL hat weiterhin Bestand, die Kassel Huskies gehen auch ins siebte Jahr ohne einen Sieg bei den Frankfurt Lions. Die unterbrachen vor 6900 Zuschauern mit dem 4:3 (3:1, 1:2, 0:0)-Sieg ihre Niederlagenserie, ob sie sie nachhaltig stoppten, wird sich am Sonntag bei den Augsburger Panthern weisen.

Eine Überraschung war es nicht, dass die Lions mit einer 3:1-Führung in die erste Drittelpause gingen. Den Huskies schlotterten, wie so oft in den vergangenen Jahren in Frankfurt, die Knie. Wenn die Lions in einer Handvoll der insgesamt 52 Saisonspielen Willens sind, gut zu spielen, dann in den jeweils zwei Heimpartien gegen Mannheim und Kassel. Also schoss nach 75 Sekunden Greg Adams das 1:0 in einer Art und Weise, wie man das von dem Crack mit über 1000 Spielen NHL-Erfahrung gerne öfter sehen würde. Die kalte Dusche kam jedoch postwendend, als zwei Lions-Verteidiger zusahen, wie Thomas Daffner den hinter Torhüter Dominic Roussel frei liegenden Puck ins Tor schob.

Nur eine Momentaufnahme, denn Adams hatte auch danach einen seiner besseren Tage, und so nutzte er einen missglückten Befreiungsschlag der Huskies, schoss aus der Drehung in Richtung Tor, wo Pat Lebeau am rechten Pfosten stand und einschob. Als dann sogar der überragende Rick Girard das Hartgummi nach einem Schuss von Verteidiger Cory Laylin zum 3:1 kurz vor der Drittelsirene abfälschte, schien die Partie gelaufen.

Doch die Lions haben weiterhin ihr, bei den eigenen Fans gefürchtetes Mitteldrittel zu bieten. Auch diesmal probierten sie es wieder und überreichten Kassel zwei Tore im Geschenkpapier. Beim 3:2 kurvte Zdenek Nedved, bestaunt von den Lions-Verteidigern, durch die Frankfurter Zone, 39 Sekunden später durfte sich Mikael Wahlberg die Ecke aussuchen, weil zwei Lions-Spieler in seeliger Erinnerung an den Weihnachtsbraten wirkten.

Und sie gaben wirklich alles, um Kassel auch noch die Chance zur Führung zu geben. So standen in der 33. Minute plötzlich Robitaille und Whright mutterseelenallein vor Roussel, doch der Franko-Kanadier war in dieser Phase nahezu der einzige, der keine Huskies-Führung wollte. Mit einer Monsterparade rettete er zunächst das Unentschieden und damit am Ende sogar den Sieg. Ein Hallo-Wach-Ruf, den Pat Lebeau und Paul Stanton am deutlichsten vernahmen. Lebeau erkämpfte hinter dem Kasseler Tor gegen zwei Gegner den Puck, der kam zu Stanton und der (38.) hämmerte ihn hoch in den rechten Winkel.

Die Statistik: Tore: 1:0 Adams (1:15), 1:1 Daffner (2:44), 2:1 Lebeau (9:34), 3:1 Girard (18:28), 3:2 Nedved (23:21), 3:3 Wahlberg (24:00), 4:3 Stanton (37: 20). - SR: Müller (Schierke). - Zuschauer: 6900. - Strafminuten: Frankfurt 6 - Kassel 10
gruss
sandra



ICH WILL DEN WIEDER HABEN!!!!!

DEL ohne Eishockey macht einfach keinen Spass!

Unser Top-Scorer war Ausländer. Gegen Gewalt und Rassismus

cds23 Offline

NHL-Star

Beiträge: 835

28.12.2002 06:32
#2 RE:Presse 28.12.02 Antworten

F N P

Kassel Huskies sind in Frankfurt gern gesehene Gäste – 4:3 für die Lions

Frankfurt. Schade, dass die Kassel Huskies nicht öfters am Ratsweg gastieren. Denn gegen kein anderes Team der Deutschen Eishockey Liga (DEL) haben die Frankfurt Lions eine bessere Heimbilanz. Der letzte der zwei Kasseler Siege in 18 Auseinandersetzungen am Main datiert vom 23. Februar 1996. Gestern Abend gewannen erneut die Lions mit 4:3 (3:1, 1:2, 0:0).

Im ersten Drittel spürte man bei den Gastgebern deutlich den Siegeswillen, der zuletzt so schmerzlich vermisst wurde. Es dauerte nur 75 Sekunden, da vollendete Adams eine sehenswerte Kombination mit dem Führungstreffer. Die Freude dauerte allerdings nur 94 Sekunden, dann ließ Lions-Keeper Roussel den Puck durch die Schoner zum 1:1 passieren (Daffner).

Es war nicht der Tag der Torhüter, die bei sechs der insgesamt sieben Treffern eine schlechte Figur machten. Kassels Parent hätte sowohl das 2:1 durch Lebeau (10.) als auch das 3:1 durch Girard (19.) verhindern können. Er tat dies nicht und durfte zum zweiten Drittel dem jungen Münster weichen.

Nun war es an Roussel, in der 24. Minute schwache 39 Sekunden abzuliefern. Beim Anschlusstreffer durch Nedved fand die Scheibe unter seiner Fanghand den Weg ins Netz, bei Wahlbergs Schuss ging der Puck über der Fanghand ins Tor. Und wenig später düpierte Nedved den Kanadier mit einem Bauerntrick, doch Johansson rettete auf der Linie.

Und dann hatte Münster noch seinen unrühmlichen Auftritt. Bei Stantons Weitschuss reagierte er gar nicht und prompt stand es 4:3 (38.) für die Frankfurter. "Unerklärlich, warum wir im zweiten Drittel so abgebaut haben", wunderte sich Lions-Stürmer Danielsmeier. Im Schlussdrittel ging es ständig hin und her, doch außer einem Pfostenschuss von Penney passierte nichts mehr. Am Sonntag gastieren die Lions, die auf Stürmer Fitzgerald endgültig verzichten müssen, weil er nach einem Bandscheibenvorfall Sportinvalide wird, in Augsburg. (löf)


Lions gewinnen Hessen-Derby
Eisbären patzen gegen Hamburg

München (dpa) Drei wichtige Punkte im Kampf um Platz acht, der noch zum Einzug in die lukrative Playoff-Runde berechtigt, verbuchten die Frankfurt Lions in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL). In einem spannenden Hessen-Derby besiegte der Tabellen-Elfte die Kassel Huskies auf eigenem Eis knapp mit 4:3. Den Siegtreffer vor 6900 Zuschauern erzielte Verteidiger Paul Stanton bereits in der 38. Spielminute.

Die Hamburg Freezers haben ihre Aufholjagd auch beim Spitzenreiter Eisbären Berlin fortgesetzt und nehmen immer rasanter Kurs auf die Playoff-Plätze. Die Hanseaten sorgten am Freitagabend mit ihrem 6:5-Erfolg nach Penaltyschießen in Berlin für den Paukenschlag des 33. Spieltages. Die gastgebenden Eisbären hatten nach 50 Spielminuten bereits mit 3:5 zurück gelegen, kamen aber vor 5000 Zuschauern durch Tore von Kelly Fairchild und Sven Felski in der Schlussphase wenigstens noch zum 5:5 und damit einem Punktgewinn.

Vom Ausrutscher der Berliner, die mit 71 Zählern trotzdem als Tabellenführer in das neue Jahr gehen werden, profitierten vor allem die Mannheimer Adler. Der Vorjahresfinalist erzielte mit dem buchstäblich letzten Aufgebot einen hart erkämpften 3:1-Heimsieg gegen die Krefeld Pinguine und verdrängte auf Grund der besseren Tordifferenz mit 67 Punkten die punktgleichen Kölner Haie vom zweiten Rang. Der deutsche Meister war am Freitag spielfrei, da er zeitgleich am Turnier um den Spengler-Cup im schweizerischen Davos teilnimmt.

Die personell arg gebeutelten Mannheimer bezahlten den hart erkämpften Sieg gegen Krefeld allerdings teuer. DEL-Topscorer Devin Edgerton (12 Saisontore, 28 Vorlagen) musste bereits nach elf Minuten verletzt vom Eis. Er war ohne Einwirkung eines Gegenspielers gegen das Torgestänge geknallt. Der Kanadier zog sich nach einer ersten Diagnose einen Bruch des Unterarms zu und fällt voraussichtlich bis zum Saisonende aus. Vor 6600 Zuschauern demonstrierte das dezimierte Adler-Team im letzten Drittel große Moral. Andy Roach (57.) und Klaus Kathan (58.) sorgten mit ihrem Doppelschlag in den Schlussminuten für den 24. Saisonsieg des Vorjahresfinalisten.

Eine ärgerliche 3:4-Niederlage nach Penaltyschießen gegen Schlusslicht Schwenninger Wild Wings leisteten sich die Iserlohn Roosters. Weiter klar auf Playoff-Kurs liegen der Tabellenvierte DEG Metro Stars, der in Ingolstadt 4:2 gewann, sowie die Nürnberg Ice Tigers auf Rang sechs. Die Franken setzten sich auf eigenem Eis ebenfalls mit 4:2 gegen die Hannover Scorpions durch.


gruß
cds23

Rechtschreibungsfehler ??? - na klar, wer tut sie nicht machen!?
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Play-Off´s 2003: Mit diesem "Haufen" niemals ! ! !
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! ! ! ohne PEARSON macht es keinen spaß ! ! !

MatsSundin#13 Offline

Formationstanzexperte


Beiträge: 3.409

28.12.2002 09:43
#3 RE:Presse 28.12.02 Antworten

Wieder keine Punkte für Huskies in Frankfurt

Frankfurt Lions - Kassel Huskies 4 : 3 (3:1 1:2 0:0)
Es bleibt dabei, trotz guter Chancen können die Kassel Huskies im hessischen Derby auch weiterhin bei den Frankfurt Lions nicht gewinnen. Seit über sechs Jahren geht diese fast schon unheimliche Serie nun schon und fand auch heute kein Ende. Die Gäste holten zwar einen zwei-Tore Rückstand auf, mussten aber dennoch die Heimreise mit leeren Händen antreten. Dabei sah es heute nach der Aufholjagd zum 3:3 mehr als gut aus. Ein verschlafenes erstes Drittel, aber einen überzeugenden Mittelabschnitt mit den besten Möglichkeiten zur Führung. Die wurde jedoch verpasst und wie so oft rächte sich dies, so dass ein verunglückter Stanton-Schuss für den glücklichen Sieg der Lions sorgte, weil im letzten Drittel trotz großem Kampf der Huskies kein Treffer mehr fallen wollte. Nach dem ersten Drittel mit drei Gegentreffern tauschte Trainer Leidborg seine Keeper und gab dem jungen Münster eine Chance.
Tore: 1:0 (1:15) Adams (Fortier, LeBeau); 1:1 (2:44) Daffner (Wright, Robitaille); 2:1 (9:39) LeBeau (Adams, Bresagk) 5-4; 3:1 (18:28) Girard (Gervais, Laylin); 3:2 (23:21) Nedved (MacLeod); 3:3 (24:00) Wahlberg (Retzer); 4:3 (37:20) Stanton (Laylin, Adams)

von: http://www.hockeyweb.de

Mats


AC/DC rules!

markusp Offline

Kleinschüler

Beiträge: 47

28.12.2002 10:56
#4 RE:Presse 28.12.02 Antworten

aus der HNA (Kasseler Lokalblatt)

Huskies verlieren 4:3 gegen Frankfurt

Von Frank Ziemke

Frankfurt (hna) - Huskies-Fans, womit habt ihr das verdient? Fahrt fleißig immer wieder zu Hunderten nach Frankfurt. Werdet in den ungemütlichen B-Block der Eishalle gezwängt. Schreit eifrig gegen die Übermacht der Lions-Anhänger an und bekommt am Ende was zu sehen? Eine Niederlage eurer Kasseler Puckjäger im so wichtigen Hessenderby. So war es auch am Freitag im letzten Auswärtsspiel des Jahres 2002.

4:3 (3:1, 1:2, 0:0) hieß es nach einem dramatischen Duell für die Frankfurter, die seit 1996 kein Heimspiel gegen den nördlichen Nachbarn verloren haben. Wie haucht man einem Gegner wieder Leben ein, der nach vier Niederlagen in Folge schon am Boden liegt? Indem man ihn zum Toreschießen einlädt. Eindrucksvoll belegten die Huskies im ersten Drittel die These, dass Tore zumeist aus Fehlern entstehen.

Keine zwei Minuten waren gespielt, da führten die Gastgeber. Teljukin schlug über den Puck, Fortier bediente den freistehenden Adams und es stand 1:0. Daffner gelang zwar postwendend der Ausgleich, als Roussel den Puck durch die Schoner rutschen ließ und der Huskies-Stürmer mit der Kelle zur Stelle war, doch danach spielten erst einmal nur noch die Lions. Die 3:1-Führung nach dem ersten Drittel war deshalb hochverdient - und kam doch unter gnädiger Mithilfe zustande. In Unterzahl unterlief dem verunsicherten Stephan Retzer erneut ein folgenschwerer Lapsus, als er die Scheibe nicht richtig traf und genau auf Adams spielte. Lebeau nutzte dessen Zuspiel zum 2:1 (10.). Vor dem dritten Treffer durch Girard bekamen die Huskies den Puck gleich mehrfach nicht aus dem eigenen Drittel. Rich Parent war so entnervt, dass er nach der Sirene wutentbrannt seine Wasserflasche zur Bank schleuderte.

Für den Torhüter war das Spiel danach beendet. Trainer Gunnar Leidborg brachte zum zweiten Durchgang Jan Münster und nahm auch Stephan Retzer von seiner Position. Für ihn rutschte Jeff MacLeod in die Verteidigung. Und wie kämpft man sich in ein Spiel zurück, das bereits verloren scheint? Mit einem Doppelschlag zum richtigen Zeitpunkt. Innerhalb von 40 Sekunden gelang zunächst Zdenek Nedved der Anschlusstreffer und dann Mikael Wahlberg mit einem wunderbaren Solo der Ausgleich (24.). Frankfurt war geschockt, Kassel jetzt klar am Drücker. Die Huskies gewannen plötzlich die Zweikämpfe, drängten die Lions in die Defensive.

"Macht sie alle, schießt sie aus der Halle", forderten die blau-weißen Anhänger. Und doch gingen die Gäste mit einem erneuten Rückstand in das Schlussdrittel. Zum einen, weil Andi Loth völlig frei vor Roussel zögerte und schließlich die Verantwortung an Shayne Wright weitergab (34.), der an Roussel scheiterte. Zum anderen, weil Paul Stanton die einzige Chance der Lions mit einem Schlagschuss zum 4:3 nutzte. Münster bekam die Fanghand da nicht schnell genug hoch. Wie steckt man so einen erneuten Rückschlag kurz vor Drittel-Ende weg? Indem man noch einmal alle Kräfte mobilisiert. Die Huskies versuchten das auch. Aber ihre Bemühungen wurden nicht belohnt. Zu dicht standen die Lions nun vor ihrem Torhüter, ließen kaum Chancen der drängenden Gäste zu. Die beste vergab Derraugh (54.) mit einem zu harmlosen Schuss, der kein Problem war für Roussel. So wurde es nichts mit dem Ausgleich. Und den Huskies-Fans blieb nur die bittere Erkenntnis: Der Fluch von Frankfurt nimmt kein Ende.

SR: Müller (Rosenheim)
Z: 6900
Tore: 1:0 (1:15) Adams (Fortier, Lebeau), 1:1 (2:44) Daffner (Wright, Robitaille), 2:1 (9:36) Lebeau (Adams, Bresagk
- 5:4), 3:1 (18:28) Girard (Stanton, Laylin), 3:2 (23:21) Nedved (Mikesch), 3:3 (24:00) Wahlberg (S. Retzer), 4:3 (37:20) Stanton (Laylin, Adams)
Strafminuten Frankfurt 10 - Kassel 10.

--
http://www.sossenheim88.info

MatsSundin#13 Offline

Formationstanzexperte


Beiträge: 3.409

28.12.2002 11:24
#5 RE:Presse 28.12.02 Antworten

In Antwort auf:
Eine Niederlage eurer Kasseler Puckjäger im so wichtigen Hessenderby.

Sie ham halt nix Anderes!

Mats


AC/DC rules!

Destroyer Offline

NHL-Rookie


Beiträge: 679

28.12.2002 11:52
#6 RE:Presse 28.12.02 Antworten

In Antwort auf:
verunglückter Stanton-Schuss für den glücklichen Sieg der Lions sorgte

das war ein Hammer allererster Sahne
"Hart aber Fair"


Diese Saison ist doch eine Copy der Alten

bethmännchen Offline

Limburg Nord Fan


Beiträge: 1.182

28.12.2002 11:54
#7 RE:Presse 28.12.02 Antworten

In Antwort auf:
Fahrt fleißig immer wieder zu Hunderten nach Frankfurt. Werdet in den ungemütlichen B-Block der Eishalle gezwängt

....während wir in Kassel immer in Plüschsesseln mit 1 1/2 meter Abstand zum nächsten sitzen


Was ´ne Aussage

bethmännchen



Wer mit sich selbst nicht zurechtkommt, darf nicht erwarten, dass es andere können

Elfriede Hablé

holypalooza Offline

O.A.L. Member


Beiträge: 11.626

28.12.2002 11:56
#8 RE:Presse 28.12.02 Antworten

In Antwort auf:
das war ein Hammer allererster Sahne

...der hat das Ding alles, nur nicht richtig getroffen und der Puck hat geflattert wie Sau!!

Unter Hammer verstehe ich was Anderes!!

So far, holy!!


Méschda Hoschbess holy ...und nichts ist wie es scheint!!

If you dropped the gloves in the office over an injustice and bloodied your boss, you'd get slapped with a lawsuit and five years in the tank. Drop the gloves in hockey and you get five minutes.

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Ben Larry Offline

Trash Talker


Beiträge: 1.859

28.12.2002 13:21
#9 RE:Presse 28.12.02 Antworten

Manchmal frag ich mich ob der Kittmann an der Theke steht!!!

In Antwort auf:
denn Adams hatte auch danach einen seiner besseren Tage, und so nutzte er einen missglückten Befreiungsschlag der Huskies, schoss aus der Drehung in Richtung Tor, wo Pat Lebeau am rechten Pfosten stand und einschob

es war nicht Adams, es war Bresagk und es war kein Schuß, eher ein Pass

In Antwort auf:
So standen in der 33. Minute plötzlich Robitaille und Whright mutterseelenallein vor Roussel, doch der Franko-Kanadier war in dieser Phase nahezu der einzige, der keine Huskies-Führung wollte

Es war nicht Robitaille sondern Loth und dann hat Wright es versiebt und nicht der Franko Kanadier


SAG MAL KITTMANN, bekommst du für Nichtanwesenheit Geld oder schreibst du neuerdings vom Schäfer ab.
Also ich bin schwer entäuscht, denn man hatte 2 mal die Gelegeheit es "richtig" zu sehen einmal LIVE oder am Fernsehen!!!
______________________________________________________________________________________

Hockey -
for the few
for the proud
for the INSANE!!!!!!!!!!!!!!!

I LOVE TRASHTALK!!!

BKF Offline

DEL-Spieler


Beiträge: 192

28.12.2002 14:42
#10 RE:Presse 28.12.02 Antworten

@ ben larry:

Wer lesen kann ist im vorteil.
Mit franko-kanadier ist ganz klar der torhüter der Lions gemeint...

[ironiemodus an]Ich finde, man sollte den Kittmann sofort feuern. Der hat ja zwei fehler ineinem Artikel gemacht. Und ansonsten schreibt der ja auch nur Unwahrheiten...[ironiemodus aus]

Heul doch, mach deine eigene zeitung auf, du bist sowieso der beste.

Wer steckt unter der Maske des Pat Lebeau?? Mister Barbeque...

MatsSundin#13 Offline

Formationstanzexperte


Beiträge: 3.409

28.12.2002 14:45
#11 RE:Presse 28.12.02 Antworten

In Antwort auf:
....während wir in Kassel immer in Plüschsesseln mit 1 1/2 meter Abstand zum nächsten sitzen

Und es werden Freigetränke, incl. Fünf-Gänge-Menue gereicht und man wird von jedem Huskie-Offiziellen mit Handschlag begrüßt!

Mats


AC/DC rules!

Hans#67 Offline

Left Defender 5.Reihe


Beiträge: 4.304

28.12.2002 14:54
#12 RE:Presse 28.12.02 Antworten

In Antwort auf:
....während wir in Kassel immer in Plüschsesseln mit 1 1/2 meter Abstand zum nächsten sitzen
--------------------------------------------------------------------------------


Und es werden Freigetränke, incl. Fünf-Gänge-Menue gereicht und man wird von jedem Huskie-Offiziellen mit Handschlag begrüßt!


Und die Kasslerkids sind auch immer freundlich und würden es nie wagen uns mit Bier, Cola etc zu bespritzen.
-----------------------------
Gruss Roosty#67

ich bin ein Bresagk Fan
Elvis sing ein Lied, Elvis sing ein Lied, Elvis Elvis Elvis sing ein Lied
Rüdiger Storch ist die Nr. 1 der Stadionsprecher

LionsF Offline

Laufschüler

Beiträge: 13

28.12.2002 15:29
#13 RE:Presse 28.12.02 Antworten

Bericht der Lions Homepage:

28.12.2002 +++ Heimsieg im Hessenderby +++

Frankfurt Lions vs. Kassel Huskies 4:3 (3:1; 1:2; 0:0)

In einem mehr als unterhaltsamen Hessenderby siegten die Frankfurt Lions gegen die Kassel Huskies mit 4:3, und beendeten damit die Negativ-Serie von zuletzt vier Niederlagen in Folge. Wie schon im letzten Heimspiel erwischten die Frankfurt Lions einen Traumstart und gingen mit dem ersten Angriff durch den heute sehr auffälligen Greg Adams in Führung.

Im Anschluss daran hatte Collin Danielsmeier die Chance zu erhöhen, doch sein Schuss ging knapp über das Tor, und Kassel kam im Gegenzug zum Ausgleich durch Daffner. Fort an sahen die 6.900 Zuschauer in der fast ausverkauften Eissporthalle eine temporeiche Partie mit vielen Torszenen. Bis zum Ende des ersten Drittels nutzten die Südhessen dabei ihre Chancen eiskalt aus. Zunächst stand Pat Lebeau bei Überzahl für Frankfurt goldrichtig am langen Pfosten um einzuschießen, ehe kurz vor Drittelende Rick Girard einen Schuss von Laylin ins Kasseler Tor abfälschte.

Mit diesem eigentlich beruhigenden 3:1 Vorsprung ging es in die erste Pause. Aber was ist bei den Frankfurt Lions schon beruhigend? Kassel kam mit neuem Torhüter, Münster ersetzte Parent, und neuem Mut ins Mitteldrittel, und sie erwischten die Frankfurter eiskalt. Binnen 40 Sekunden kamen die Nordhessen zum Anschluss- und Ausgleichstreffer. Nicht wenige in der Halle befürchteten einen ähnlichen Einbruch im Spiel der Lions wie letztes Spiel gegen Hamburg. Doch heute blieb die Mannschaft im Spiel, und lies sich nicht aus dem Konzept bringen. „Wir haben darüber gesprochen und diskutiert in der Mannschaftssitzung“, so Lance Nethery später. „Wir haben eine erfahrene Mannschaft, die auch so was wegstecken muss, und nicht einfach aufhören kann zu spielen“.

Die Schlüsselszene des Spiels in der 33. Spielminute. Die Kassel Huskies spielten in Überzahl, und urplötzlich standen sie zu zweit völlig frei vor Torwart Roussel. Ein sicheres Tor? Nein, sensationell und im Stile eines Fußballtorhüters hechtete der „Rooster“ nach dem Puck, den Wright abgab, und hielt das 3:3 fest. „Wenn wir da ein Tor geschossen hätte“, resümierte Kassels Trainer Leidborg nach dem Spiel, „ich bin sicher, wir hätten gewonnen. Frankfurt hätte dann nicht die Kraft gehabt das Spiel zu drehen“.

So aber kam es anders. Toller Querpass von Laylin auf Stanton, der per Direktschuss den 4:3 Führungstreffer erzielte. Ein super Tor des Mannschaftskapitäns der Frankfurt Lions, und so kurz vor Drittelende auch noch ungemein wichtig. Denn so konnten sich die Frankfurter im letzten Drittel zurück ziehen, und dank eines konzentrierten Abwehrverhaltens die knappe Führung über die Zeit retten. „Wir hatten ab der 30. Minute nur noch vier Verteidiger zur Verfügung gehabt, weil sich Michael Bresagk eine Oberschenkelzerrung zugezogen hat. Wir mussten im letzten Drittel so defensiv spielen, um zu gewinnen. Ich bin sehr zufrieden mit den Verteidigern“.

Kassel spielte dadurch optisch überlegen auf das Frankfurt Lions Tor, ohne aber recht gefährlich zu werden. Das waren die Lions aber im Konter. Jackson Penney traf den Pfosten (44.). Wie stark die Lions gerade in den Schlussminuten agierten, wird daran deutlich, dass Kassel keine Möglichkeit bekam ihren Torwart zu Gunsten eines weiteren Stürmers herauszunehmen. In der Schlusssekunde hatte dann sogar noch Fortier die große Chance freistehend den fünften Treffer für die Frankfurt Lions zu erzielen. Fortier verzog knapp, aber das Spiel war aus, und die Lions hatten es gewonnen! Ein Sonderlob bekam nach dem Spiel Matthias Frenzel von Trainer Nethery. Zum wiederholten male lobte er den Einsatz und Kampf des 20 jährigen Deutschen.

Tore:

1:0 (01:15) Adams (Fortier, Lebeau)
1:1 (02:44) Daffner (Wright, Robitaille)
2:1 (09:39) Lebeau (Adams, Bresagk)5-4
3:1 (18:28) Girard (Gervais, Laylin)
3:2 (23:21) Nedved (Macleod)
3:3 (24:00) Wahlberg (Retzer)
4:3 (37:20) Stanton (Laylin, Adams)

Strafminuten:
Frankfurt Lions: 10 Minuten
Kassel Huskies: 10 Minuten

Zuschauer: 6.900

Schiedsrichter: Gerhard Müller

Frank Meinhardt

holypalooza Offline

O.A.L. Member


Beiträge: 11.626

28.12.2002 18:02
#14 RE:Presse 28.12.02 Antworten

In Antwort auf:
Wir hatten ab der 30. Minute nur noch vier Verteidiger zur Verfügung gehabt, weil sich Michael Bresagk eine Oberschenkelzerrung zugezogen hat.

...hmm, Stanton, Laylin, Malgunas, Johannson, Söpfgeshoff, Bresagk, abzgl. Bresagk 5!!
In Antwort auf:
Ein Sonderlob bekam nach dem Spiel Matthias Frenzel von Trainer Nethery. Zum wiederholten male lobte er den Einsatz und Kampf des 20 jährigen Deutschen.

...juhu, er hats gesehen!!

So far, holy!!

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Bine Offline

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Stammtisch-Mod


Beiträge: 8.717

28.12.2002 18:04
#15 RE:Presse 28.12.02 Antworten

Ich hoffe er hat es net nur gesehen, sondern reagiert auch in Zukunft entsprechend und lässt ihn an Stelle von Dunham spielen.


Gruß Bine

....und eine Stimme sprach zu mir "Es könnte schlimmer kommen!"
Und siehe da....ES KAM SCHLIMMER!

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