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Dieses Thema hat 6 Antworten
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 Frankfurt Lions
LionAlfa Offline

Kleinschüler

Beiträge: 45

23.12.2002 00:36
PRESSE 23.12.2002 Antworten

FR 23.12.2002


Immer schön am Tor vorbei gezielt

Frankfurt Lions überlassen den Schwenningern alle Treffer / Kaffeestimmung lullt die Gastgeber ein

Von Matthias Kittmann

Die Halle war fast voll (6800 Zuschauer), die Wunderkerzen versprühten ihren gemütlichen Charme und die Gesichter strahlten erwartungsfroh. Doch diese "Kaffee- und Kuchenstimmung" am Sonntagnachmittag war Gift für die Frankfurt Lions in der Partie gegen die Schwenninger Wild Wings. "Ich weiß, warum ich diese Nachmittagsspiele nicht mag", sagte Lions-Trainer Lance Nethery nach der verblüffend glatten 0:3 (0:0, 0:0, 0:3)-Niederlage gegen den Tabellenletzten aus dem Schwarzwald, "die Heimmannschaft ist geistig noch beim Mittagessen, während die Gäste durch die Anreise schon heiß sind. Statistisch werden zwei Drittel aller Sonntagnachmittagspiele von den Auswärtsmannschaften gewonnen." Allerdings, mittagsschläfrig wirkten die Lions zunächst eigentlich nicht und so verstieg sich Wild Wing-Trainer Bedrich Pastyrik im Überschwang der Gefühle zu einer ganz anderen Theorie: "Wir haben mit einer Taktik gespielt, mit der schon Olympiasiege errungen wurden." Ob dieser Vergleich die Tschechen, denn sie und ihr Olympiasieg vor vier Jahren in Japan gegen Russland war gemeint, glücklich stimmen würde, kann man bezweifeln. Denn etwas mehr als die Trinität Latte, Pfosten, Torwart hatten sie damals schon zu bieten. Genau darauf aber baute die Schwenninger Taktik. Absolut legitim, die jedoch als notwendige Bedingung einen Gegner braucht, dessen wichtigste Spieler Leute vom Schlage eines "Igor Treffstornet" sind.

Niemand kann man einen Vorwurf machen, aber was die Lions an Chancen versiebten, ging nicht auf die berühmte Kuhhaut. Allein zehn klarste Einschussmöglichkeiten ließen die Lions in den ersten beiden Dritteln aus, beziehungsweise wurden sie vom überragenden Gästegoalie Ian Gordon entschärft, die übrigen 18 Schüsse in dieser Zeit gar nicht gerechnet, dem standen gerademal zwei Schwenninger Chancen gegenüber. Obwohl der Spielfluss der Lions längst nicht so flüssig wie zuletzt war, hätten sie das Spiel längst entscheiden können, ja müssen.

Also kam es, wie es kommen musste. Eine kleine Unachtsamkeit in der Abwehr, und schon stand es nach 46 Minuten 0:1 durch Dave Chyzowski. Ein Schlag, den die frustrierten Lionsspieler, die sich an diesem "giornata no", wie es im italienischen heißt, diesem "Geht-nix-Tag" eher einen Knoten in den Schläger gespielt hätten, denn den Puck ins Tor. Ausgerechnet Ex-Lions-Stürmer Vadim Sliwtschenko setzte drei Minuten später das 0:2 für die wackeren Schwenninger drauf und das 0:3 (55.) durch den besseren der Fortiers auf dem Eis, nämlich Wild Wing-Francois statt Lions-Marc, war dann schon keine Überraschung mehr.

Es ging eben nichts an diesem Tag, dass konnte man schon vor dem Anpfiff ahnen, als an der Bratwurstbude vor der Halle die Currywurst-Zerkleinerungsmaschine ihren Geist aufgab.

Die Statistik:: 0:1 Chyzowski (45:21), 0:2 Sliwtschenko (48:13), 0:3 Fortier (54:51). - Schiedsrichter: Dimmers (Krefeld). - Zuschauer: 6800. - Strafminuten: Frankfurt 8 - Schwenningen 18

k.st Offline

DEL-Spieler

Beiträge: 256

23.12.2002 06:53
#2 RE:PRESSE 23.12.2002 Antworten

In Antwort auf:
...als notwendige Bedingung einen Gegner braucht, dessen wichtigste Spieler Leute vom Schlage eines "Igor Treffstornet" sind.

Richtig Herr Kittmann! Die hätten gestern noch bis Mitternacht spielen können und hätten den Puck im Tor nicht untergebracht!


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k.st Offline

DEL-Spieler

Beiträge: 256

23.12.2002 06:57
#3 RE:PRESSE 23.12.2002 Antworten

Frankfurter Neue Presse


Chancen versiebt oder an Gordon gescheitert: Lions 0:3


Frankfurt. Drei Siege aus drei DEL-Heimspielen innerhalb von sechs Tagen wollte Lions-Trainer Nethery holen. Daraus wird nichts: Denn schon im ersten Teil dieser Trilogie wurde die Vorgabe mit dem 0:3 (0:0, 0:0, 0:3) gegen die Schwenninger Wild Wings verpasst. Die Ursache für die Pleite gegen das Schlusslicht lag in der mangelnden Chancenauswertung der Frankfurter Eishockey-Cracks, die bei einem Schussverhältnis von 36:16 leer ausgingen.

"Wir hätten sechs Drittel lang spielen können und hätten keinen Treffer erzielt", meinte Nethery resignierend. Nun stehen die Frankfurter unter Siegzwang. Am 1. Weihnachtstag (18.30 Uhr) gegen Hamburg und am Freitag (19.30 Uhr) gegen Kassel müssen unbedingt "Dreier" folgen.

46 Minuten lang durften die 6800 Zuschauer auf einen Sieg hoffen. Zwar hatten die Lions im ersten Drittel drei gute Chancen (Dylla, Fortier, Lebeau), die jedoch alle kläglich vergeben wurden. Auf der anderen Seite tauchte der Ex-Frankfurter Sliwchenko nach nur 22 Sekunden allein vor Roussel auf, fand in dem aufmerksamen Lions-Torwart jedoch auch seinen Meister. Im zweiten Spielabschnitt nahm der Druck der Lions erheblich zu. Vor dem Tor des überragenden Wild Wings-Keepers Gordon brannte es lichterloh. Marc Fortier, Lebeau, Adams und Girard hatten den Führungstreffer auf dem Schläger, dann traf Marc Fortier den Pfosten. Doch die Schwenninger Festung hielt stand. Selbst, als die Frankfurter 55 Sekunden lang zwei Mann mehr auf dem Eis hatten.

Im Schlussdrittel endeten zunächst zwei Chancen des starken Busch an Gordons Schläger. Die Strafe folgte postwendend. Chyzowski traf zum 0:1 (46.). Als drei Minuten später gar zwei Schwenninger vor Roussels Gehäuse ungedeckt auftauchten, hatte Sliwchenko keine Mühe, das 0:2 zu erzielen. Der dritte Treffer (Francois Fortier) gegen die nunmehr völlig konsternierten Lions hatte nur noch statistischen Wert. (löf)

Massenschlägerei in Mannheim

Zwei Tage vor Heiligabend flogen in Mannheim die Fäuste: Eine Massenschlägerei beim 4:2-Sieg der Adler Mannheim gegen die DEG Metro Stars überschattete den 31. Spieltag. Schiedsrichter Frank Awizus aus Berlin unterbrach das Spitzenspiel, schickte beide Mannschaften für 20 Minuten in die Kabine und verhängte insgesamt 272 Strafminuten für die prügelnden Kontrahenten.


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Bine Offline

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Beiträge: 8.717

23.12.2002 08:22
#4 RE:PRESSE 23.12.2002 Antworten

Bild

Peinliches 0:3 gegen Schlusslicht Schwenningen
Löwen vermiesen sich die Weihnachtsfeier

Von Manfred Schäfer

Peinlich! Frankfurts Eis-Löwen haben sich ihre Weihnachtsfeier gestern Abend im Neu-Isenburger Haferkasten selbst vermiest. Davor leisteten sie sich nämlich ein 0:3 (0:0, 0:0, 0:3) gegen Schlusslicht Schwenningen!

Familientag in der Eissporthalle. Jeder, der eine Karte kaufte oder eine Dauerkarte besitzt konnte zwei Kinder bis 16 Jahre kostenlos mitbringen. Die Aktion war ein Volltreffer. Obwohl es gegen den Letzten ging kamen 6800 Zuschauer.

Die meisten davon gingen mit hängenden Köpfen wieder raus. Nur die 400 mitgereisten Schwenninger hatten Grund zum Feiern. Es begann schon schlecht. Bei der Eisgala letzten Sonntag wurde eine Torkamera verstellt. Auf einem Kranwagen schwebte der Hallen-Chef unter der Decke und stellte die Kamera wieder richtig ein. Die nächste Panne kam nach 16 Minuten und 17 Sekunden. Da blieb plötzlich die Uhr stehen. Auch das wurde repariert. Nur in Sachen Chancenauswertung war bei den Löwen nix zu machen....

Die Lions spielten auf ein Tor, erspielten sich Chancen für fünf Spiele... – trafen aber nicht!

Trainer Lance Nethery brachte es auf den Punkt: „Wir hätten noch sechs Drittel weiterspielen können und es wäre uns kein Tor gelungen. Und wenn man so viele Chancen nicht nutzt, rächt sich das normalerweise.“

Genau so war’s. Durch eine tolle Einzelleistung von Chyzowski gerieten die Löwen in Rückstand (46.). Und als die Frankfurter dann alles nach vorne warfen, wurden sie durch Ex-Kollege Slivchenko (49.) und Fortier (55.) ausgekontert.


Gruß Bine

....und eine Stimme sprach zu mir "Es könnte schlimmer kommen!"
Und siehe da....ES KAM SCHLIMMER!

Spafibo#28 Offline

DEL-Spieler

Beiträge: 299

23.12.2002 12:21
#5 RE:PRESSE 23.12.2002 Antworten

Das Neueste rund um die Wild Wings

22.12.2002 21:07 Wild Wings entführen wichtige Punkte aus Frankfurt

3:0-Sieg in der Hessenmetropole
Nein, ein berauschendes Spiel war es nicht, das sich da am vierten Advent in der Frankfurter »Sauna» zwischen den heimischen Lions und den Schwenninger Wild Wings entwickelten. Aber wichtig ist ja bekanntlich, was am Ende hinten raus kommt und das waren drei Punkte für die Wild Wings.

36:16 Torschüsse lautete die Bilanz nach dem Spiel für die Frankfurt Lions, dass es am Ende 3:0 für Schwenningen stand, lag nicht zuletzt an Torhüter Ian Gordon, der mit vielen Klasse-Saves die Frankfurter regelrecht in die Verzweiflung trieb.

Zu Beginn entwickelte sich bei fast sommerlichen Temperaturen in der Frankfurter Eissporthalle ein offenes Match, bei dem die Wild Wings gar den besseren Start hatten und Dominic Roussel wurde einige Male geprüft. Nach etwa 15 Minuten wurde Schwenningen passiver und verlegte sich darauf, das 0:0 in die Drittelpause zu bekommen, was ihnen dann auch gelang.

Im zweiten Abschnitt dann das gleiche Bild: Frankfurt blieb in einem ob des weichen Eises sehr langsamen Spiel optisch überlegen, Tore erzielten sie indes nicht, weil auch bei besten Chancen Ian Gordon stets auf dem Posten waren und die Lions auch an ihrem eigenen Unvermögen scheiterten, auch ein 5:3-Überzahlspiel konnten die Frankfurter nicht nutzen, so dass es auch nach dem zweiten Drittel beim torlosen Unentschieden blieb.

Vor dem letzten Drittel rechneten bereits viele der 6800 Zuschauern (darunter rund 300 Schwenninger) nicht mehr mit Toren und bereiteten sich bereits aufs Penalty-Schießen vor. Doch dann kam alles ganz anders: Francois Fortier passte auf den hinter dem Frankfurter Tor stehenden Dave Chyzowski, der drei »Löwen» umkurvte und unhaltbar für Roussel zur überraschenden 1:0-Führung für Schwenningen einschoss (46.). Nur drei Minuten später erkämpfte sich Eric Houde den Puck im Mitteldrittel und spielte schnell weiter auf den links gestarteten Christian Kohmann. Dieser passte klug auf Vadim Slivchenko, der mutterseelenallein vor dem Frankfurter Tor auftauchte, Roussel umspielte und somit das 2:0 erzielte. In der 55. Minute war dann der Jubel beim Schwenninger Anhang riesengroß. Dieses Mal bediente Dave Chyzowski Francois Fortier und der Schwenninger Topscorer erzielte den 3:0-Endstand für die Wild Wings, die von ihren Fans nach Spielende noch einmal für eine Ehrenrunde aufs Frankfurter Eis gerufen wurden.

http://www.serc-wildwings.de
Gruß Werner#28

"Jedes große historische Geschehen begann als Utopie und endete als Realiät"

holypalooza Offline

O.A.L. Member


Beiträge: 11.626

24.12.2002 12:16
#6 RE:PRESSE 23.12.2002 Antworten

...und hier noch der Bericht von der off. Page:

23.12.2002 +++ Heimniederlage +++

Frankfurt Lions vs. Schwenninger Wild Wings 0:3 (0:0; 0:0; 0:3)

Es gibt Spiele, in denen kann man machen und tun, kombinieren und schießen, Torchancen rausspielen ohne Ende, und trotzdem verliert man. So geschehen den Frankfurt Lions gegen die Schwenninger Wild Wings. Die Lions hatten am 4. Advent zum Familiennachmittag eingeladen, und 6.800 Zuschauer waren gekommen. Und so richtig brauchten sie ihr kommen nicht bereuen.

Die Frankfurt Lions legten gut los, und es entwickelte sich von Beginn an eine flotte Partie. Der Gast aus Schwenningen spielte zu Beginn gut mit, und versuchte das Spiel offen zu gestalten. Doch mehr und mehr wurden die Lions spiel- und feldüberlegen. Aus der Abwehr bauten immer wieder Kapitän Stanton und Chris Snell die Angriffe auf und vorne hatten die Stürmer reihenweise hochkarätige Tormöglichkeiten. Die besten von wirklich vielen Einschussmöglichkeiten hatten Eric Dylla und Cory Laylin in einem Überzahlspiel.

Das Bild änderte sich im Mittelabschnitt kein bisschen. Ein Angriff nach dem anderen starteten die Lions. Der Puck lief immer wieder gekonnt über viele Stationen, doch vor allem ein Mann, nämlich der Torwart der Wild Wings, Ian Gordon, wuchs nun über sich heraus. Reihenweise entschärfte er die Schüsse und Chancen der Lions. Und wenn er mal geschlagen war, so stand der Pfosten einem Torerfolg der Lions im Weg. In der 35. Minute schoss Marc Fortier, doch der Pfosten rettete für Schwenningen. Wenig später schoss Girard knapp vorbei und auch der sonst treffsicherste Lion, Pat Lebeau, fand in Gordon seinen Meister.

So stand nach zwei Dritteln eine Schussbilanz von 28:8 zu Gunsten der Lions zu Buche und es war klar, entweder platzt der Knoten für die Lions im Schlussdrittel, oder der Tabellenletzte aus Schwenningen schafft mit einem Kontertor den alles andere als verdienten Führungstreffer.

Leider kam es aus Sicht der Lions letztendlich so, das Schwenningen durch einen schnell vorgetragenen Angriff den ersten Treffer des Abends erzielte (46.). Zuvor hatte der fleißig und robust arbeitende Robert Busch eigentlich alles richtig gemacht, sogar Torhüter Gordon umspielt, aber irgendwie brachten die Verteidiger der Wild Wings noch einen Schläger zwischen Puck und Tor.

Nach der Führung der Schwarzwälder merkte man den Lions ihre Frustration deutlich an. Zwar versuchten sie es weiter, aber Geduld und Übersicht waren verloren. Erst recht, als Ex-Lions Stürmer Vadym Slivchenko einen Konter mustergültig im Tor von Dominic Roussel unterbrachte. Mit dem 2:0 war das Spiel entschieden. Schwenningen konnte im Gefühl des sicheren Sieges locker aufspielen und durch Francois Fortier auch noch das 3:0 erzielen.

Trainer Lance Nethery fand nach dem Spiel auch nicht viele Worte: „Jeder hat gesehen woran es lag. Meine Mannschaft hat genügend Chancen gehabt um viele Tore zu schießen. Wir sind selber Schuld. Wahrscheinlich hätten wir noch drei Stunden spielen können, es wäre kein Tor für uns gefallen“.

Tore:

0:1 (45:21) Chyzowski (Fortier, Stärk)
0:2 (48:13) Slivchenko (Kohmann, Houde)
0:3 (54:51) Fortier (Chyzowski)

Strafminuten:
Frankfurt Lions: 8 Minuten
Schwenninger Wild Wing: 18 Minuten

Zuschauer: 6.800

Schiedsrichter: Ralph Dimmers

Frank Meinhardt

So far, holy!!


Méschda Hoschbess holy ...und nichts ist wie es scheint!!

If you dropped the gloves in the office over an injustice and bloodied your boss, you'd get slapped with a lawsuit and five years in the tank. Drop the gloves in hockey and you get five minutes.

<<<<<<<<<<<...visit: broadstreetbully´s or the flyer´s seats or flyers.com>>>>>>>>>>>>


Cornholio Offline

Schnulzenkönig


Beiträge: 5.823

24.12.2002 12:42
#7 RE:PRESSE 23.12.2002 Antworten

In Antwort auf:
Die hätten gestern noch bis Mitternacht spielen können und hätten den Puck im Tor nicht untergebracht!
Schon richtig, aber was willste denn machen ???

Sowas kann man IMO net trainieren, im Training ist die mentale Situation ganz anders als im Spiel denk ich ...
und willste alle rauswerfen ??? Bis vors Tor klappts doch gut ...
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Ich bin 2. offizieller Bienchen-Fan
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Darren McCarty RULES !!!
* Brausestäbchen * Schmetterlinge * Wackelpudding * Insider #14

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