doch am Freitag mal unseren Adlerverteidiger Joseph. Wuerde mich mal interessieren was ihr so von dem haltet. Fuer mich ist er der beste Adlerverteidiger seit Jahren. Was der hinten wegraeumt und wie er sich einsetztz. Traumhaft. Solche Spieler sollte es oefters geben. Vor allem den Lions fehlt so einer. Klar dass solche Spieler mal wieder nicht in eurem selbstgebastelten Traumteam auftauchen. Wilson ist auch so einer. Die wuerden euch eher weiterbringen als die Knacker die momentan bei euch uebers Eis rutschen. Alles alte Saecke die nur abkassieren wollen. Ja ja jetzt pruegelt auf mich ein, aber seht euch auch mal die vergangenen Leistungen an!
In Antwort auf:Die wuerden euch eher weiterbringen als die Knacker die momentan bei euch uebers Eis rutschen. Alles alte Saecke die nur abkassieren wollen.
Mein Tip: ESC-Adler 4:5 nach Penalty
Also wenn ich deine ersten Satz lese und dann deinen Tipp, dann scheinen ja die "jungen" Mannheimer die nur für Luft spielen auch net viel besser zu sein als die alten Knacker die bei uns über das Eis rutschen.
Alles andere als ein Sieg mit mindestens 4 Toren Unterschied wäre für Mannheim schon ein Armutszeugnis. ------------------------------ @DEL: Erst wenn Ihr jeden Check mit 2 Minuten geahndet, jeden einzelnen Faustschlag mit Matchstafe bestraft und jeden Körperkontakt aus dem Spiel genommen habt, werdet Ihr merken, daß die DEL nichts mehr mit Eishockey zu tun hat.
Du hast Recht, doch Joseph spielt wenigstens mit Herz und scheint Spass daran zu haben. Was man beim ein oder anderen Rentner nicht unbedingt offensichtlich sieht. Waere er bloss 5 Jahre juenger...
ja, schon klar, nur jetzt tu mal nicht so als sei joseph eine kuhlsche entdeckung, eine sensation quasi, ein als ergaenzungsspieler eingeplanter nobody, der sich mit herz und einsatz einen stammplatz erkaempft haette... der bursche hat weit ueber 500 NHL spiele, hat dabei konstant nhl gespielt und nicht zumeist minors, vergleichbar also bei etwas weniger scorerqualitaeten mit ýves racine. sehr viel besseres und renomierteres spielt in der liga hierzulande nicht und bezahlbar ist es nur fuer wenige vereine, unter anderem euren. ich sage nicht, dass die lions nur kleine brotchen backen, aber ihr spielt in finanziell anderen dimensionennoch fragen? joe frames! das kinomagazin im internet http://www.framesonline.de
Naja, er hat gerade mal halb so viele Spiele wie Greg Adams. Wenn aber schon Sensation, dann eher der Umstand, dass es Kuhl gelungen ist über den Teich zu holen. Relativiert sich aber irgendwie alles, wenn man sieht, wieviele NHL-Spiele andere Spieler teilweise auf dem Buckel haben.
ja, aber adams ist zum einen ein stueckchen aelter, 39 und nicht 33 wie joseph, anders als joseph ist adams schon weit ueber seinen leistungszenit drueber, andernfalls wuerde adams nie und nimmer hier spielen. das ist halt der unterschied, bei uns sind die meisten der topleute ziemlich alt und die probleme sehen wir jetzt, aber waeren sie im besten hockey alter, koennte man sie nicht (nicht alle zusammen) am main bezahlen. in mannheim hast du leistungstrager wie zum beispiel in der defensive roach, naumenko, goc oder auch den meines erachtens sehr unterschaetzten groleau die alle unter 30 und in ihrer prime in mannheim spielen und dann dazu noch leute wie racine und joseph die wie gesagt vergleichbare stats aufweisen, je erfahrung von ueber 500 nhl spielen (und auch ordentlichen scorerstats), und die sind auch "erst" 33... das ist bei uns einfach nicht drinnen, vom etat her. wenn mannheim richer noch gewollt haette oder nuernberg stanton, dann waeren sie noch da, und nicht hier. wenn wir topspieler "wegkaufen" koennen aus ihren aktuellen vereinen, dann sind das adressen wie iserlohn oder schwenningen und dann waren wir nur mal schneller als die konkurrenz.
also, alles was mich veraergert hatte war die aussage von dme suer kuhl der es so darstellt, als koennten wir, wenn wir wollten, uns ein tolles team zusammenstellen (bzw. der manager) und es scheitert nur an der unwissenheit perlen wie joseph zu entdecken oder wertzuschaetzen. es scheitert schlicht am geldbeutel, siehe belanger.
es ist halt ein balanceakt, man will hoch hinaus und dachte, wenn man in kauf nimmt, ein hohes durchnittsalter im team zu haben, aber vermeindlich mehr klasse duer das auszugebende budget bekommt, sportlich hoehere ziele erreichen zu koennen. scheint nicht geklappt zu haben. unsere topspieler sind zu alt, zu anfaellig oder verletzt (oft mit bekannter krankengeschichte wie richer oder rusty), nicht in der lage konstant topleistung zu bringen oder befinden sich in akuter formkrise (adams, penney, snell, girard, fortier etc.). unsere "arbeiter" funktionieren praechtig (malgunas, francz, danielsmeier etc.) und ebenso unser goalie, nur erstere gewinnen uns keine spiele und letzterer hat uns schon alleine genug punkte gerettet, aber eine one man show kommt nicht in die PO... gruss, joe frames! das kinomagazin im internet http://www.framesonline.de
Der Spielermarkt ist eben nicht mehr so überschaubar, wie zu Zeiten der totalen Ausländeröffnung. Die aktuelle Mannschaft der Lions zeigt zu 90% fehlende taktische Disziplin. Das kann man natürlich auch dem Trainer ankreiden. Nethery war in Mannheim erfolgreich, weil er fast uneingeschränkte Macht hatte. Wenn er auf den Tisch gehauen hat, war die Messe gelesen. Penney wurde 98-99 von Pavel Gross mit Vorlagen geradezu überschüttet. Er hat dadurch Tore geschossen, die ich sonst nur in der NHL sehe. Ich habe ihn diese Saison erst zweimal gesehen, aber wenn man Tore von ihm will, muss man ihm Defensivaufgaben abnehmen und ihm die Dreckarbeit abnehmen. Er konnte sich noch nie schlagen und er konnte noch nie checken. Dazu kommt, dass die Arbeiter in einer Reihe spielen, die Schönspieler in einer anderen. Was die Frankfurter Spieler brauchen, ist ein Sitzung bei Bill Stewart. Zum ganzen Problem kommt dazu, dass Frankfurt nun wirklich nicht den besten Ruf in Spielerkreisen hat. Einige dazugehörige Punkte gehören nicht in die Öffentlichkeit, wie z.B. die Richtlinien bei Vetragsverlängerungen. Mir wurde berichtet, dass ein Spieler der letzten Saison nach drei Tagen wieder den Abflug machen wollte. Die Gründe dafür sollen gewesen sein: Er wurde nicht am Flughafen abgeholt, kein Handy, kein Auto und keine Wohnung bzw. Haus waren vorbereitet.
Mein Fazit lautet:
DAS IST ARBEITSVERWEIGERUNG, zum Teil sogar berechtigt.
PS. Sollten die Lions durch meine Vorschläge die Playoffs erreichen....die Nummer meines Spendenkontos kann unter schlampinho@gmx.de jederzeit angefordert werden.
In Antwort auf:Er wurde nicht am Flughafen abgeholt, kein Handy, kein Auto und keine Wohnung bzw. Haus waren vorbereitet
[Ironiemodus an]Der soll sich net so anstellen und darauf hoffen, daß Ihm alles in den Arsch geblasen wird. Da kann der sich mal schön selbst drum kümmern, die auf der GS haben genug zu tun. Da könnt ja jeder Spieler kommen[ironiemodus aus]
------------------------------ @DEL: Erst wenn Ihr jeden Check mit 2 Minuten geahndet, jeden einzelnen Faustschlag mit Matchstafe bestraft und jeden Körperkontakt aus dem Spiel genommen habt, werdet Ihr merken, daß die DEL nichts mehr mit Eishockey zu tun hat.
Hab ich angep****, oder warum tropfst Du. Lies Dir mal den Thread durch. Dann wirst du feststellen, dass sich alle Beiträge aufs Thema bezogen. Tob' Dich im Kindergarten aus, aber lass die Finger von der Tastatur, wenn sich Erwachsene über Eishockey unterhalten. Oder mach 'nen Trashtalkthread auf, da passt es rein.
Hey ich wollte Euch nicht als Organisation angreifen. Sorry wenn es so rueberkam. Dass ihr auf Grunde der finanziellen Lage nicht die besten Spieler zusammenkaufen koennt ist mir auch klar. Dennoch sind gute Spieler auf dem Markt gewesen, die den Lions gut zu Gesicht gestanden haetten. Du willst Namen wissen?
Mein Vorschlag:
Lorenz Funk, der bei den Scorpions auftrumpft Frylen der sehr gut ist bei der Plus Minus in Hannover Nedved von den Huskies Sheptak von den Wild Wings Podkonicky vom IEC Harney vom IEC Young von den Ingoldstaedtern
usw... Ich denke diese Spieler waeren auch nach FFM gekommen. Meiner Meinung sind die Lions ein reizvollerer Arbeitgeber als die oben genannten Vereine. Doch sie sind numal nicht da sondern ein Busch, Adams, Girard und wie die Versager alle heissen bereiten euch eine spannende Saison
In Antwort auf:Der Spielermarkt ist eben nicht mehr so überschaubar, wie zu Zeiten der totalen Ausländeröffnung. Die aktuelle Mannschaft der Lions zeigt zu 90% fehlende taktische Disziplin. Das kann man natürlich auch dem Trainer ankreiden. Nethery war in Mannheim erfolgreich, weil er fast uneingeschränkte Macht hatte. Wenn er auf den Tisch gehauen hat, war die Messe gelesen.
ich kann nicht ganz folgen... die momentane misere der lions hat mit unüberschaubareb spielermärkten zu tun und der auslaenderbeschraenkung? das gilt fuer alle clubs, nicht nur fuer die lions. ausserdem haben wir so gute deutsche wie noch nie, neben soliden leuten wie francz, der als checker gut in eine reihe eins passt, neben leuten mit perspektive wie danielsmeier auch jemanden wir sandner, der richtig gut eishockey spielen kann und das potential fuer viel mehr scorerpunkte haette, die qualitaet dazu hat er meiner ansicht nach auf jeden fall, kurz gefasst, keine alibi foerderlizenzen und keine leute, bei denen dir angst und bange sein muss, wenn sie mal auf dem eis stehen. wir haben keine deutschen top leute á ustorf oder luedemann, also deutsche spieler die auch tatsaechlich zu den topspielern der mannschaft gehoeren, aber solche von ihren momentanen clubs loszueisen lohnt sich kaum vom finanziellen aspekt her, und das waere der einzige anreiz momentan fuer die hierher zu kommen, denn man muss natuerlich auch anerkennen, nicht nur das geld, das teams wie mannheim oder koeln zahlen koennen, auch das umfeld und eben die perspektive meister werden zu kommen lockt spieler dahin, zumindest letzteres muessen wir erst wieder erarbeiten. zu diesen deutschen ist man dieses jahr die schiene gefahren: routinierte und del erprobte spieler werden von einem trainer wie nethery zu einem top team geformt, 1 + 1 = PlayOffs. tja, nur ganz so einfach ist es nun einmal nicht. 90% fehlende taktische Disziplin sagst Du und gleich hinterher, Nethery haette in Mannheim uneingeschraenkte Autorität gehabt. Ich glaube, das ist es nicht, Nethery hat hier nicht weniger Autoritaet und an taktischer Disziplin liegt es auch nicht. Man wollte dieses Jahr unbedingt alles besser machen. Nethery als Trainer, da war man als fan ueberzeugt, es wird auch besser. Ich denke, es ist ein sehr vielschichtiges Problem das in seiner Masse die momentan katastrophale Lage bedingt. Ohne jetzt auf den Rest deines Textes einzugehen (Francz, Busch als Arbeiter spielen immer wieder mal mit Schoenspielern, stimmt also nicht was du sagst, Penney, Flughafen, handy usw)
Einiges ist schief gelaufen, ich packe in diesen thread in dieses post mal wahllos ein paar gedanken:
Ausgangslage Alles ist schlecht, schon wieder, das darf nicht noch einmal passieren, naechste Saison wird super, das darf auch was kosten.
Erste Schritte Der Manager Bernie, gut, er hat nicht geglaenzt, aber das er es kann, hat er mit zweimaligen Erreichen des PO halbfinales gezeigt, mensch, das waren noch Zeiten! Der Trainer Lance, ok, er wurde in Koeln gefeuert, aber das er es kann, hat er mit Zusammenstellung des Koelner Meisterkaders gezeigt, ausserdem sprechen drei Meisterschaften in Mannheim (die uns ganz schoen wehtaten) für Ihn, mensch das waren noch derbies! Der Kader Wir holen Topleute, alles Typen, die Leader sind und die gezeigt haben, das sie es koennen.
Fortier, Topscorer in Berlin, deren Kapitän, beste Plus Minus der Liga. Super! Was haben die geheult in Berlin.
Richer, Routiniert, ein echter Leader, Kapitän der Adler, jetzt haben wir deren Identifikationsfigur in unseren Reihen, spitze!
Topscorer aus Iserlohn, da war die Trauer gross, das Cory und Rusty bei uns spielen werden, Stanton und Penney haben super Stats gehabt im letzten Jahr und sind Spezis vom Lance, der Girard hat was gutzumachen, der Gervais kämpft immer und der Snell ist einer der offensivstaerksten Defender der Liag... usw., genug des Zynismus, die Liste liesse sich weiterführen mit den Erwartungen und Aussagen vor der Saison, nun zu dem, was meiner meinung nach wirklich schief gelaufen ist:
Fehleranalyse Das Problem ist letztendlich meiner Ansicht nach, dass die Liga sehr stark ist, es gibt kein Team, dass an einem guten Tag jedes andere Team schlagen koennte, sollte dieses nicht 100% geben. Passt etwas nicht, aus welchen Gruenden auch immer, folgt ganz schnell eine Pleitenserie, denn andere Teams bestrafen einen und man kommt nicht ungeschoren davon, wenn man nicht konstant sein volles leistungspotential abruft. Siehe Kassel, Augsburg, Krefeld, Hamburg und andere, alle haben mal sieges, mal niederlagenserien erlebt. momentan sind wir dran. die frage ist, liegt ein strukturelles problem vor, das diese saison nicht mehr zu beheben ist, oder ist es schlicht eine formkrise + verletzungsbedingte ausfaelle und alles wird schon wieder? ich denke, das die sache in der tat ernst ist und dieses jahr zumindest nix mehr wird. man hatte gedacht mit verpflichtungen wie richer, fortier, stanton klasse eingekauft zu haben die den erfolg zwangslaeufig, unter nethery, bringen muesse... aber man sieht, dass manager nicht die stats der abgelaufenen season nehmen koennen und daraus ein Team basteln, so einfach geht es nicht. Die sind nur Schall und Rauch, es geht bei Null los und man muss die aktuelle Situation betrachten, die eine komplett andere ist. Die Verteidiger haben andere Nebenleute, spielen im Powerplay nicht mehr wie letztes Jahr, viel weniger Eiszeit, die Harmonie in der Truppe muss neu aufgebaut werden und letztendlich ist die Motivation, der Siegeswillen und Hunger bei Spielern nicht mehr der gleiche. Man muss sich ein team bauen, dass SO in der neuen zusammensetzung erfolg zu haben verspricht und spielt dabei ein wenig lotto, denn keiner weiss, wie es hinhaut, was unerwartetes einen zurueckwerfen kann und bei uns hat es nicht funktioniert. und warum? man hat entweder bewusst viel riskiert oder aber die augen vor den risiken verschlossen. richers knieprobleme waren bekannt, fitzgerald hatte schon vorher rueckenprobleme, das penneys und fortiers beste tage vorbei sind wusste man zwar, aber aufgrund der letztjaehrigen statistiken hatte man gehofft, diese wuerden dieses nochmals in frankfurt wiederholen (fortier vor allem). auch die fans machen in regelmaessigen abstaenden die gleichen phasen durch:
alles wird super, mensch was ein team, hm, warum verlieren wir, nur barrie kann uns helfen, alles wird furchtbar
also, unsere topspieler sind nicht in der lage (formkrise wie snell, verletzung wie richer, motivationsluecken wie meiner meinung nach bei girard, fortier) unser spiel zu bestimmen.
so sieht es momentan aus und mit jeder niederlage mehr faellt man tiefer in ein loch und auf konventionellem wege kommt man nicht mehr raus, das spiel laeuft nun einmal so, das personelle konsequenzen anstehen die eventuell was bringen, meist aber nicht. die frage ist, macht es noch sinn mit nethery und/oder johnston? ich waere fast der meinung, bei beiden mit nein zu antworten, man darf nicht den fehker machen wie schon bei den spielern, bei den verantwortlichen den namen mit vergangenen erfolgen gleichzusetzen, gemessen werden muessen sie an der aktuellen lage, und die ist miserabel und meiner ansicht nach sind beider dafuer mitverantwortlich. sowohl bernie als auch lance haben sich meiner ansicht nach verbraucht, bei lance ging es relativ schnell und bei ihm bin ich mir auch nicht wirklcih 100% sicher, ob es nciht doch noch mal klappen koennte, ich tendiere aber wie gesagt eher zu einem nein. ach gut, was solls, mal schauen.
Ich hätte einen Absatz machen sollen. Namen wie Jean-Marc Richard, Steve Palmer, Rob Doyle, Bob Sweeney und der Unausprechliche etc. Das waren jeweils Top-Spieler in ihren Mannschaften. BJ hat es sich einfach zu leicht gemacht. Während Frankfurt im wahrsten Sinne in die Schüssel gegriffen hat, hat Augsburg regelmäßig Granaten zu Mini-Preisen gehabt. Was macht denn Chris Snell heute anders als 97-98 oder 98-99? Das er nach seiner schweren Verletzung keinen Vertrag mehr bekam ist bestimmt nicht aus seinem Gedächnis verschwunden. Ricky Alexander hatte seine Keep It Simple Stupid Regel genau richtig gesagt. Die Stärken der Spieler werden einfach nicht richtig gefordert. Malgunas einzige Aufgabe sollte das Aufräumen vor dem Tor sein. Den Aufbaupass hat er nicht erfunden. Ein Fortier fuhr auch nicht von coast to coast ohne dass die Mitspieler ihn freigeblockt haben. Vom Potenzial auf dem Papier müsste der 8. Platz zu schaffen sein. Aber jede Wuppi-Mannschaft (Bitte nicht als Beleidigung gegen Wuppi-Mannschaften ansehen) hat mit ihrem Knäuel-Hockey mehr taktische Disziplin, als die Lions.
Übernimmt man die momentanen Vorstellungen auf NHL 2003 sind die Lions die Japaner im Anfänger-Level.
sportliche Grüße Schlampinho,
der gerne mal wieder ein Derby sehen würde, dass die Bezeichnung auch verdient.
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...und nichts ist wie es scheint!! I can´t give You what the fuck You want!!
