NHL & Minor Leagues » Ergebnisse vom 26.10.

Atlanta - Boston 3-4 (0-1/1-1/2-2)
N.Y. Rangers - Toronto 4-3 (0-1/1-1/3-1)
Ottawa - Montreal 3-5 (0-1/1-1/2-3)
Philadelphia - N.Y. Islanders 6-2 (5-1/0-1/1-0)
Chicago - Carolina 3-3 (1-1/1-2/1-0/0-0)
Tampa Bay - New Jersey 1-5 (0-2/0-2/1-1)
Buffalo - Pittsburgh 2-5 (1-2/1-2/0-1)
Washington - Florida 1-1 (0-1/1-0/0-0/0-0)
Detroit - Nashville 1-3 (1-3/0-0/0-0)
Anaheim - Edmonton 3-4 (3-1/0-0/0-3)
St. Louis - Calgary 4-3 OT (0-1/1-1/2-1/1-0)
Dallas - Vancouver 4-1 (0-0/1-1/3-0)
Minnesota - Phoenix 6-1 (3-1/2-0/1-0)

Atlanta - Boston 3-4 (0-1/1-1/2-2)
Die Atlanta Thrashers, das einzige NHL-Team der Eastern Conference, das diese Saison noch nicht gewinnen konnten, lockten nur 12.803 Zuschauer in das Fleet Center der Boston Bruins. Doch die Gäste erwiesen sich keineswegs nur als Punktelieferant und waren ein durchaus ebenbürdiger Gegner für den Tabellenersten der Northeast Division.
Am Ende fehlte den Thrashers das Quentchen Glück, um zumindest einen Punkt zu entführen. 25,3 Sekunden vor dem Ertönen der Schlusssirene gelang Brian Rolston(48./60.pp) mit seinem zweiten Tor aus einem Powerplay heraus der 4-3 Siegtreffer für die Bruins, die seit mittlerweile sieben Partien ungeschlagen sind. Die ersten zwei Tore der Hausherren markierten Marty Mcinnis(5.) und Joe Thornton(36.)
Sicherlich, die Bruins waren das von der Spielanlage her reifere Team, doch Atlanta setzte mit viel Engagement dagegen und ließ sich auch von Rückständen nicht demoralisieren. Drei Mal, durch Treffer von Ilya Kovalchuk(34.), Tony Hrkac(44.pp) und Daniel Tjarnqvist(56.pp) konnten die Thrashers den Spielstand egalisieren, ehe sie am Ende wieder einmal mit leeren Händen dastanden.

N.Y. Rangers - Toronto 4-3 (0-1/1-1/3-1)
Mit den New York Rangers und Toronto Maple Leafs trafen sich heute Nacht zwei Mannschaften, die schon jetzt zu Saisonbeginn angesichts ihrer Erfolgslosigkeit stark unter Druck stehen. Am Ende hatten die Gäste aus Manhattan, nach einem schönen Breakway, den Pavel Bure(60.) abschloss, mit 4-3 die Nase vorn. Erst vier Minuten zuvor war Mikael Samuelsson(55.) der Ausgleich für die Rangers gelungen, die sich nie aufgaben.

"Es ist frustrierend, jeder Fehler den wir machen wird eiskalt bestraft," meinte Bryan McCabe nach der sechsten Saisonniederlage seiner Leafs. Dabei hatten die Hausherren lange Zeit wie die Sieger ausgesehen. Drei Mal waren sie durch Tore von Mikael Renberg(17.), Tie Domi(34.) und Petr Nedved(42.pp) in Front gegangen. In den ersten zwei Durchgängen waren die Leafs das bessere Team, versäumten es jedoch, trotz optischer Überlegenheit, den Vorsprung weiter auszubauen. Vor allem ihr Überzahlspiel ließ viele Wünsche offen.

Die mangelnde Chancenauswertung rächte sich, bei den Ausgleichstreffern von Mark Messier(22.), Petr Nedved(42.pp) und Samuelsson.

Ottawa - Montreal 3-5 (0-1/1-1/2-3)
Die Montreal Canadiens beendeten mit einem 5-3 Heimerfolg ihre Niederlagenserie von drei Spielen in Folge. Der doppelte Punktgewinn war hauptsächlich das Verdienst von Canadiens' Schlussmann Jeff Hackett, der trotz der drei Gegentreffer von Martin Havlat(34.pp), Daniel Alfredsson(50.) und Wade Redden(58.pp) ein sicherer Rückhalt war. Alleine im ersten Drittel wehrte Hackett 23(!) Torschüsse ab und stellte damit den Franchiserekord von Andre Racicot aus dem Jahre 1993 ein.
In die ersten Drittelpause gingen die Frankokandier, mit einer 1-0 Führung durch ein Powerplaytor von Craig Rivet(4.pp) und stellten damit den Spielverlauf auf den Kopf.
Die Dominanz der Gäste aus der kanadischen Hauptstadt hielt auch in den Folgedritteln an, doch während Hackett über sich hinauswuchs und am Ende 45 Saves für sich verbuchen konnte, hatte sein Gegenüber Patrick Lalime nicht seinen besten Tag erwischt. Annähernd jeder gefährliche Angriff der Canadiens endete mit einem Torerfolg. Richard Zednik(40.pp), Yanic Perreault(45./59.) und Patrice Brisebois(47.) brachten Montreals schmeichelhaften Sieg unter Dach und Fach.

Philadelphia - N.Y. Islanders 6-2 (5-1/0-1/1-0)
Die Philadelphia Flyers legten bei ihrem Gastauftritt im Nassau Colisseum los wie die Feuerwehr. Die Hausherren wirkten gedanklich noch in der Kabine als innerhalb von 31 Sekunden Justin Williams(1.) und Michal Handzus(1.) gleich zwei Mal Islanders Schlussmann Chris Osgood überwanden.
Im Minutentakt ging es mit Toren weiter. Jeder Schuss war ein Treffer. Als nächstes waren die Hausherren am Drücker. Brad Isbister(23.) nutzte ein Powerplay zum Anschlusstreffer. Nachdem sich die Flyers von diesem Schock erholt hatten, setzten sie ihr Tore-Feuerwerk fort: Jeremy Roenick(11.pp/19.pp) und Keith Primeau(16.) schossen eine 5-1 Führung bis zur ersten Drittelpause heraus und die Partie war entschieden.
So stark die Begegnung begonnen hatte, so schwach endete sie. In den noch folgenden 40 Minuten, wurden Torszenen zur Mangelware. Brad Isbister(23.) konnte noch einmal Gästetorwart Robert Esche bezwingen und Flyers Michal Handzus(46.) tat es ihm gleich, indem er ebenfalls zum zweiten Mal in diesem furios begonnenen Spiel punkten konnte.

Chicago - Carolina 3-3 (1-1/1-2/1-0/0-0)
Mit einem Remis trennten sich die Chicago Blackhawks und Carolina Hurricanes vor 15.613 Besuchern im Raleigh Entertainment Center. Dabei mussten sich die Hausherren bei ihrem Schlussmann Kevin Weekes bedanken, dass für sie zumindest noch ein Punkt heraussprang. Weekes hatte insgesamt 43 Torschüsse der Blackhawks, die ihn vor allem im Mittelabschnitt unter Dauerdruck setzten, abzuwehren. Lob bekam Weekes auch von Gästecoach Brian Sutter: "Die Torwartleistung war außergewöhnlich."
Dabei musste sich Weekes bereits nach zehn Minuten durch Shawn Thornton(10.) zum 1-0 bezwingen lassen. Als sicherer Rückhalt erwies er sich im zweiten Durchgang. Die Hurricanes, ihnen war noch vor der Pause durch Erik Cole(16.) der Ausgleich gelungen, profitierten von zwei Powerplays und lagen nach den Toren von Jeff O'Neill(25.pp) und Rod Brind'Amour(32.pp) glücklich mit 3-1 in Front, als die Gäste einen Angriff nach dem anderen starteten. Belohnt für ihre Mühen wurden sie durch NHL-Veteran Phil Housley(38.). Mit Boris Mironov(48.) war es erneut ein Verteidiger, der Chicago den hochverdienten Punktgewinn im Schlussdrittel sicherte.

Tampa Bay - New Jersey 1-5 (0-2/0-2/1-1)
Die einzige Manschaft der NHL, die noch keine Niederlage hinnehmen musste, empfingen die Devils in der vergangenen Nacht. Die Tampa Bay Lightning erreichten bisher fünf Siege und zwei Unentschieden, was gleichzeitig der beste Saisonstart in deren Teamgeschichte ist. In diesem Spiel bekam mit Goalie Nikolai Khabibulin einer der Erfolgsgaranten eine redlich verdiente Auszeit und es durfte Kevin Hodson, der seit Februar 2000 nicht mehr in einem NHL-Tor gestanden hat, das Gehäuse der Blau-Weißen hüten.
Die Devils agierten von Beginn an wie Hausherren und machten das Spiel, während die Mannen aus Tampa mit dem hohen Tempo zunächst nicht klar kamen. Folgerichtig fiel das 1-0 auf Seiten der Devils. Nachdem Joe Nieuwendyk(10.pp) getroffen hatte, erhöhte Patrik Elias(16.) keine sieben Minuten später sogar auf 2-0. Mit diesem beruhigenden Vorsprung ging es in die erste Pause, wobei die Gäste mit zwei Pfostenschüssen ihre Gefährlichkeit schon angedeutet hatten.
Das zweite Drittel gestaltete sich etwas ausgeglichener, jedoch waren es wieder nur die Devils, die Erfolgserlebnisse feiern durften. Steve Guolla(26.) und John Madden(40./54.) sorgten zu Beginn und am Ende des Abschnitts für die 4-0 Vorentscheidung. Den ersten Saisonshutout für Goalie Martin Brodeur wurde dann im letzten Drittel durch Ex-Avalanche Chris Dingmans(52.) Ehrebtreffer zu Nichte gemacht, ehe Madden den Puck zum zweiten Mal an diesem Abend im gegnerischen Netz unterbrachte.

Buffalo - Pittsburgh 2-5 (1-2/1-2/0-1)
Bei ihrem überraschend guten Start in die Saison, haderten die Pittsburgh Penguins mit ihrer Powerplayquote von nur 10% vor heimischen Publikum. Heute Nacht stellten sie auch dieses Manko ab. Gegen die Buffalo Sabres gelangen den Penguins gleich vier Überzahltreffer: Wayne Primeau(9.pp), nachdem kurz zuvor Adam Mair(9.sh) die Gäste in Front geschossen hatte, Alexandre Daigle(17.pp), Aleksey Morozov(26.pp) und Michal Rozsival(33.pp) nutzten jeweils eine nummerische Überlegenheit, um den Heimerfolg unter Dach und Fach zu bringen. Den fünften Paukenschlag besorgte nach 43 Sekunden im Schlussdrittel Alexei Kovalev(41.).
Die Sabres spielten zwar ganz gefällig mit, konnten aber nur noch mit einem Powerplaytor von Jochen Hecht(34.pp) im zweiten Drittel antworten. Ansonsten blieb Pitsburghs Schlussmann Johan Hedberg die Endstation ihrer Bemühungen.

Washington - Florida 1-1 (0-1/1-0/0-0/0-0)
In ihrem siebten Auswärtsspiel in dieser Saison, diesmal bei ihren Divisionskontrahenten in Florida, dominierten die Capitals von Beginn an und setzten die Hausherren mächtig unter Druck. Die Panthers konnten nur mäßig mithalten und befanden sich öfter im eigenen Drittel als ihnen lieb war. Als der Fels in der Brandung erwies sich deren Goalie Roberto Luongo, der eine hervorragende Partie ablieferte, und sowohl mit sehr guten Paraden, als auch mit schnellen Reflexen die Haupstädter fast zur Verzweiflung brachte.
Schließlich war es nur Robert Lang(25.) vergönnt den 23-jährigen Kanadier, dem sicherlich eine große Karriere bevorsteht, zu bezwingen. Zuvor hatte Ivan Novoseltsev(15.) die Panthers bereits vollkommen unerwartet im ersten Drittel in Führung gebracht.
Während der gesamten Partie zelebrierten die Mannen aus Washington ihre Offensivstärke und Schossen aus allen Positionen. Unter den Aktivposten waren Steve Konowalchuk, Mike Grier und Jaromir Jagr, die zusammen 15 Mal ihr Glück versuchten, aber auch genauso häufig scheiterten.

Detroit - Nashville 1-3 (1-3/0-0/0-0)
Ausgerechnet gegen die amtierenden Stanley Cup Champions, die Detroit Red Wings, gelang den Nashville Predators im achten Anlauf ihr erster doppelter Punktgewinn. Zum Matchwinner avancierte hierbei Andreas Johansson(4./9.), der zwei Mal die Hausherren in Front schoss und bei den noch im gleichen Spielabschnitt folgenden Treffer von Adam Hall(7.pp) an der Vorarbeit beteiligt war. Die Red Wings konnten darauf nur mit einem Powerplaytor von Nicklas Lidstrom(6.pp) antworten.
In den folgenden 40 torlosen Spielminuten zogen sich die Nashville Predators zurück und verlegten sich rein aufs Kontern. Die Red Wings dominierten fortan das Spielgeschehen fanden aber in Predators Schlussmann Mike Dunham ihren Meister. Allein im letzten Drittel konnte dieser 17 Torschüsse der Gäste vereiteln.

Anaheim - Edmonton 3-4 (3-1/0-0/0-3)
Die Vorzeichen dieser Partie, die eine Mannschaft zum Favoriten machen oder nicht, waren fast klar. Während die Mighty Ducks seit drei Spielen unbesiegt sind, konnten die Oilers nur einen Punkt in den letzten fünf Partien erreichen. In der besseren Form befanden sich also die Kalifornier, jedoch kassierten diese in den vergangenen sieben Begegnungen in Edmonton sieben Niederlagen, womit die Ducks zum idealen Aufbaugegner der Kanadier werden könnten.
Ein spannendes Spiel wurde erwartet und die Zuschauer wurden nicht enttäuscht. Die sehr treffsicheren Mannen aus Anaheim gingen in nummerischer Überlegenheit bereits nach 183 Sekunden durch Petr Sykora(3.pp/10.sh) in Führung, die von Mike Comrie(6.) kurz darauf jedoch wieder egalisiert wurde. Den nächsten zählbaren Erfolg bescherte erneut Sykora den Ducks, indem er in Unterzahl einen Alleingang geschickt mit einen Treffer abschloss. Das 3-1 folgte auf dem Fuße, als Mike Leclerc(12.) von Steve Rucchin, der alle Tore der Gäste mit vorbereitete, und Stanislav Chistov mustergültig in Szene gesetzt wurde und den Puck unhaltbar für Goalie Tommy Salo im Netz versenkte. Da dies erst der fünfte Schuss auf den Kasten des Schweden war, musste dieser das Feld für Jussi Markkanen räumen.
Den Rückstand hinterher rennend, probierten die Gastgeber alles, blieben jedoch zunächst vom Pech verfolgt. Erst Eric Brewers(44.pp) Powerplaytor zum 2-3 brachte die Wende. Cleverer agierten nun die Oilers, wobei die Ducks Angst vor der eigenen Courage zu haben schienen, denn sie wirkten plötzlich unsicher und leisteten sich viele Fehlpässe. Eines dieser Geschenke nahm Jason Chimera(55.) dankbar an, ehe Brian Swanson(58.pp) eine unnötige Strafzeit zum verdienten 4-3 Sieg nutzte.

St. Louis - Calgary 4-3 OT (0-1/1-1/2-1/1-0)
Bereits ihren fünften Sieg konnten die Blues an diesem Abend in Calgary feiern, wobei den Hausherren ihr erstes Erfolgserlebnis in dieser Saison zu Hause erneut verwehrt blieb. Die Flames zeigten sich zwar sehr treffsicher und meist eiskalt beim verwerten von klaren Chancen, agierten aber insgesamt zu passiv. Ganz anders die Gäste, die mit kraftvollen Eishockey das Spiel dominierten.
Nichts desto trotz gingen die Hausherren durch Jordan Leopold(6.) im ersten Drittel in Führung, die immerhin bis zum Start des zweiten Abschnitts halten sollte. 64 Sekunden nach Wiederbeginn reihte sich zunächst Doug Weight(22.pp) in die Scorerlisten ein, ehe Martin Gelinas(26.) den Flames wieder einen Vorsprung bescherte. Dieser wurde erneut in nummerischer Überlegenheit egalisiert, als Cory Stillman(45.pp) eine geahndete Unsportlichkeit von Chris Clark ausnutzte. Der Sünder Chris Clark(51.pp) revengierte sich allerdings kurz darauf, wodurch es in der Overtime zur Entscheidung kommen musste. Dort sorgte Rookie Eric Boguniecki(65.) 25 Sekunden vor der Schlusssirene für die Entscheidung zu Gunsten der Blues.

Dallas - Vancouver 4-1 (0-0/1-1/3-0)
Nur eine halbe Stunde lang, konnten die Vancouver Canucks vor ausverkauftem Haus, den Dallas Stars Paroli bieten, dann mussten sie feststellen, dass sie mit den 'Großen' in der Western Conference doch noch nicht mithalten können. Brendan Morrow(43./46.) und Mike Modano(59.) bescherten mit ihren Treffern im dritten Drittel den Gästen einen vollauf verdienten 4-1 Auswärtssieg.
Die Texaner spielten ihre Erfahrung aus, waren das technisch bessere und kombinationssichere Team. Schon die 1-0 Führung von Jere Lehtinen(25.) im Mittelabschnitt war durchaus verdient. Die Canucks profitierten danach von einer Strafe gegen Boucher. Im folgenden Powerplay egalisierte Todd Bertuzzi(30.pp), der sich fünf Minuten später zu einem Faustkampf mit Boucher hinreißen ließ, den Spielstand.
In der letzten halben Stunde blieben Torchancen der Westkanadier, die zuhause erst eine Partie gewinnen konnten, Mangelware.

Minnesota - Phoenix 6-1 (3-1/2-0/1-0)
'Heimvorteil' ist für die Phoenix Coyotes ein Fremdwort. Heute Morgen gegen die Minnesota Wild mussten sie ihre dritte Niederlage auf eigenem Eis hinnehmen. Diese fiel mit 6-1 Toren ziemlich bitter aus. Alles überragender Akteur war Minnesotas slowakischer Stürmer Marian Gaborik(9./24.). Der 20-jährige Linksaußen stellte mit sechs Scorerpunkten einen neuen Franchiserekord der Wild auf. Neben seinen zwei Treffern, assistierte er auch noch bei den Toren von Andrew Brunette(8.pp/46.pp), Pascal Dupuis(19.) und Wes Walz(36.).
Minnesotas dritter doppelter Punktgewinn in Folge geriet zu keinem Zeitpunkt der Partie in Gefahr. Das einzige Highlight aus Sicht der 10.236 Besucher in der America West Arena setzte Mike Johnson(16.pp) mit seinem Powerplaytreffer zum 1-2 Zwischenstand.

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Grüße
Stoner