Und gleich noch das 10.Saisontor für Marco Sturm. Beim 2:0 gegen Washington, das immer noch ohne Olaf Kölzig auskommen muß, erzielte er im Powerplay den Treffer zum 1:0!
"Eishockey ist doch ganz einfach, man muss sich nur den Puck schnappen und ins Tor schießen." (Brian Sutter, Head-Coach und Ex-Spieler der Chicago Blackhawks)
Philadelphia (sid) Einen Sieg und ein Unentschieden verbuchten die deutschen Eishockey-Stars in der nordamerikanischen Profiliga NHL - ohne sich dabei allerdings selbst auszeichnen zu können. Marco Sturm und die San Jose Sharks setzten sich mit 3:1 bei Rekordchampion Montreal Canadiens durch und verbesserten sich damit auf Rang vier der Pacific Division. Dennis Seidenberg und seine Philadelphia Flyers mussten sich dagegen im Schlagerspiel gegen die Dallas Stars mit einem 2:2 zufrieden geben. Philadelphia führt die Atlantic Division an, Dallas als bestes NHL-Team die Pacific-Division. sid hm ma aa
Da kann man richtig Mitleid mit den Sharks und Marco Sturm bekommen. Sturmi verbessert sein persönliches Konto um je 1 Assist und 1 Tor auf 11T 11A, aber seine Sharks verlieren 3:9 in Ottawa!
Sven Butenschön ergeht es da schon besser. Er machte bei Mark Parrish´s Treffer zum entscheidenden 3:2 den Assist, sein 2.Saisonassist (und Punkt generell). Die Isles siegen überraschend 4:2 in Minnesota!
Olaf Kölzig is back! Mit Ollie the Goalie kehren die Caps in die Erfolgsspur zurück. Bei ihrer Art Eishockey zu spielen scheinen sie aber auch echt nen Supergoalie nötig zu haben um zu punkten. 39 Schüsse liessen die Caps zu! 36 entschärfte Kölzig, was ihm den 3.Stern des Spiels gegen Boston einbrachte (5:3 Sieg für Washington).
"Eishockey ist doch ganz einfach, man muss sich nur den Puck schnappen und ins Tor schießen." (Brian Sutter, Head-Coach und Ex-Spieler der Chicago Blackhawks)
...was heißen denn bitte die jeweils letzten Zahlen bei den einzelnen Spielern??
So far, holy!!
Méschda Hoschbess holy ...und nichts ist wie es scheint!!
If you dropped the gloves in the office over an injustice and bloodied your boss, you'd get slapped with a lawsuit and five years in the tank. Drop the gloves in hockey and you get five minutes.
die eiszeit pro spiel des jeweiligen spielers... außer bei schubert, da sinds die strafminuten (aber nich pro spiel) -------------------------------------------------- im alten Forum auch bekannt als L.B. I started a hockeyfight and finished in bed
Butenschön seit gestern mit 3 Assist Marco Sturm hat seinen 12. Assist geskort
"Eishockey ist doch ganz einfach, man muss sich nur den Puck schnappen und ins Tor schießen." (Brian Sutter, Head-Coach und Ex-Spieler der Chicago Blackhawks)
In Boston erlebten Scott Thornton (r.) und die San Jose Sharks eine böse Bauchlandung München - Nur zwei von drei deutschen NHL-Cracks konnten sich in der Nacht zum 24. Dezember vorzeitig selbst beschenken. So feierten Olaf Kölzig und Sven Butenschön mit ihren Teams souveräne Siege. Marco Sturm ging hingegen leer aus.
Kölzig erlebte im Tor der Washington Capitals einen hektischen aber äußerst erfolgreichen Arbeitstag. Der Nationaltorhüter parierte gegen die Tampa Bay Lightning 40 Schüsse und feierte beim 3:0-Sieg seinen ersten Shutout in dieser Saison.
Washington mit kleiner Serie
"Ich bin nicht wirklich der Typ, der auf Shutouts aus ist", erklärte Kölzig nach der Schlusssirene. "Ich will den Jungs einfach immer eine Chance geben, zu gewinnen. Jetzt gehen wir sehr selbstbewusst und gut gelaunt in die Weihnachtspause. Dieses Glück hatten wir seit Jahren nicht mehr. Daher ist es ein großer Sieg."
Seit vier Spielen sind die Hauptstädter nun ungeschlagen. Die Serie begann mit Kölzigs Rückkehr, der wegen einer Leistenverletzung aussetzen musste. In den letzten vier Partien ließ "Godzilla" nur sechs Gegentreffer zu.
"Er ist ein sehr guter Goalie und hat viele gute Aktionen gehabt", meinte Tampas Vincent Lecavalier anerkennend. Der Stürmer hatte allein neun Torschüsse und verzweifelte an Kölzig. Besser machten es da die Caps. Die Tore für Washington erzielten Steve Konowalchuk, Robert Lang und Peter Bondra.
Butenschön punktet
Ebenfalls Grund zur Freude hatte Sven Butenschön. Der Verteidiger der New York Islanders, der sich mehr und mehr zum Stammspieler bei den "Insulanern" mausert, steuerte einen Assist beim 3:1-Sieg New Yorks gegen Montreal bei.
Gemeinsam mit Abwehr-Kollege Adrian Aucoin bereitete er den 2:1-Treffer durch Dave Scatchard in der 55. Minute vor. Insgesamt stand der ehemalige AHL-All-Star 16:28 Minuten auf dem Eis.
Sharks schwach in Boston
Auch Sturm konnte sich mit einem Assist auszeichnen. Dennoch hatte der Ex-Landshuter keinen schönen Abschied in die Weihnachtspause. Er und seine San Jose Sharks unterlagen 2:5 bei den Boston Bruins.
Sturm bereitete das 1:1 durch Teemu Selanne gemeinsam mit Reihenpartner Patrick Marleau im ersten Drittel vor. Doch anschließend dominierten die Bruins. San Joses Goalie Evgeni Nabokov konnte immerhin 33 Schüsse parieren - zu wenig.
Sport1.de
Dauerkarteninhaberin 2002/03
stille Wasser sind tief und dreckisch passiv-supporter-csc *g*SIEG*g*
Marco Sturm erzielte gestern sein 13.Saisontor und ist damit immer noch voll auf Karrierebestmarkenkurs (geiles Wort!). Hier eine Übersicht über die deutschen Profis in der NHL: Marco Sturm 35 Spiele 13 Tore (G)/12 Assist(A)/ 25 Punkte(P) 14 Strafminuten(PIM) +4 4Überzahltore(PPG) 0 Unterzahltore(SHG) 1 GameWinningGoal(GWG) 0 GameTyingGoal (GTG) 93Schüsse aufs Tor(Sh.) 13,98%Trefferquote
"Eishockey ist doch ganz einfach, man muss sich nur den Puck schnappen und ins Tor schießen." (Brian Sutter, Head-Coach und Ex-Spieler der Chicago Blackhawks)
Beide 20 Shifts mit fast der gleichen Eiszeit (16:15 zu 16:16), beide 1 Schuß aufs Tor, doch unterschiedlicher hätte das Spiel zwischen Flyers und Sharks für Marco Sturm und Dennis Seidenberg nicht laufen können. Sturm legte für Selänne zum 1:1 auf (13.Saisonassist) und hatte am Ende +1. Seidenberg wiederum blieb ohne Skorerpunkt und stand beim entscheidenden Tor von Cheechoo auf dem Eis. Am Ende siegten Stumrs San Jose Sharks gegen Seidenbergs Flyers mit 2:1.
21 Schüsse, 18 gehalten. Keine überragende Bilanz für Olaf Kölzig, doch es reichte zum 4:3 Sieg gegen Buffalo (Jochen Hecht immer noch verletzt). Immerhin ließ die Abwehr der Caps mal wieder weniger als 30 Schüsse auf das Tor von Kölzig zu. Zuletzt waren es meistens Schüsse, doch gegen das derzeit schlechteste NHL-Team wäre auch alles andere ein Armutszeugnis für die Caps gewesen.
Sven Butenschön´s Islanders siegten 2:1 gegen Florida, allerdings ohne ihren deutschstämmigen Verteidiger.
"Eishockey ist doch ganz einfach, man muss sich nur den Puck schnappen und ins Tor schießen." (Brian Sutter, Head-Coach und Ex-Spieler der Chicago Blackhawks)
Marco Sturms 14.Saisontreffer brachte den Sharks kein Glück. Aus dem 1:0 gegen Colorado wurde noch ne 1:6 Heimschlappe!!!
Besser erging es da Dennis Seidenberg. Im Spiel gegen die Atlanta Thrashers machte Seidenberg sein erstes 3-Punkte-Spiel!!! 1 Tor und 2 Assist!!! Insgesamt steht der Ex-Mannheimer nun bei 4 Toren und 8 Assist. So was nennt man wohl ne Blitzkarriere.
"Eishockey ist doch ganz einfach, man muss sich nur den Puck schnappen und ins Tor schießen." (Brian Sutter, Head-Coach und Ex-Spieler der Chicago Blackhawks)
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Dennis Seidenberg's Entwicklung in der NHL wird immer unheimlicher. Der 21-jährige Mannheimer hat sich in seinem ersten NHL-Jahr nicht nur einen absoluten Stammplatz bei einem der Stanley Cup Favoriten erkämpft, sondern ist nach einem Tor und zwei Vorlagen beim 5:4 Auswärtssieg seiner Philadelphia Flyers gegen die Atlanta Thrashers mit mittlerweile 12 Scorerpunkten (4 Tore / 8 Assists) bester Rookie der gesamten Liga auf der Verteidigerposition. Auch Mark Recchi spielt gerne gegen Atlanta und verbesserte vor den Augen von REM Sänger und Thrashers-Fan Mike Mills mit zwei Toren seine persönliche Bilanz gegen seinen Lieblingsgegner auf 8 Tore und 12 Assists in 13 Spielen. Im Westen waren die beiden Spitzenteams auf dem Eis und die Dallas Stars (55 Punkte) konnten durch ein 1:1 bei den ersatzgeschwächten Mighty Ducks of Anaheim ihre Führung vor den Detroit Red Wings (54 Punkte) verteidigen, obwohl die in der Overtime mit 4:3 bei den Chicago Blackhawks gewannen. An alter Wirkungsstätte fehlte Red Wings Verteidiger Chris Chelios ebenso wie Blackhawks-Angreifer Eric Daze, der erneut wegen einer Rückenverletzung pausieren musste. Überragender Akteur war "Oldie" Brett Hull, der nach 1:3 Rückstand zunächst in der 53. und 60. Minute die Verlängerung herbeiführte und mit einem genialen Pass den Siegtreffer nach 1:11 Minuten in der Overtime durch Neuzugang Jason Woolley vorbereitete.