Lions glänzen beim 4:1 gegen Schwenningen im Überzahlspiel
Von Matthias Kittmann
"Wild Wings - der Easy Snack", hatte Lions-Hauptsponsor Postbank in einer Werbekampagne vollmundig angekündigt. Und tatsächlich präsentierten sich die Schwenninger eher als Fastfood für hungrige Löwenmäuler. Schon nach zwei Minuten stand es 1:0 für die Lions, durch, was sonst, ein Powerplay. Verteidiger Paul Stanton hämmerte von der blauen Linie den Puck zum frühesten Tor der bisherigen Saison in die Maschen. Der schnelle Ausgleich der Schwarzwälder, just, als die Lions eine Unterzahl überstanden hatten, beeindruckte die Frankfurter wenig.
Schwenningen konnte sich oft nur mit unerlaubten Mitteln des hohen Tempos der Gastgeber erwehren und brachte damit die Lions immer wieder in ihre Lieblingsformation, das Powerplay. Nach neun Minuten setzte der bullige Robert Busch vor dem Tor geschickt seinen Körper ein und vollendete die Vorarbeit von Rick Girard zum 2:1. Der hatte danach selbst noch zwei so genannte Hundertprozentige auf dem Schläger, kam aber nicht an Ian Gordon im Schwenninger Tor vorbei.
Aber das nächste Überzahlspiel nahte und somit auch das nächste Tor, denn nun waren die Lions im Powerplay heiß gelaufen. Auf dem Eis stand der gleiche Block wie zuvor, auch der Passgeber, Girard, war derselbe, nur der Torschütze ein anderer. Rusty Fitzgerald fälschte unhaltbar ab. Ein sicherer Vorsprung, und so ließen es die Lions im Mittelabschnitt etwas ruhiger angehen, zumal sich Verteidiger Michael Bresagk in seinem 300. DEL-Spiel eine Bauchmuskelzerrung zuzog und aussetzen musste. Den Wild Wings half das nicht viel, sieht man von der Chance von Francois Fortier ab, der schon das leere Tor vor sich hatte, aber sein Jubel zerbrach am Reflex von Lions-Goalie Dominic Roussel, der aus dem Nichts auftauchte und mit dem Fuß abwehrte. Es war die letzte Chance der noch sieglosen Schwenninger, in dieser Partie noch etwas auszurichten, denn ausgerechnet der Ex-Schwenninger Jackson Penney machte mit einem Trickschuss aus der Ecke alles klar.
Im Gegensatz zu ähnlichen Spielen in der Vorsaison, als die Lions gute Chancen ausließen, sich mit einem Sieg Luft zu verschaffen, gelang das Vorhaben diesmal mit einer konzentrierten und abgeklärten Leistung. Mit nun neun Punkten stehen die Lions sogar im oberen Tabellendrittel.
-----------------------------
Gruss Roosty#67 ich bin ein Bresagk Fan Elvis sing ein Lied, Elvis sing ein Lied, Elvis Elvis Elvis sing ein Lied Rüdiger Storch ist die Nr. 1 der Stadionsprecher
Frankfurt (fnp) Wehe dem, der gegen die Frankfurt Lions Fouls begeht. Neun ihrer bisher in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) erzielten elf Treffer gelangen den Lions mit einem Mann mehr auf dem Eis. Beim gestrigen 4:1 (3:1, 0:0, 1:0)-Sieg über die Schwenninger Wild Wings nutzten die Frankfurter die ersten drei Überzahl-Situationen zu Toren. "Die Mannschaft ist läuferisch sehr gut, da kommen die Wings nicht mit. Daraus resultieren dumme Hinausstellungen. Solche sind gegen ein Team, das so konsequent vors gegnerische Tor geht, tödlich", analysierte nach dem ersten Drittel der unter den 5400 Zuschauern weilende frühere Lions-Coach und jetziger Bad Nauheimer Trainer Obresa.
In diesen ersten 20 Minuten präsentierten sich die Hessen schnell, zielstrebig und torhungrig. Das 1:0 fiel nach nur 96 Sekunden durch den schön frei gespielten Verteidiger Stanton. Auch der Ausgleich durch Sheptak, der just in dem Moment fiel, als Sandner von der Strafbank zurück kehrte (7.) änderte am Spielverlauf nichts. Es blieb die einzige Gäste-Chance im ersten Drittel. Auf der anderen Seite fälschten Busch (9.) und Fitzgerald (16.) geschickt Schüsse von der blauen Linie ab. Zu kritisieren gab es lediglich, dass die Überlegenheit nicht in einem höheren Vorsprung umgemünzt wurde.
Im zweiten Spielabschnitt wurden die Gäste munterer. Nun mussten auch die Frankfurter häufiger in die "Kühlbox". Nach Snells Hinausstellung feierte das "Huhn auf Eis" seine Saisonpremiere, bevor es vom "Hühnerdieb" Frank Awizus, der die gestrige Partie leitete, fort getragen wurde. Im Schlussdrittel brachte Penneys 4. Saison-Treffer (bei 5 – 5) das 4:1.
Damit bleiben die Lions in dem von Trainer Nethery vorgegebenen Soll. Vier Heimsiege und einen Auswärtserfolg plante er für die acht September-Begegnungen. Morgen in Düsseldorf wird der erste Auswärtscoup angesteuert. (löf)
-----------------------------
Gruss Roosty#67 ich bin ein Bresagk Fan Elvis sing ein Lied, Elvis sing ein Lied, Elvis Elvis Elvis sing ein Lied Rüdiger Storch ist die Nr. 1 der Stadionsprecher
Frankfurt (jowi) Drittes Heimspiel, dritter Saisonerfolg für die Frankfurt Lions. Vor 5 400 begeisterten Fans legten die nun neun Punkte aufweisenden Frankfurter den noch in der Vorbereitung an den Tag gelegten Respekt vor dem Angstgegner Schwenninger Wild Wings ab. Nach zwei Testniederlagen gab es einen viel zu niedrig ausgefallenen 4:1 (3:1, 0:0, 1:0)-Erfolg gegen die erschreckend harmlosen Schwarzwälder, die dem von den Lions vorgelegten hohen Tempo nie folgen konnten. Einziges Manko des Siegers, der am Sonntag (18.30 Uhr) bei den DEG Metro Stars antreten muss, war die einmal mehr viel zu geringe Chancenverwertung.
Immerhin scheint sich die Frankfurter Eishalle am Ratsweg nach zwei mageren Jahren wieder als Festung heraus zu kristallisieren. Die ersten vier Treffer im torreichen Eröffnungsdrittel fielen sämtlich bei Strafzeiten des Gegners. Sheptak markierte das glückliche 1:1 für die Gäste, nach dem Stanton die Lions nach nur zwei Minuten in Führung gebracht hatte. Das 1:1 ließen die Nethery-Schützlinge nicht lange unbeantwortet. Busch markierte seinen ersten Saisontreffer zum 2:1 (9.), und nach einer erneuten Strafzeit der oft viel zu langsam wirkenden Schwenninger erhöhte Fitzgerald nach 15 Minuten auf 3:1.
Im torlosen Mitteldrittel vergab der Ex-Schwenninger Penney mehrere glasklare Chancen. Im Schlussabschnitt war es dann Penney, der das 4:1 markierte (51.).
-----------------------------
Gruss Roosty#67 ich bin ein Bresagk Fan Elvis sing ein Lied, Elvis sing ein Lied, Elvis Elvis Elvis sing ein Lied Rüdiger Storch ist die Nr. 1 der Stadionsprecher
Ein geruhsamer Abend für Eishockey-Trainer Lance Nethery
Lions besiegen Schwenningen 4:1 Überzahlspiel, die neue Spezialität
stp.FRANKFURT. Es war ein Abend, wie ihn Trainer lieben. Lance Nethery mußte sich nicht sonderlich aufregen und durfte hernach überaus zufrieden mit der konzentrierten und disziplinierten Leistung seiner Spieler sein. Die Frankfurt Lions besiegten am fünften Spieltag der Deutschen Eishockey Liga die Schwenninger Wild Wings mit 4:1 (3:1,0:0,1:0) Toren und kamen damit zum dritten Saisonsieg. Vor 5400 Zuschauern in der Frankfurter Eissporthalle dominierten die Löwen die Begegnung mit den nicht nur läuferisch unterlegenen Spielern des Tabellenvorletzten, die meist einen Schritt zu spät kamen und sich deshalb nur durch Fouls zu helfen wußten, vor allem im ersten Drittel. Stanton (2.Minute), Busch (9.) und Fitzgerald (16.) erzielten jeweils im Überzahlspiel, der neuen Spezialität der Lions, die Treffer zum 3:1. Der zwischenzeitliche Ausgleich durch Sheptak (7.) brachte die Frankfurter nicht aus dem Konzept.
Allerdings schwand im zweiten Spielabschnitt die Souveränität der Anfangsphase ein wenig, weil sich die Schwenninger entschlossen, ein bißchen mehr Gegenwehr zu leisten. Doch dies war viel zuwenig, um den vorzüglichen Frankfurter Torhüter Roussel in Bedrängnis zu bringen, und erst recht kein Grund für Nethery, sich große Sorgen zu machen. Allenfalls die wieder einmal mäßige Chancenverwertung der Löwen wird dem Trainer nicht ganz behagt haben. Dafür glückte den Frankfurtern ein ganz und gar unvermuteter, eigentlich unmöglicher Treffer. In der 51. Minute traf Penney aus einem Winkel, der eigentlich viel zu spitz war, um einen Treffer zuzulassen.
SERC geht erneut leer aus 1:4 der Wings in Frankfurt / Mehrfach in Unterzahl bestraft / Jetzt Tabellenletzter
(ths). Auch nach dem fünften Spieltag warten die Schwenninger Wild Wings auf ihren ersten Saisonsieg in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL). Gestern Abend setzte es eine 1:4 (1:3, 0:0, 0:1)-Niederlage bei den Frankfurt Lions. Dabei lieferte das nun das Tabellenende zierende Team von Trainer Tom Pokel die schlechteste Leistung dieser Spielzeit ab; kein Crack erreichte Normalform.
Im aus SERC-Sicht desolaten ersten Drittel unterstrichen die Lions ihre Powerplay-Stärke. Kaum hatte die Partie begonnen, musste Neal Martin schon auf die Strafbank - und nach 1:54 Minuten schlug es erstmals hinter Gordon ein. Die Frankfurter hatten das Bully gewonnen, die Scheibe ging über Gervais zu Stanton, und der erzielte von der blauen Linie per Schlagschuss das 1:0. Die Schwenninger erhielten nach fünf Minuten auch die Gelegenheit zum Überzahlspiel, konnten dieses aber nicht erfolgreich abschließen. Kaum war allerdings Sandners Strafzeit abgelaufen, passte Svedberg zu Sheptak. Der ließ mit einem Schlagschuss dem Frankfurter Goalie Roussel keine Chance (6:40). Doch nach dem Ausgleich schwächten sich die Wild Wings umgehend wieder selbst: Kuzminski erhielt zwei Minuten. Seine Auszeit wurde prompt bestraft. Die Konfusion vor Gordons Gehäuse nutzte Busch nach Zuspiel des Ex-Schwenningers Girard, indem er die Scheibe zum 2:1 ins SERC-Tor stocherte. In der Folgezeit waren die Frankfurter spielbestimmend. Dennoch hätte Etz, der freistehend an Roussel scheiterte, den erneuten Ausgleich herstellen können. Stattdessen gab es eine erneute Strafe für den SERC: Svedberg musste in die Kühlbox. Von dort konnte der Schwede das dritte Lions-Tor in Überzahl miterleben. Diesmal zog Fitzgerald von der blauen Linie ab. Bei seinem Treffer zum 3:1 machte Gordon allerdings keine glückliche Figur. Bis Drittelende vergaben die Hessen noch zwei weitere Chancen durch Girard und Danielsmeier. Der SERC brachte sich durch unnötige Fouls selbst in Bedrängnis; Frankfurt nutzte die Fehler der Gäste clever und konsequent aus.
Im zweiten Durchgang waren die Wings zwar besser, die Lions ließen jedoch auch nach. Das zeigte sich unter anderem im Überzahlspiel. Nach Pass von Zib scheiterte Slivchenko, der an alter Wirkungstätte nur wenig Glanz verbreitete, an Roussel (22.). Zwei Minuten später brachte Sheptak, von Brousseau bedient, den Puck nicht im Frankfurter Tor unter. Weitere zwei Minuten danach kam Richer auf der Gegenseite unbedrängt zum Schuss, traf aus kurzer Distanz jedoch nur den Pfosten des Schwenninger Kastens. Karabin und Fortier scheiterten nach einer halben Stunde während eines Schwenninger Powerplays an Roussel, der damit seine "eigene" Strafzeit wieder gutmachte, die einer seiner Teamkameraden abzusitzen hatte. Die nächsten beiden Überzahlspiele nutzten jedoch die bis dato so konsequenten Lions nicht. Während Stramkowskis Abwesenheit (32.) scheiterte Richer mit einem Schlagschuss, der dem glücklichen Gordon an die Schulter prallte, und während Sheptak auf dem Sünderbänkchen saß, wurde Penney von Stanton freigespielt, doch aus alter Verbundenheit mit seinem Ex-Klub ließ der ehemalige SERC-Crack diese Chance aus. Seinen Schuss aus nächster Nähe konnte Gordon parieren.
Dass Penney im Schlussdrittel nach 50:59 zur endgültigen Entscheidung doch noch traf, verdankte er Ian Gordon. Der überraschte SERC-Keeeper ließ dessen Schuss aus spitzem Winkel unter der Fanghand zum 4:1-Endstand passieren.
In Antwort auf: der schon das leere Tor vor sich hatte, aber sein Jubel zerbrach am Reflex von Lions-Goalie Dominic Roussel, der aus dem Nichts auftauchte und mit dem Fuß abwehrte.
wir sind unwuerdig...wir sind unwuerdig...wir sind unwuerdig......
____________________________________________
UUUUUUIIIIIIII
--------------------------------------------
.....wie gesagt, ist mir scheiß egal wie sie gespielt haben, solange es nicht in der
Saison so ist!! Vorbereitung ist da um zu lernen, um auszuprobieren, etc., und nicht um zu glänzen!!
Fazit: Diesmal waren wir die Glücklicheren in einem nicht
sehr schön anzusehenden Match zweier Teams, wo die Harmonie
allerorts noch fehlt. Die effektivere 1. Sturmreihe der (egal welches team)
und das im ersten Drittel sehr kaltschnäuzige Überzahlspiel
gaben letztlich den Ausschlag gegen nie aufsteckende Lions !
In Antwort auf:Nach Snells Hinausstellung feierte das "Huhn auf Eis" seine Saisonpremiere, bevor es vom "Hühnerdieb" Frank Awizus, der die gestrige Partie leitete, fort getragen wurde.
War es eine Hühnerinvasion oder war es wie früher??? Ein Huhn - Ein Dieb???
Tschö, Robert
Dumm Sau * Handtuchdieb * Hannoverfahrer * After Game Drinker * Köln-Arenaverweigerer * F1-Ohne-Werbung-Kucker * Haßfurter Schneehasen-Wanderpokal-Mitgewinner 01&02 * Bunte Mischung Deutschland * Einzelkartenverweigerer 02/03 /small]
Es war nur ein Huhn....sowie es uns Trevor vor kurzem erklärt hat, wie es auch zu sein hat. Den wir singen ja auch Hühnerdieb und nicht Hühnerdiebe [Oberlehrermodus aus]
Holy hast du dein Versprechen eingelöst und es war wenigstens dein Huhn?
Ich habs nämlich nur gehört und net gesehen, da ich da gerade die Treppe zur Stehgeraden hochgelaufen bin! Gruß Bine
La la lala la lala lala lala - BUSCH !!!!
Ü30???......Find ich gut!!!
...yep, es war mein Huhn, das hast Du richtig gehört!!
Wollte mir so ein kleiner Knilch im E-Block mein Huhn rippen, die kleine Ratte!! Als ich es nämlich abholen wollte (...direkt nachdem ich es geworfen hatte!!) sagte der Rüdi zu mir "...ist schon abgeholt worden"!!
Da saß er dann auf seinem Platz, das kleine zusammengekauerte Kerlchen, voller Angst dass ihn jetzt niemand mehr erkennt; aber da: ein anderer E-Blocker macht mich darauf aufmerksam, ich stelle den Knirps zur Rede, und mit rot erhobenem Kopf zieht er mein Huhn unter seinem Pulli raus!! Dumme Sau!!
Kaum macht man mal was "Gutes", muß man gleich wieder Angst um sein Equipment haben!!
Erst mal....BRAV GEMACHT HERR HOLYPALOOZA!
Und des ohne Holy, Holy-Rufe
...mit gehört war eigentlich gemeint, dass ich die Hühnerdiebrufe gehört habe, aber wat solls!
Außerdem kannst du doch so arme kleine E-Blockler net angehen....die könne doch auch nix dafür, dass se da sitzen. Er wollt halt wenigstens mal was haben, dass ihn daran erinnert, dass er beim Hockey ist und net nur zum VIP-Zelt-Besuch! Des musste schon verstehen!
Aber da das Huhn ja jetzt wieder sicher bei seinem WAHREN BESITZER angekommen ist, bist du ja für weitere Taten gewappnet. Gruß Bine
La la lala la lala lala lala - BUSCH !!!!
Ü30???......Find ich gut!!!
In Antwort auf: Außerdem kannst du doch so arme kleine E-Blockler net angehen....die könne doch auch nix dafür, dass se da sitzen. Er wollt halt wenigstens mal was haben, dass ihn daran erinnert, dass er beim Hockey ist und net nur zum VIP-Zelt-Besuch! Des musste schon verstehen!
...wenn´s um meine Besitzansprüche gehr werde ich zum Tier!! Da ist mir jeder und alles egal!!
In Antwort auf: Aber da das Huhn ja jetzt wieder sicher bei seinem WAHREN BESITZER angekommen ist, bist du ja für weitere Taten gewappnet.
Jetzt muß nur der Rooster noch gesacht bekomme, das Er des Huhn nett berühren derf!!
*****************************************************************
MM
CSC find ich gut!
The coolest game on Earth!!
Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden
Offline
!!
!!
