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Dieses Thema hat 8 Antworten
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 NHL & Minor Leagues
bigfoot49 Offline

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20.09.2002 11:57
Hockeyweb Saisonvorschau - Teams in einzelner Ansicht Antworten
NHL-Saisonvorschau - Eastern Conference - Southeast Division - Atlanta Thrashers

Atlanta, 19. September Eine Woche nach Eröffnung der Trainingscamps starten die NHL-Teams in die Zeit der Vorbereitungsspiele für die Anfang Oktober beginnende Saison. Hockeyweb stellt die 30 Mannschaften der besten Liga der Welt einzeln vor und wagt eine Prognose:


Rückblende: Die Thrashers beendeten die Saison 2001/02 als punktschlechtestes Team der NHL. Zudem kassierte man die meisten Gegentore.

Torhüter: Nachdem der verletzungsgeplagte Damian Rhodes keinen neuen Vertrag mehr bekam, heißt Milan Hnilickas Konkurrenz nun Pasi Nurminen. Dieser kommt mit der Referenz des Calder Cup-Gewinns, dem Meisterschaftspokal der AHL, aus dem Thrashers-Farmteam Chicago Wolves. Zudem wurde er in der höchsten "minor league" auch zum besten Torhüter gewählt und kann dem in der Olympia-Stadt von 1996 nicht unumstrittenen Hnilicka möglicherweise den Stammplatz streitig machen, wenn er an seine Leistungen bei den Wolves anknüpfen kann.

Verteidigung: Mit den Verpflichtungen der "free agents" Richard Smehlik und Uwe Krupp demonstrierte General Manager Don Waddell, dass man die Mankos in der Verteidigung der vergangenen Saison zu beheben gedenkt. Die Qualitäten beider liegen hauptsächlich im defensiven und körperbetonten Bereich, verfügen zudem auch über einen großen Erfahrungsschatz. Daher wird von ihnen auch ein bisschen mehr erwartet, als nur die Ergänzung der Defensivkräfte Chris Tamer oder Andy Sutton. Vielmehr sollen beide laut Waddell "auch im Powerplay neben Frantisek Kaberle, Yannick Tremblay und Daniel Tjarnqvist für mehr Gefahr von der Blauen Linie" sorgen. Die Novizen Garnett Exelby und Kiril Safronov haben im Verlauf des Trainingscamps das Potential bewiesen, in der NHL bestehen zu können.

Angriff: Der Verlust von Ray Ferraro, der vor den letztjährigen Playoffs zu den St. Louis Blues wechselte, und der nun seine erfolgreiche NHL-Karriere beendete, hat eine große Lücke auf der Centerposition hinterlassen, die bisher nicht adäquat geschlossen werden konnte. Dennoch war man in der Sommerpause auf dem "free agent"-Markt eines der aktiveren Teams, um im vierten NHL-Jahr zumindest in die Nähe der Play Offs zu kommen. Vor allem Routinier Shawn McEachern verspricht neben seiner Erfahrung auch eine Hilfe für die beiden Youngster Heatley und Kovalchuk im Spiel nach vorne zu sein. Mit Slava Kozlov, der auch auf der dünn besetzten Mittelstürmerposition eingesetzt werden kann, bediente man sich nach Smehlik zum zweiten Mal bei den finanziell arg gebeutelten Buffalo Sabres. Hinter dem Russen, der bei den Detroit Red Wings vor wenigen Jahren ein Topstürmer in einer Reihe mit Superstar Sergei Fedorov war, steht aber – wie auch hinter dem gebürtigen Kölner Uwe Krupp wegen dessen gesundheitlichen Problemen – ein nicht unerhebliches Fragezeichen hinsichtlich seiner Formstärke.

Ausblick: Viel wird davon abhängen, ob Spieler wie Krupp und Kozlov wieder an die Form vergangener Jahre anknüpfen können. Zudem ist für Patrik Stefan das Jahr der Wahrheit gekommen: Er muss endgültig beweisen, kein ewiges Talent zu sein, sondern seine Vorschusslorbeeren als Nummer-Eins-Draftpick aller Teams des Jahres 1999 rechtfertigen. Auch müssen Heatley und Kovalchuk im traditionell schwierigen zweiten Karrierejahr ("sophomore year") die herausragenden Leistungen ihrer "Rookie"-Saison bestätigen, in der sie die Wertung um die Calder Trophy für den besten Jungprofi unter sich aus machten.

Prognose: Trotz hoffnungsvoller junger Spieler bleiben die Playoffs eine Illusion. Selbst in der schwachen Southeast Division wäre mehr als der letzte Platz schon ein kleiner Erfolg. Ziel muss es sein, die Punktausbeute der Vorsaison zu verbessern und am Ende nicht wieder die rote Laterne der gesamten Liga in den Händen zu halten. (jm)
http://www.hockeyweb.de/international/nhl_newsfeed.htm


cheers Stefan
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Häusle Bauer


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21.09.2002 19:13
#2 RE:Hockeyweb Saisonvorschau - Teams in einzelner Ansicht Antworten
und wo ist der rest,vom team fuer team...
oder besser...geb doch mal den link (hockeyweb.de??) dann kann ichs selber nachlesen
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.....wie gesagt, ist mir scheiß egal wie sie gespielt haben, solange es nicht in der
Saison so ist!! Vorbereitung ist da um zu lernen, um auszuprobieren, etc., und nicht um zu glänzen!!



der schon das leere Tor vor sich hatte, aber sein Jubel zerbrach am Reflex von Lions-Goalie Dominic Roussel, der aus dem Nichts auftauchte und mit dem Fuß abwehrte.



bigfoot49 Offline

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21.09.2002 19:23
#3 RE:Hockeyweb Saisonvorschau - Teams in einzelner Ansicht Antworten
Möp, was steht denn unter dem Artikel...? Die Quelle wohl oder? Dann weißt du auch wo du den Rest findest

mehr haben sie noch nicht


cheers Stefan
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Häusle Bauer


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21.09.2002 22:49
#4 RE:Hockeyweb Saisonvorschau - Teams in einzelner Ansicht Antworten
ja,
isjagutjetzt
hab ich auch schon mitbekommen...die bringen echt erst ein team...bis wann soll die "saisonvorschau" gehen??? bis 2005 naja...mal weiterverfolgen
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.....wie gesagt, ist mir scheiß egal wie sie gespielt haben, solange es nicht in der
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bigfoot49 Offline

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28.09.2002 11:57
#5 RE:Hockeyweb Saisonvorschau - Teams in einzelner Ansicht Antworten
NHL-Saisonvorschau - Eastern Conference - Southeast Division – Florida Panthers

Sunrise, 23. September Das heute vorgestellte Team sind die Florida Panthers, die unter Head Coach Mike Keenan mit vielen neuen Spielern vor einem Neuanfang, nach völliger verkorkster Saison 2001/02, stehen.


FLORIDA PANTHERS

Rückblende: Eine wahre Horrorsaison liegt hinter den Panthers. Statt Playoff-Qualifkation endete die Spielzeit mit der zweitschlechtesten Punktausbeute aller Teams. Als Folge wurden bereits während der "regular season" auf der Trainerbank und im Spielerkader Konsequenzen gezogen.

Torhüter: Roberto Luongo ist eine der ganz großen Zukunftshoffnungen der Franchise. Er gilt als kommender Superstar, wird immer wieder mit der Torhüter-Legende Patrick Roy von der Colorado Avalanche verglichen. Da auch Keenen aus diesen Gründen ganz auf den Jungstar setzt, einigten sich die Panthers mit dem letztjährigen, und mit 2,3 Millionen Dollar Einkommen sehr teuren, Backup Trevor Kidd auf einen Wechsel zu den Maple Leafs. Daher wird sich die Rolle als Nummer zwei hinter Luongo nun zwischen Wade Flaherty, Chris Mason und Damian Rhodes entscheiden. Letzterer, der nach seinem Engagement bei den Thrashers vertragslos ist, will sich über einen "try-out"-Kontrakt während der Vorbereitungsphase für einen Vertrag bei den Südstaatlern empfehlen.

Verteidigung: Völlig verändert haben sich die Gesichter in Verteidigung und Angriff im Vergleich zur letzten Saison. Für Bret Hedican bzw. Robert Svehla wurden Sandis Ozolinsh und Dmitri Yushkevich nach Sunrise geholt. Vom Letten Ozolinsh erwartet man sich, an seine Offensivwerte aus seiner Zeit in Colorado anzuknüpfen, Yushkevich soll für stabile Defensive sorgen. In dieselbe Richtung geht auch die Verpflichtung des in Itzehoe geborenen Deutschen Sven Butenschön. Ganz besondere Hoffnungen aber hegen Floridas Fans bezüglich Jay Bouwmeester. Selbst General Manager Rick Dudley gerät über den noch-18-jährigen ins Schwärmen: "Er spielt nicht wie ein Rookie, sondern als ob er bereits Jahre in der NHL ist", so der begeisterte Funktionär nach den ersten Trainingswochen. Neben Bouwmeester und Islanders-Zugang Branislav Mezei könnte es zudem mit Lukas Krajicek oder Jiri Novak einem weiteren Neuling gelingen, den Stammkräften Lance Ward, Igor Ulanov oder Brad Ference NHL-Eiszeit zu stehlen.

Angriff: Nach dem Abgang von Pavel Bure zu den Rangers fehlt den Panthers ein echter Star im Angriff. Zwar war Kristian Huselius ein positiver Lichtblick, der lange Zeit die einzige echte Konkurrenz für das Atlanta-Duo Heatley und Kovalchuk um die Calder-Trophy war. Nach ihm ist jedoch außer viel jugendlichem Talent niemand zu sehen, der die zweitschlechteste Torausbeute der letzten Saison im Ligaosten verbessern könnte. Viel Hoffnung ruht auf dem letztjährigen Runde-eins-Draftpick, Center Stephen Weiss, dem einiges Potential nachgesagt wird. Neben Viktor Kozlov könnte dieser eine von Floridas Scoring-Reihen führen. Da Huselius mit einer Knieverletzung die ersten Wochen fehlen wird, müssen auf den Flügelpositionen vor allem Valeri Bure, der von Mike Keenan gerüchteweise allerdings möglichst schnell abgegeben werden soll, und junge Spieler wie Marcus Nilson, Ivan Novoseltsev, Niklas Hagman, Pierre Dagenais oder die Rookies Denis Shvidki und Eric Beaudoin einspringen.

Ausblick: Während auf der Torhüter- und Verteidigerposition durch die Veränderungen im Kader eine ebenso solide wie talentierte Gruppe von Spielern gefunden scheint, sieht die Situation im Angriff dagegen mau aus. Neben Huselius und einigen ordentlichen Zwei-Wege- und Defensivstürmern wie Olli Jokinen, Ryan Johnson, Raubein Peter Worrell und den Neuzugängen Hannes Hyvonen, Jim Campbell und Keenan-Liebling Stephane Matteau fehlt es vor allem an Torjägern. Nur wenn die zahlreichen jungen Spieler der letzten Saison oder der ein oder andere NHL-Neuling hier Abhilfe schaffen kann, wird sich die Torausbeute signifikant erhöhen.

Prognose: Nur wenn alle Hoffnungen hinsichtlich des auf dem Papier unerfahrenen Angriffs in Erfüllung gehen und Luongo samt Ozolinsh, Bouwmeester & Co. das bringen, was man von ihnen erwartet, können die Panthers zumindest Richtung Playoffs schielen. Angesichts der vielen "Wenn’s" aber wohl vergebens. (jm)


NHL-Saisonvorschau - Eastern Conference - Southeast Division – Carolina Hurricanes

Raleigh, 23. September Als zweites Team stellen wir heute den Stanleycup-Finalisten der vergangenen Saison, die Carolina Hurricanes, vor und wagen eine Prognose auf die kommende Spielzeit.


Rückblende: Nur dank des Gewinns des Divisionstitels starteten die Hurricanes als drittbestes Team im Osten in die Playoffs, nach Punkten wäre man nur auf Rang sieben gelandet. Was folgte war ein sensationeller und vollkommen unerwarteter Siegeszug, der erst von den Detroit Red Wings im Stanley-Cup-Finale gestoppt wurde.

Torhüter: Der Lette Arturs Irbe bleibt unangefochtene Nummer Eins im Tor der "Canes". Als einer der Hauptgaranten des vergangenen Playoff-Erfolgs wird gerade von ihm viel abhängen. Mit Kevin Weekes steht zudem ein aufstrebender Backup als Absicherung bereit, der nach einem Kreislaufkollaps im Trainingscamp und den darauf folgenden ärztlichen Untersuchungen wieder zum Team stoßen wird. Von ihm erhofft sich Head Coach Paul Maurice, Irbe ohne größere Qualitätsverluste auf der wichtigen Torhüterposition einige Ruhepausen zu verschaffen. Die potentielle Nummer Drei Jean-Marc Pelletier wird daher wohl nur im Verletzungsfall zu Eiszeit in der NHL kommen.

Verteidigung: Keine Änderungen des Kaders beim Vize-Champion haben sich im Defensivverbund ergeben. Nach Verletzungspause zum Ende der Saison wird David Tanabe wieder fit bereit stehen. Mit Ex-Red Wing Aaron Ward konnte ein solider und erfahrener Verteidiger gehalten werden, der auch weiterhin die anderen etablierten Kräfte Glen Wesley,

Bret Hedican, Marek Malik, Niclas Wallin und Sean Hill ergänzen wird. Vor allem letzterem obliegt, die Scorerpunkte des während der Saison 2001/02 nach Florida abgewanderten Sandis Ozolinsh über eine komplette Spielzeit zu übernehmen, was er nach seiner Rückkehr von den St. Louis Blues mit 7 Toren und 23 Beihilfen in nur 49 Spielen bereits eindrucksvoll bewies.

Angriff: Vom Vizemeister-Team ist einzig Martin Gelinas nicht mehr verfügbar, der bei den Calgary Flames unterschrieben hat. Der schnelle Flügelstürmer muss von internen Kräften ersetzt werden, da man bis dato auf dem "free agent"-Markt nicht aktiv geworden ist. Aufgedrängt haben sich im Trainingscamp bisher die Youngster Michael Zigomanis und Jeff Heerema sowie der 24-jährige Brad DeFauw. Ansonsten wird weiterhin sehr viel von der rechten Hand des Cheftrainers auf dem Eis, Oldie Ron Francis und seiner Paradereihe mit Jeff O’Neill und Sami Kapanen, abhängen. Die jungen Tschechen Petr Svoboda und Josef Vasicek werden ihre steil ansteigende Leistungskurve bestätigen müssen.

Ausblick: Im Prinzip muss alles so bleiben wie in der vorigen Spielzeit. Eiserne taktische Disziplin im Defensivverhalten muss von Erfolgscoach Paul Maurice an der Bande und Ron Francis auf dem Eis auf alle Spieler übergehen, denn nur mit einer weiterhin geschlossenen Mannschaftsleistung sind nominell stärkere Teams zu schlagen. Jeff O’Neill muss seine im Team herausragenden Torjägerqualitäten ebenso bestätigen, wie die zweite Reihe um Center Rod Brind’Amour fähig sein muss, etwas Druck von der Paradeformation zu nehmen.

Prognose: Im Jahr eins nach dem Gewinn der Eastern Conference kann das Ziel nur die erneute Playoff-Teilnahme sein. Mehr wäre vermessen, zu stark besetzt sind andere Teams im Osten. Einziger Vorteil im Kampf um einen der begehrten Plätze bleibt die als schwach geltende Southeast Divison. Allerdings ist fraglich, ob die Washington Capitals um Superstar Jagr es den Hurricanes noch einmal so leicht machen, den begehrten Divisionstitel zu erreichen. Somit wird es für die Fans in und um Raleigh wohl ein bis zum letzten Spieltag spannendes Rennen um Platz acht geben. (jm)



cheers Stefan
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Häusle Bauer


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28.09.2002 20:08
#6 RE:Hockeyweb Saisonvorschau - Teams in einzelner Ansicht Antworten
In Antwort auf:
Neben Huselius und einigen ordentlichen Zwei-Wege- und Defensivstürmern wie Olli Jokinen, Ryan Johnson, Raubein Peter Worrell und den Neuzugängen Hannes Hyvonen,


zwei wege?? Worrell kennt nur einen weg...den gegner aufs EIS
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bigfoot49 Offline

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03.10.2002 13:19
#7 RE:Hockeyweb Saisonvorschau - Teams in einzelner Ansicht Antworten

NHL-Saisonvorschau - Eastern Conference - Southeast Division – Tampa Bay Lightning

Tampa, 29. September Das heute vorgestellte Team ist die Tampa Bay Lightning, die nach Jahren des Misserfolges mit einer jungen Mannschaft den steinigen Weg zum Erfolg gefunden zu haben scheint.


TAMPA BAY LIGHTNING

Rückblende: Durchaus respektabel verlief die letzte Saison der "Bolts". Zwar sprang am Ende nur Rang 13 im Osten heraus, jedoch war dies für den Abonnement-Letzten der Eastern Conference der vergangenen Jahre ein Fortschritt. Zudem bildete man lange Zeit eine der besten Abwehrreihen der Liga.

Torhüter: Sehr großen Anteil an den soliden Defensivwerten hat ohne Zweifel Nikolai Khabibulin. Auf den Schultern der "Bulin Wall", der seinem Spitznamen nicht nur für Tampa, sondern auch für das russische Nationalteam bei Olympia in Salt Lake City alle Ehre machte, liegt daher auch diese Saison viel Verantwortung. Zumal es für ihn kaum eine Alternative gibt. Nach dem Abgang von Dieter Kochan soll nun Kevin Hodson die Rolle als Nummer zwei übernehmen, da Youngster Evgeni Konstantinov noch ein paar Jahre "minor league" eingeräumt werden. Sollte Hodson nicht überzeugen, will man noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv werden.

Verteidigung: Tampa Bay verfügt über eine solide Verteidigung mit durchaus vorhandenen Offensivqualitäten. Vor allem Pavel Kubina, Dan Boyle und Ben Clymer, der allerdings oft als Stürmer eingesetzt wird, verfügen über Stärken an beiden Enden des Eises. Zu deren Absicherung sind Cory Sarich, Brad Lukowich, Mathieu Biron, Nolan Pratt und u.a. auch der Ex-Mannheimer Darren Rumble vorgesehen, der versucht, sich im Camp in die Stammformation zu spielen. Jassen Cullimore und Stanislav Neckar sorgen für weitere Tiefe in der Verteidigung, und bieten Head Coach John Tortorella somit mehr als genug Alternativen.

Angriff: Nachdem der große Hoffnungsträger der Lightning, Vincent Lecavalier, in seinem vierten NHL-Jahr auf für ihn enttäuschende 37 Punkte in 76 Spielen zurückfiel, ist eine Rückkehr zu vorheriger Stärke beim 22-jährigen vonnöten, um die Franchise weiter nach oben zu bringen. Mit den spielstarken und jungen Nikita Alexeev, Neu-Zugang Ruslan Fedotenko oder Shane Willis stehen talentierte Kandidaten für die Flügelpositionen neben Center Lecavalier im Kader. Ihnen obliegt, Druck von der Top-Reihe mit Fredrik Modin, Brad Richards und Martin St. Louis zu nehmen. Mit Oldie Dave Andreychuk, der die Kapitänsbürde während der letzten Saison vom formschwachen Lecavalier übernahm, und Vaclav Prospal oder Sheldon Keefe, die in der Vorbereitung bisher überzeugen, sind weitere potentiell torgefährliche Spieler vorhanden. Für den eher defensiven Part im Angriff stehen Andre Roy, Tim Taylor und Chris Dingman zur Verfügung. Während Brian Holzinger, der bereits in der letzten Saison wegen Verletzung kaum spielen konnte, mit gebrochenem linken Bein erneut länger fehlt, ist mit Alexander Svitov ein zweiter russischer Rookie neben Alexeev auf dem Sprung in die beste Liga der Welt.

Ausblick: Vollends vertraut man bei den finanziell klammen Lightning auf die Entwicklungsfähigkeit des jungen Kader, der nahezu unverändert blieb. Und so soll die Verstärkung durch die fortschreitenden Erfahrungen und den Schliff der NHL für die vielen Spieler, die ihren Leistungszenit noch lange nicht erreicht haben, kommen. Diese Erwartungen scheinen beleibe nicht verfehlt, verfügt man in Tampa Bay doch über so viele aussichtsreiche Jung-Profis wie fast nirgends in der Liga.

Prognose: Zweifellos ist der "rebuilding"-Prozess, also das langsame Aufbauen eines Playoff-Teams, noch nicht abgeschlossen. Betrachtet man aber das Potential der Lightning, so kann es durchaus sein, in fünf Jahren gleich mehrere Allstars und einige weitere Spieler auf dem Weg dorthin in den eigenen Reihen zu haben. Dennoch: Nach sechsjähriger Abstinenz sind die Playoffs auch in der kommende Saison wohl (noch) nicht in Reichweite. Nur wenn Carolina und Washington in der Divison beide Probleme bekommen, sich vor allem Khabibulin nicht verletzt und Lecavalier seine prognostizierten Superstar-Fähigkeiten wiederfindet, ist eine Überraschung möglich. (jm)

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bigfoot49 Offline

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05.10.2002 13:01
#8 RE:Hockeyweb Saisonvorschau - Teams in einzelner Ansicht Antworten

NHL-Saisonvorschau - Eastern Conference - Southeast Division – Washington Capitals

Washington, 04. Oktober

Das heute vorgestellte Team sind die Washington Capitals. Das Team des deutschen Torhüters Olaf Kölzig scheint nach einer verletzungsgeplagten Saison 2001/02 auf dem richtigen Weg, sein eigentliches Leistungsvermögen auszuspielen.

WASHINGTON CAPITALS

Rückblende:. Ein wahres Seuchenjahr liegt hinter den Hauptstädtern. Vor allem durch die Verletzung von Verteidiger Nummer eins Calle Johansson waren die Capitals entscheidend geschwächt. Zudem musste auch der deutsche Stammgoalie der "Caps", Olaf Kölzig, lange Zeit angeschlagen spielen, weshalb er auch die olympischen Spiele ausließ. Am Ende verpasste man trotz Superstar Jagr die Playoffs, Rang zwei hinter Carolina in der Southeast Divison war zu wenig.

Torhüter: Trotz der verletzungsbedingten zeitweiligen Probleme während der letzten Saison, bleibt Kölzig die unumstrittene Stammkraft auf der Torhüter-Position. Veteran Craig Billington und Sebastian Charpentier werden sich um die Rolle des "backup" streiten, während Youngster Maxime Ouellet, Bestandteil des Oates-Tausches gegen Ende der letzten Saison, noch in der AHL Erfahrung sammeln muss.

Verteidigung: Vor allem Sergei Gonchar, der mit 26 Toren bei 59 Punkten zwar zu den überragenden Offensivverteidigern gehörte, wird über die Rückkehr von Calle Johansson, der ihn im Defensivbereich entlastet, erfreut sein. Neben diesen beiden herausragenden Akteuren gehören Kapitän Brendan Witt, Sylvain Cote und Ken Klee zu den etablierten Kräften der Verteidigung bei den Capitals. Um den verbleibenden Platz werden sich Jean-Francois Fortin sowie die Rookies Steve Eminger und Nolan Yonkman streiten, wobei letzterem die besten Chancen eingeräumt werden.

Angriff: Auf der Verlustliste im Vergleich zur letzten Saison sind Adam Oates, der bereits während der Spielzeit 2001/02 zu den Flyers wechselte und jetzt für Anaheim aktiv ist, sowie der solide Zwei-Wege-Stürmer Ulf Dahlen (nun in Dallas) zu verzeichnen. Als Ersatz für Oates gelang den "Caps" die Verpflichtung von "free agent" und Jagr-Freund Robert Lang von den Pittsburgh Penguins. Zudem sind die langzeitverletzten Halpern und Konowalchuk wieder fit, die zusammen mit Dahlen anfangs der letzen Saison eine eminent starke Reihe bildeten. Da Dainius Zubrus und Andrei Nikolishin noch nicht für die kommende Spielzeit verlängert haben und daher bereits in der Liga zum Tausch angeboten werden, fällt Spielern wie Neuzugang Kip Miller oder Glen Metropolit vorerst eine besondere Verantwortung zu, mit den Topspielern Jagr und Bondra produktiv nach vorne zu arbeiten.

Ausblick: Eigentlich kann für den Trainer-Neuling Bruce Cassidy, der mit gerade einmal 37 Jahren zu den jüngsten seiner Zunft gehört, nicht viel schief gehen. Zu ausgewogen erscheint die Mischung aus Topstars, Mannschaftsspielern und Jung-Profis mit NHL-Potential. Wenn die Sorgenkinder der letzten Spielzeit, also vor allem Kölzig und Johansson, aber auch Halpern und Konowalchuk, auch nur ansatzweise Normalform erreichen, ist für die Hauptstädter zweifellos vieles möglich. Sollten Jagr, Bondra und Lang zudem an ihre bisherigen statistischen Bestwerte herankommen, gehören die "Caps" sogar zum erweiterten Favoritenkreis auf den Stanley-Cup.

Prognose: Es müsste schon mit dem sprichwörtlichen Teufel zugehen, wenn Washington ein weiteres Jahr ohne Playoffs bleiben würde. Nominell eines der am besten besetzten Teams der Conference, sind die "Caps" als klarer Favorit in der Southeast Divison einer der heißesten Anwärter auf einen der begehrten Plätze. (jm)

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11.10.2002 15:26
#9 RE:Hockeyweb Saisonvorschau - Teams in einzelner Ansicht Antworten

NHL-Saisonvorschau - Eastern Conference - Atlantic Division – New York Islanders

Long Island, 11. Oktober

Die auf einen Besitzerwechsel und die danach vorgenommene Budgeterhöhung zurückzuführenden namhaften Neuzugänge haben den Islanders in der letzten Saison endlich wieder einmal die Playoffs beschert. Diesen Trend gilt es nun fortzusetzen. Hier die Hockeyweb-Vorschau:

NEW YORK ISLANDERS

Rückblende:. Sieben lange Jahre mussten die Fans der Islanders auf eine Playoff-Teilnahme warten, bis das vom bis dato oft gescholtenen GM Mike Milbury umstrukturierte Team – dank eines größeren finanziellen Spielraums von den neuen Besitzern um Charles Wang – in der letzten Saison dem Warten endlich ein Ende setzte.

Torhüter: Der mit einem Wert von 91,0 % gehaltener Schüsse sehr solide Chris Osgood bleibt die Nummer eins vor seinem ebenso zuverlässigem Ersatz Garth Snow. Das mehr als zufriedenstellende Spiel der beiden, ermöglicht dem als Supertalent geltenden Rick DiPietro sich weiterhin mit guten Leistungen im Farmteam in Bridgeport auf die NHL vorzubereiten.

Verteidigung: Lediglich auf einer Position wurde eine nennenswerte Veränderung im Kader der Abwehrspieler vorgenommen. Der Schwede Dick Tarnström, nach Pittsburgh abgewandert, wurde durch den von Columbus kommenden Landsmann Mattias Timander ersetzt. Die tragenden Säulen der Islanders-Verteidiger bleiben aber mit Kenny Jönsson, Roman Hamrlik und Adrien Aucoin die gleichen. Radek Martinek, der die meiste Zeit der Saison 2001/02 wegen Verletzung verpasste, soll neben Eric Cairns für die nötige Stabilität im eigenen Drittel sorgen. Aber auch Ray Schultz und der 25-jährige finnische Hüne Tomi Pettinen werden sich auf NHL-Eis beweisen können.

Angriff: Das verletzungsbedingte Fehlen von Kapitän Mike Peca, der voraussichtlich bis Dezember ausfällt, schmerzt Head Coach Peter Laviolette und die Fans der "Isles" sehr. Außerdem wechselten Mariusz Czerkawski (nach Montreal) und Kip Miller (nach Washington) die Team-Farben. Nach dem kleinen Trauma des Erstrundenscheiterns gegen die Maple Leafs in sieben Spielen, legte Milbury besonderen Wert darauf, die spielerisch starke Mannschaft auch mit robusten, harte Checks austeilenden Akteuren zu verstärken. So kam im Gegenzug zu Torjäger Czerkawski mit Aaron Asham ebenso ein "tougher" Spieler wie mit Jason Wiemer von den Florida Panthers und dem 25-jährigen Tschechen Martin Chabada, der neben 90 Strafminuten auch noch beachtliche 40 Punkte in 51 Spielen beim tschechischen Vorzeigeclub Sparta Prag aufzuweisen hat. Zudem hofft man, dass nicht nur Mark Parrish seine 30 Tore bestätigen kann, sondern auch Spieler wie Kvasha, der in der letzten Spielzeit etwas schwächelnde Isbister, Bates oder die jungen Trent Hunter und Raffi Torres neben Superstar Alexei Yashin für Gefahr vor dem gegnerischen Tor sorgen werden.

Ausblick: Trotz des Abgangs von Czerkawski und dem noch einige Wochen absenten Peca hat der Kader an Tiefe gewonnen. Die Reihen sind eingespielt, die jungen Spieler haben ein Jahr an Erfahrung gewonnen, die Abteilung "Physis" wurde durch adäquate Neuzugänge gestärkt. Dennoch müssen die Islanders vom ersten Spieltag an, also zunächst auch ohne ihren Kapitän, diszipliniert und mit dem Elan der letzten Saison zu Werke gehen, um nicht schon früh zu viel an Boden in der engen Atlantic Divison zu verlieren.

Prognose: Wenn weitere langwierige Verletzungen von Schlüsselspielern ausbleiben und besonders die jungen Spieler im Team ihren erkennbaren Aufwärtstrend fortsetzen, wird die Playoff-Teilnahme erneut im Nassau Veterans Memorial Coliseum gefeiert werden können. Vielleicht ist danach sogar eine Runde mehr drin. (jm)


NHL-Saisonvorschau - Eastern Conference - Atlantic Division – New Jersey Devils

East Rutherford, 11. Oktober

Das frühe Playoff-Aus gegen Carolina war Zeugnis einer nur sehr mäßigen Saison für New Jersey, in der die einst bärenstarke Offensive im Vergleich zu den Vorjahren stark abfiel. Nun soll mit verändertem Personal Besserung erfolgen. Hier die Hockeyweb Saisonvorschau:

NEW JERSEY DEVILS

Rückblende:. Einen deutlichen Abfall nach dem zweimaligen erreichen des Stanley-Cup-Finals mussten die Devils verkraften. Nur Platz sechs im Osten und das frühe Aus gegen Carolina waren Zeugnis einer nur sehr mäßigen Saison. Vor allem die einst bärenstarke Offensive fiel im Vergleich zu den Vorjahren stark ab.

Torhüter: Im Tor bleibt Olympia-Goldmedaillengewinner Martin Brodeur die unumstrittene Stammkraft. Hinter dem kanadischen Viel-Spieler, der im letzten Jahr unglaubliche 73 Einsätze hatte, steht mit Neuzugang Corey Schwab, der mit der Referenz von 30 Einsätzen für die Maple Leafs aufgrund des verletzungsbedingten Ausfalls von Curtis Joseph angeheuert wurde, ein sicherer Ersatz. Der 32-jährige tritt damit die Nachfolge der nicht mehr in Jersey aktiven John Vanbiesbrouck (Ende der Karriere) und Jean-Francois Damphousse (als Bestandteil des Tausches um Tverdovsky und Sykora nach Anaheim) an.

Verteidigung: Das Prunkstück, die Defensive der Devils wurde von General Manager Lou Lamoriello durch den Erwerb von Offensivverteidiger Oleg Tverdovsky noch einmal deutlich namhafter gemacht, der für Stürmerstar Petr Sykora als "Filetstück" eines mehrere Spieler umfassenden Tausches an die Ostküste wechselte. Mit ihm und den etablierten Scott Stevens, Brian Rafalski, Ken Daneyko, Colin White, Scott Niedermayer und Andrei Zyuzin als potentieller Nummer sieben verfügt New Jersey über eine an beiden Enden des Eises herausragendsten Verteidigungs-Besetzungen der Liga.

Angriff: Wegen des Leistungsabfalls gleich mehrerer Spieler aus der Vizemeistersaison 2000/01 setzte Lamoriello auf Fluktuation auf den Stürmerpositionen, um den Rückgang der Tore-Produktion um 90 (!) Treffer zwischen 2001 und 2002 rückgängig zu machen. Nur Patrik Elias ist von der einst so gefürchteten "A-Line" geblieben. Während Sykora nach Anaheim ging, wechselte Jason Arnott bereits während der letzten Spielzeit zusammen mit Veteran Randy McKay nach Dallas, für Joe Nieuwendyk und Jamie Langenbrunner, die nun mit Elias die Topreihe bilden sollen. Neben diesen baut der neue Coach Pat Burns vor allem darauf, dass Youngster wie Brian Gionta, Center Mike Danton und der Schwede Christian Berglund ihre guten Ansätze bestätigen. Zudem sind die Ex-Shooting-Stars Scott Gomez und John Madden nach mäßiger Saison 2001/02 gefragt, die Centerposition hinter Nieuwendyk produktiv auszufüllen, obwohl neben ihnen, außer mit Jeff Friesen, kaum als torhungrig bekannte Spieler im Kader stehen.

Ausblick: Keine Frage, sowohl das Torhüter-Gespann als auch die Verteidigung der "Teufel" zählen ligaweit zu den besten, sind vielleicht sogar noch stärker geworden. Im Sturm allerdings liegen die Probleme. Zwar ist das traditionelle Defensivsystem der Devils auch im Angriff ohnehin weniger auf Tore schießen, als auf verhindern aus, im Vergleich mit anderen Teams der Atlantic Division könnte das Fehlen von eingefleischten Scorern, von Elias abgesehen, aber entscheidende Schwierigkeiten bereiten.

Prognose: In einer Division mit den starken Flyers, den beiden personell deutlich verbesserten New Yorker Teams, sowie den enigmatischen Penguins könnte der vom Papier etwas geschwächte Sturm letztlich den Ausschlag gegen die Devils geben, wenn es um die Playoffs geht. Gelingt es allerdings den offensivstarken Defendern ebenso wie den zweifellos talentierten Jung-Profis im Sturm, ihr ganzes Potential auszuspielen, geht die Saison in New Jersey wohl länger als 82 Spiele. (jm)
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