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Dieses Thema hat 11 Antworten
und wurde 1.129 mal aufgerufen
 Frankfurt Lions
Unterfranke Offline

Thread Hochholer


Beiträge: 989

10.09.2002 10:27
Presse 10.09.2002 Antworten

10:19 Uhr und noch keine Presse... muss mer wieder alles selber mache...



Marc Fortier war der Matchwinner
Erleichterung bei den Frankfurt Lions nach 2:1-Sieg

FRANKFURT (el).
Die Nervenanspannung stand Lions-Coach Lance Nethery schon vor der DEL-Heimpremiere ins Gesicht geschrieben. „Nach der unglücklichen 1:2-Niederlage in Nürnberg stand mein Team unter Druck. Eine Heimniederlage gegen Hannover und wir wären gleich hinterhergehinkt“, so Nethery. Am Ende war die Erleichterung sowohl bei den 5300 Fans in der Eishalle am Ratsweg sowie in der Lions-Kabine deutlich spürbar. Der verdiente 2:1(0:0-1:0-1:1)-Arbeitssieg gegen die Hannover Scorpions war dabei sehr wertvoll.
Hannover wachte nach dem glücklichen 1:2-Anschlusstreffer durch Lorenz Funk, den Junior des ehemaligen Bad Tölzer Nationalspielers, in den letzten zehn Minuten aus seiner Lethargie auf. „Da habe ich mehr Arbeit gehabt, als zuvor im gesamten Spiel“, resümierte Lions-Keeper Dominic Roussel.
Als Matchwinner kristallisierte sich jedoch der Franco-Kanadier Marc Fortier heraus. Er markierte das 2:0 kurz nach Beginn des letzten Drittels und hatte zuvor die Maßvorlage zum 1:0 durch Jackson Penney (zuvor Schwenningen) gegeben.
In Kürze hoffen die Lions-Verantwortlichen auf die endgültige Einbürgerung des schwedischen Verteidigers Jonas Stöpfgeshoff, der nur noch das polizeiliche Führungszeugnis aus seiner Wahlheimat in Schweden benötigt. Stöpfgeshoff hinterließ in der Testphase einen nachhaltigen Eindruck bei Lance Nethery. Sollte es wider Erwarten nicht mit der Einbürgerung des Youngsters klappen, wäre ein Ausleihen an einen Nachbarverein in der zweiten Liga (EC Bad Nauheim?) eine Alternative.


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Bine Offline

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Beiträge: 8.717

10.09.2002 10:35
#2 RE:Presse 10.09.2002 Antworten
Eishockey-News

Kritiker verstummen: Lions-Fans feiern ihr Team und überragenden Roussel
Saisonstart gelungen, doch viele Chancen bleiben ungenutzt


Durchatmen in Frankfurt. Der Saisonstart ist gelungen, obwohl statt drei Punkten sogar mehr drin gewesen wären. Denn beim Auftakt in Nürnberg hat die „Altherrenmannschaft“ der Lions doch so manchen Beobachter überrascht. Im überlegen geführten zweiten Drittel hätten die Lions eigentlich bei besserer Chancenverwertung in Führung gehen müssen. Die Ice Tigers verdankten ihren Siegtreffer hauptsächlich einem Missverständnis vom ansonsten glänzenden Goalie Dominic Roussel, der mit der Hand auf der Scheibe glaubte, es sei abgepfiffen und diese frei gab. Denn prompt landete der Puck bei den „Falschen“. „Kein Beinbruch“ meinte Trainer Lance Nethery, „das passiert Roussel nur einmal.“ Welch starker Faktor der Franko-Kanadier für die Lions sein kann, bewies er beim Heimspiel gegen die Hannover Socrpions. Eine phantastische Fanghand, gutes Auge, sicheres Stellungsspiel und ruhige Ausstrahlung – manche Fans sprachen sogar schon vom „Patrick Roy der Lions“.

Allerdings profitierte Roussel auch von der Abgeklärtheit der Lions-Defensive, die selten die Übersicht verliert. Bei 5 gegen 5 brennt wenig an. Sei es die Checker-Linie Victor Gervais, Robert Busch und Robert Francz oder Star Greg Adams, der immer noch mit dem Jetlag und zudem mit einer Erkältung kämpft – keiner ist sich für die Defensivarbeit zu schade. Das muß auch so sein, den die Trefferquote vorne ist derzeit noch bescheiden. In Nürnberg ein reguläres Tor und ein nicht gegebenes im Powerplay, im Heimspiel zwei Überzahltreffer und noch einer mit einem Mann mehr auf dem Eis, der vom Schiedsrichter nach dem Studium der Videoaufnahme nicht anerkannt wurde, dies zeigt, wo den Lions noch der Schlittschuh drückt. Nicht das es an Chancen mangelt, aber ob Rusty Fitzgerald, Eric Dylla oder diverse Versuche im Slot vor dem Tor – noch will der Puck nicht über die Linie. „Am Anfang sind eben alle ein bißchen nervös“, meint Trainer Nethery, „aber ich bin überzeugt, daß sich das gibt, wenn die Spieler nicht mehr darüber nachdenken, dass sie treffen müssen.

So wird er auch, sofern sich keiner verletzt, die Reihen, wie sie jetzt stehen, zusammenlassen: „Die sollen sich einspielen, außerdem führen Änderungen nur zu leichteren Ausreden.“ Überraschenderweise hat er Greg Adams zu Mark Fortier und Jackson Penny in die „Rocket-Linie“ gestellt, obwohl viele vermutet hatten, daß Adams selbst eine andere Linie anführen soll. Dies wird künftig auch so sein, doch zunächst soll er sich mit zwei Top-Leuten an die Liga gewöhnen und erst dann, wenn er sein Level erreicht hat, der Leader für andere sein. Die Reihe mit Fortier, Penny und Adams ist auch die druckvollste, ansonsten strahlt derzeit nur das Trio Fitzgerald, Dylla und Girard Torgefahr aus.

Eric Dylla, gerade mal zwei Tage vor Saisonbeginn von den Lions verpflichtet, hatte sofort zwei gute Auftritte und könnte eine echte Verstärkung für die Lions sein. So ist zwar bei den Lions keine Euphorie ausgebrochen, aber doch vorsichtiger Optimismus. Immerhin haben die Lions nach zwei Spielen schon jetzt mehr Punkte als in der vergangenen Saison nach fünf Spielen.

Matthias Kittmann



Gruß Bine

La la lala la lala lala lala - BUSCH !!!!
Ü30???......Find ich gut!!!

Sushi Offline

DEL-Spieler


Beiträge: 188

10.09.2002 10:41
#3 RE:Presse 10.09.2002 Antworten
In Antwort auf:
Immerhin haben die Lions nach zwei Spielen schon jetzt mehr Punkte als in der vergangenen Saison nach fünf Spielen.





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Mfg

Your Suuuuuuuuuushiiiiiiiiiii!

bethmännchen Offline

Limburg Nord Fan


Beiträge: 1.182

10.09.2002 10:52
#4 RE:Presse 10.09.2002 Antworten
Aus dem Kölner Express von heute....

"Kühnhackl: Haie müssen beißen
Der Altstar stellt alle Mannschaften der DEL vor


Knackige Bandenchecks, knallharte Zweikämpfe, raufende Hünen, fliegende Pucks – endlich geht’s wieder richtig zur Sache in den deutschen Eishallen. Liga-Start in der DEL. Und für die Kölner Haie beginnt heute Abend (19.30 Uhr, Kölnarena) die Mission Titelverteidigung gegen den Liga-Neuling ERC Ingolstadt.
Im EXPRESS stellt Eishockey-Legende und Premiere-Co-Moderator Erich Kühnhackl jeden Klub vor. „Köln ist Titelverteidiger. Aber zu den Top-Favoriten zählt natürlich auch Mannheim. Die Haie müssen beißen, wenn sie den Titel wieder holen wollen.“

Kölner Haie
Wer Meister werden will muss an den Haien vorbei, keine Frage. Und die jungen Spieler sind alle heiß auf den Titel. Dazu kommt der Zach-Faktor.

Nürnberg Ice Tigers
Man muss schauen, wie Nürnberg mit dem neuen Trainer, Mike Schmidt klar kommt. Er muss viele junge Spieler integrieren, nicht einfach.

Adler Mannheim
Nicht nur wegen des höchsten Etats (7,7 Millionen Euro) ein heißer Titelanwärter. Alle Adler wollen in diesem Jahr den Titel.

Augsburg Panther
Augsburg: Kein Team für den großen Wurf, kann aber durchaus für ein paar Überraschungen sorgen und die Großen ein bisschen ärgern.

Eisbären Berlin
Die Eisbären Berlin sind für mich ein Geheimfavorit. Trainer Pierre Pagé ist ein Guter. Er muss es aber schaffen mehr Konstanz in die Truppe zu bringen.

Frankfirt Lions
Frankfurt hat viel investiert, vor allem in erfahrene Spieler. Mir fehlen junge, hungrige Leute. Mal sehen, wie Lance Nethery die Aufgabe meistert.


DEG Metro Stars
Die DEG hat diesmal eine Mannschaft, die wirklich um den Titel mitspielen kann. Das täte denen auch mal wieder ganz gut.

Iserlohn Roosters
Ganz schwer einzuschätzen für mich ist Iserlohn. Sie haben ein Team der Namenlosen. Mal sehen wie sie sich in Szene setzen können.

Krefeld Pinguine
Krefeld spielte letztes Jahr ganz oben mit, in den Playoffs klappte aber nix mehr. Diese Probleme müssen sie in den Griff bekommen.

SERC Wild Wings
Die Schwenninger Wild Wings darf man nicht auf seiner Rechnung vergessen. Für eine Überraschung werden sie bestimmt sorgen können.

Hannover Scorpions
Hannover ist mit seinem Superstar Len Soccio immer gefährlich. Zudem haben sie mit sieben Skandinaviern viel Erfahrung gekauft.

Hamburg Freezers
Oha, für die Kühlschränke aus Hamburg wird’s ganz schwierig. Neues Umfeld, neue Probleme. Und sie starten mit zwölf Auswärtsspielen.

Kassel Huskies
Nach der Ära Zach soll jetzt Neu-Trainer Gunnar Leidborg in Kassel für Erfolge sorgen. Das wird bestimmt nicht einfach für den Schweden.

ERC Ingolstadt
Für Ingolstadt ist die DEL absolutes Neuland. Die kämpfen nur gegen den Abstieg. Aber vielleicht wird es ja eine dauerhafte Beziehung."


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bethmännchen


Wenn es schon irgendwo steht bitte ich vielmals um Entschuldigung!



Bine Offline

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Stammtisch-Mod


Beiträge: 8.717

10.09.2002 11:01
#5 RE:Presse 10.09.2002 Antworten
In der Printausgabe der Rundschau muß auf Seite 40/41 ein Lions-Artikel sein, wird im Netz darauf verwiesen, aber ich finde ihn online nicht. Vielleich hat ihn ja jemand.

Gruß Bine

La la lala la lala lala lala - BUSCH !!!!
Ü30???......Find ich gut!!!

UUUUUUIIIIIIII Offline

Häusle Bauer


Beiträge: 5.489

10.09.2002 11:15
#6 RE:Presse 10.09.2002 Antworten
In Antwort auf:
Immerhin haben die Lions nach zwei Spielen schon jetzt mehr Punkte als in der vergangenen Saison nach fünf Spielen.


geiler spruch...mal sehen,wieviel sie nach 5 spielen haben <lol>
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UUUUUUIIIIIIII
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.....wie gesagt, ist mir scheiß egal wie sie gespielt haben, solange es nicht in der Saison so ist!! Vorbereitung ist da um zu lernen, um auszuprobieren, etc., und nicht um zu glänzen!!

Penalty 99 Offline

DEL-Spieler

Beiträge: 201

10.09.2002 11:23
#7 RE:Presse 10.09.2002 Antworten
Ich war positiv ueberrascht von der Leistung unserer Lions.
Das Spiel war schnell und packend. Hoffe man kann diese Leistung halten bzw. verbessern.
Der Matchwinner war aber unser Goalie Mr. Roussel.
Hier glaube ich dem Trainer - nach ein paar Spielen kann er einer der Stars inder Saison 2002/2003 werden.
Freue mich ganz ehrlich schon auf das naechste Heimspiel am Sonntag und vielleicht geht diesem Spiel ja auch schon der ERSTE AUSWAERTSSIEG vorraus.


AustrianGiant#7 Offline

Berlin Verweigerer


Beiträge: 3.597

10.09.2002 11:26
#8 RE:Presse 10.09.2002 Antworten
In Antwort auf:
Mir fehlen junge, hungrige Leute.
Wieso fehlen ihm junge hungrige Leute??? Mit Dylla, Danielsmeyers, Appel usw. haben wir mehr junge Spieler den je!!!
ÖsiGiant#7
BulldozerBernie wird´s schon richten!!

Blackhawk#24 Offline

NHL-Rookie


Beiträge: 748

10.09.2002 13:09
#9 RE:Presse 10.09.2002 Antworten
In Antwort auf:
Knackige Bandenchecks, knallharte Zweikämpfe, raufende Hünen, fliegende Pucks

Hmmmm....kann ja kein Text über die DEL sein, hab da außer fliegenden Pucks nix davon gesehen...

Es ist das, was ich meinen Kindern oft sage und meine Spieler werden es mich oft sagen hören. Das Eishockey ist doch nur ein kleines Spiel in unserem Leben.[Brian Sutter / Blackhawks Headcoach]
...Es ist egal, ob wir das Spiel verlieren...Ole ole ole ola - uns ist egal, wer heute siegt! [Die Toten Hosen]

prankster Offline

NHL-Legende

Beiträge: 4.115

10.09.2002 19:38
#10 RE:Presse 10.09.2002 Antworten
In Antwort auf:
Immerhin haben die Lions nach zwei Spielen schon jetzt mehr Punkte als in der vergangenen Saison nach fünf Spielen.




dem goalie sei dank, dass er nicht so völlig außer form ist, wie ein reddick zu beginn der letzten saison, sondern dass er bisher eine überdurchschnittliche leistung erbringt.

Kallewirsch Offline

Nationalspieler


Beiträge: 428

10.09.2002 20:03
#11 RE:Presse 10.09.2002 Antworten
Frankfurter Rundschau
von Matthias Kittmann

Fast aller Dinge sind drei
Penney hat das "Händchen", das den Lions lange fehlte

FRANKFURT A.M. Was ist die Zahl des Wochenendes bei den Lions? Die "3"! Drei Punkte gewonnen, drei Tore geschossen, dabei dreimal im Powerplay getroffen und nur drei Tore kassiert. Bei so viel Entsprechung ist es dann auch kein Wunder, dass der Eishockey-Torhüter der Lions, Dominic Roussel, auch die Nummer 33 trägt. Der, nein, nicht 33, sondern 32 Jahre alte Franko-Kanadier hat bei den Lions einen glänzenden Einstand geliefert. Dass der Goalie mit mehr als 200 NHL-Einsätzen in der vergangenen Saison nur in einer Hobby-Liga spielte, merkte man ihm zu keinem Zeitpunkt an. "Wenn Roussel erst einmal mehr Spielpraxis hat, wird der noch besser", behauptet Trainer Lance Nethery. Eine vollmundige Prophezeiung. Schon weist Roussel eine Quote von mehr als 95 Prozent an gehaltenen Schüssen auf, diese Quote zu halten oder gar zu steigern, wäre eine Sensation. Dabei ist die Klasse von Roussel keine wirkliche Überraschung. Zum einen hat kein anderer Torhüter in der DEL so viele Spiele in der NHL absolviert, zum anderen hinterließ der Quebecois schon in den Vorbereitungsspielen einen starken Eindruck. Nethery und Manager Johnston hatten ohnehin nie an Roussel gezweifelt.
Umstrittener, zumindest unter vielen Fans, war da schon die Verpflichtung von Jackson Penney. Dem Kanadier mit dem Ruf eines "Knipsers", also einer, der vor dem Tor wenige Chancen auslässt, war zuletzt schon eine absteigende Formkurve attestiert worden, weil er als 30-Tore-Mann vor zwei Jahren in Mannheim nur auf zwölf und vergangene Saison in Schwenningen, trotz vieler Eiszeit, "nur" auf 18 Treffer gekommen war. Verbraucht und zu alt, hieß es. Doch nicht nur in der Vorbereitung war er bester Lionsstürmer, auch in den ersten beiden Punkspielen bewies er, das er nicht zum alten Eisen gehört. Sein Alter, fast logisch: 33.
Sowohl in Nürnberg wie auch im Heimspiel gegen die Hannover Scorpions am vergangenen Sonntag "flippte" er im Powerplay den Puck unnachahmlich über die Torwartschulter in die Maschen. Ein "Händchen", das den Lions lange gefehlt hat. Natürlich kommt ihm zugute, dass er als Partner die besten Passgeber der Lions zur Seite hat. Marc Fortier, drei Scorerpunkte für ihn am Wochenende, kann die Hartgummischeibe nahezu auf den Millimeter genau spielen, und Greg Adams gelingt das nicht minder gut.
Viele hat dabei überrascht, dass der NHL-Crack mit Fortier zusammenspielt, statt selbst eine Angriffsreihe zu führen. Aber das wäre noch zu früh. Netherys Idee ist, Adams in einer Top-Reihe den Einstieg in die neue Umgebung zu erleichtern. Hat sich Adams nach vier, fünf Spielen an das deutsche Eishockey und die größere Eisfläche gewöhnt, kann er selbst dort eine Führungsrolle übernehmen, wo sie gebraucht wird. So lange wird Nehtery die aktuellen Reihen zusammenlassen, falls sich niemand verletzt. "Gerade zu Saisonbeginn muss man den Linien Zeit geben, sich einzuspielen", sagt der Trainer, "die Reihen zu ändern, würde außerdem nur die Ausreden erleichtern."

Gruß vom Kallewirsch

UUUUUUIIIIIIII Offline

Häusle Bauer


Beiträge: 5.489

10.09.2002 22:45
#12 RE:Presse 10.09.2002 Antworten
In Antwort auf:
Ich war positiv ueberrascht von der Leistung unserer Lions.
Das Spiel war schnell und packend. Hoffe man kann diese Leistung halten bzw. verbessern.
Der Matchwinner war aber unser Goalie Mr. Roussel.


naja...überrascht war ich wehniger...trotzdem kahm es mir vor wie,naja gewonnen ist besser als verloren.will hoffen,das sie sich am kommenden WE steigern...sonst stehen 3 punkte in den sternen........befuerchte ich.
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UUUUUUIIIIIIII
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.....wie gesagt, ist mir scheiß egal wie sie gespielt haben, solange es nicht in der Saison so ist!! Vorbereitung ist da um zu lernen, um auszuprobieren, etc., und nicht um zu glänzen!!

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