Mit dem 25 Jahre alten Torsten Fendt konnten die Pantherverantwortlichen heute einen weiteren Verteidiger und zudem ein Augsburger Eigengewächs unter Vertrag nehmen.
Torsten Fendt, der aus dem Nachwuchs des Augsburger EV hervorgeht und bereits in den Spielzeiten von 1994 – 1998 dem Kader der Augsburger Panther angehörte, wechselt nach 5 Jahren bei den Iserlohn Roosters vom Seilersee zurück an den Lech.
Der Verteidiger der bei den Panthern mit der Rückennummer 36 auflaufen wird, hatte noch in der Sommerpause einen Vertrag bei den Revierlöwen Oberhausen unterzeichnet und war nach deren spätem Lizenzentzug ohne neuen Arbeitgeber.
Die Vorbereitung auf die neue Saison absolvierte er bei den Frankfurt Lions, die sich jedoch aufgrund personeller Probleme im Sturm anderwertig entschieden.
Manager Charly Fliegauf zeigte sich erfreut darüber das mit Torsten Fendt ein Eigengewächs nach Augsburg zurückkehrt. Neben der Verstärkung im Abwehrbereich ist man zudem glücklich darüber einen Spieler bekommen zu haben der sich bereits in der DEL bewährt hat.
In Antwort auf: Die Vorbereitung auf die neue Saison absolvierte er bei den Frankfurt Lions, die sich jedoch aufgrund personeller Probleme im Sturm anderwertig entschieden.
In Antwort auf:Die Vorbereitung auf die neue Saison absolvierte er bei den Frankfurt Lions, die sich jedoch aufgrund personeller Probleme im Sturm anderwertig entschieden.
Vielleicht heißt das das neue im Sturm schon ziemlich alt ist und Fendt den Altersdurchschnitt zu sehr gedrückt hätte.
Ist gemein ich weiß, aber irgendwie stehen die Lions anscheinend nicht auf junge Spieler.
Also ich verstehe die Entscheidung der Lions, schließlich blockiert Fendt mit seinen 25 Jahren eine wichtige Position auf dem Spielbericht (man darf ja nur ich glaube 18 Spieler über 23 Jahren draufstehen haben), die von Deutschen Spielern wie Pethke, Sandner, Bresagk, Francz, Busch, Dunham, Stöpfgeshoff (sofern er Deutscher wird) abgedeckt werden, einnimmt.
Ich nehme mal an, dass Fendt in ein direktes Duell mit den Verteidigern Bresagk und Stöpfgeshoff getreten ist und sich als der schlechteste von den 3 herauskristallsiert hat. Sollte sich ein wirklicher Engpass während der Saison ergeben kann man sicherlich noch vergleichbare Spieler verpflichten.
Anderst sieht es bei Jan Hemmes aus, der noch mit einer Förderlizenz ausgestattet werden könnte. Der kann Notfalls auch mal auf der Bank sitzen, ohne das jemand auf die Tribüne muss.
Ok, das ist verständlich.
Hatte vergessen das Fendt schon "so alt" ist...
(wobei für Lions-Verhältnisse 25 Jahre irgendwas kurz vorm laufen lernen ist, oder?)
In Antwort auf: Ich nehme mal an, dass Fendt in ein direktes Duell mit den Verteidigern Bresagk und Stöpfgeshoff getreten ist und sich als der schlechteste von den 3 herauskristallsiert hat.
Wie Bresagk ist besser, als andere Deutsche?
Na, wenn das die gute prankster liest.....!
Mats
Endlich gehts bald wieder los! Ich bin heiß auf Eis!