Freiburg (fnp) Die Frankfurt Lions sind schlecht in die neue Saison gestartet. Unter dem neuen Cheftrainer Lance Nethery unterlag der DEL-Verein beim klassentieferen Zweitligisten Freiburger EC mit 2:3 (0:1, 1:1, 1:0, 0:1) nach Penaltyschießen. Vor 1500 Zuschauern markierte ausgerechnet der in der letzten Saison noch in Frankfurt spielende Steve Palmer den entscheidenden Treffer. Palmer unterschrieb im Breisgau letzte Woche einen Vertrag bis Saisonende als Ausländer. Sollte Palmer aber in nächster Zeit die beantragte deutsche Staatsangehörigkeit erhalten, wird der Kanadier aufgrund einer Ausstiegsklausel in Freiburg sofort wieder für die Lions spielberechtigt.
Für die Lions trafen in Freiburg Rik Girard (1:2) und Neuzugang Stephane Richer zum 2:2-Endstand nach regulärer Spielzeit. (el)
gruß
cds23
! ! ! ohne P E A R S O N macht es keinen spaß ! ! !
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Rechtschreibungsfehler??? - na klar, wer tut sie nicht machen!?
LIONS-Dauerkarte Saison 02/03? - HAB ICH SCHON ZU HAUSE LIEGEN !!!
Ein spannendes Eishockeyspiel bekamen die knapp 1000 Zuschauer beim 1. Testspiel der Saison 2002/2003 im Freiburger Eisstadion zu sehen. Am Ende behielten die Wölfe gegen die klassenhöheren Frankfurt Lions mit 3:2 nach Penaltyschießen die Oberhand. Dabei war streckenweise kein Klassenunterschied zwischen den Jungs von Thomas Dolak, der wieder mit vier Blöcken spielen ließ und der DEL-Mannschaft von Lance Nethery zu erkennen.
Nach einem torlosen ersten Drittel schoss Dion DelMonte die Freiburger in der 25. Minute in Führung, nachdem Petr Mares einen schwachen Aufbaupass von Stephane Richer abfangen konnte. Justin Tolton, der als Verteidiger für den verletzten Franz Frosch zum Einsatz kam, erhöhte im Powerplay durch einen Schlagschuss von der blauen Linie auf 2-0 (35. Minute). Kurz vor Drittelende schaffte Rick Girard den 2-1 Anschlusstreffer per Nachschuss. Im Schlussabschnitt ging das bisweilen flüssige Kombinationsspiel auf beiden Seiten etwas verloren, dennoch gelang Stephane Richer in der 50. Minute durch einen trockenen Schuss von Höhe des Bullykreises der Ausgleich. Im Penalyschießen trafen die beiden Neuzugänge Jiri Zurek und Steve Palmer für die Wölfe, während auf Frankfurter Seite nur Robert Busch EHC-Keeper Haas überwinden konnte.
Wenn ich die Lions Aufstellung so lese, fehlt Dennis Almagro, über eine Verletzung habe ich nichtes gelesen.
Heißt das er sit schon raus, oder gibt es einen Grund das er nicht spielt ?
Wer kann helfen still believe, to see the cup sometimes. Thanks Charlie Simmer for the memories. Same to you Jiri, you are the best. Looking forward, Play Offs 2003 here we come
Greetz,
Grobi "No matter how great a warrior he is, a chief cannot do battle without his indians."
ROBERT "THE TRAIN" FRANCZ, DIE BAHN KOMMT ! Dauerkarteninhaber 2002/03 ! Räschtschraiprehvormvärwaigärär und "HOPPLA" RETTER !
Gibt es eigentlich heut auch einen Rundschauartikel zu dem Spiel, wenn ja könnte ihn mla einer reinsetzen (und wenn es nur in Stichpunkten wäre)
IM FORUM BIN ICH EIN KASPER - UND DAS IST GUT SO
"Einen Solarmann, Es gibt nur einen Solarmann..."
9/11/01 - I will never forget
TCNJ - Hope to see you in 2004
Das erste Vorbereitungsspiel der Frankfurt Lions beim Bundesligisten Freiburger Wölfe für die Saison 2002/2003 verlor das Team von Lions-Trainer Lance Nethery knapp mit 2:3 nach Penaltyschießen. Ausgerechnet Steve Palmer, ehemaliger Frankfurt Lions Stürmer, der sich bei den Breisgauern im Sommertraining fit hält, verwandelte gegen Marc Pethke, einer der beiden Neuzugänge auf der Torhüterposition. Pethke ersetzte den wegen einer Knöchelverletzung pausierenden Dominic Roussel, der erst im Turnier in Kreuzlingen am kommenden Wochenende ins Geschehen eingreifen wird. Lions Trainer Lance Nethery nimmt die Niederlage nicht dramatisch: ,,Derzeit testen wir noch alle möglichen Kombinationen. Die Spielreihen werden bunt durcheinander gewürfelt. Ich will sehen, dass jeder mit jedem spielen kann.
C-Gam
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Freiburger Wölfe gewinnen Testspiel gegen Frankfurt Lions
Spielentscheidung fällt nach Absprache im Penalty-Schießen
Ein spannendes Eishockeyspiel bekamen die knapp 1000 Zuschauer beim 1. Testspiel der Saison 2002/2003 am Sonntag nachmittag im Freiburger Eisstadion zu sehen. Am Ende behielten die Wölfe gegen die klassenhöheren Frankfurt Lions mit 3:2 nach Penaltyschießen die Oberhand. Ein Klassenunterschied war zwischen den Jungs von Thomas Dolak, der wieder durchgehend mit vier Blöcken spielen ließ, und der DEL-Mannschaft von Lance Nethery nicht zu erkennen. Im Gegenteil: die Wölfe hatten über weite Strecken mehr vom Spiel und hätten den Sack im zweiten Drittel zu machen können, wenn nicht Roussel-Vertreter Pethke des öfteren glänzend gehalten hätte. Unter Druck gerieten die Gastgeber eigentlich nur zu Ende des 1. Drittels, als Frankfurt in 5:3- bzw. 5:4-Überzahl agieren konnte, aber kein Tor zustandebrachte. Hugo Haas im Freiburger Gehäuse stand seinem Gegenüber in nichts nach.
Nach einem torlosen ersten Drittel schoss Dion DelMonte die Freiburger in der 25. Minute in Führung, nachdem Petr Mares einen schwachen Aufbaupass von Stephane Richer abfangen konnte. Justin Tolton, der als Verteidiger für den verletzten Franz Frosch zum Einsatz kam, erhöhte im Powerplay durch einen Schlagschuss von der blauen Linie auf 2-0 (35. Minute). Kurz vor Drittelende schaffte Rick Girard den 2-1 Anschlusstreffer per Nachschuss. Im Schlussabschnitt ging das bisweilen flüssige Kombinationsspiel auf beiden Seiten etwas verloren. Nach einer Spieldauerdisziplinarstrafe gegen Dan Delmonte musste Trainer Dolak seine Sturmreihen umstellen. Lions-Verteidiger Stephane Richer gelang in der 50. Minute durch einen trockenen Schuss der Ausgleich.
Die Trainer einigten sich darauf, die Spielentscheidung durch Penaltyschiessen herbeizuführen. Dabei trafen die beiden Neuzugänge Jiri Zurek und Steve Palmer für die Wölfe, während auf Frankfurter Seite nur Robert Busch EHC-Keeper Haas überwinden konnte.
Nach dem letztjährigen unschönen Spielabbruch gegen Essen stellte sich DEL-Gegner Frankfurt dieses Jahr nach erst kurzer Vorbereitung zwar als noch etwas unfertig wirkendes Team dar, das aber mit seinen routinierten Cracks Richer, Fortier, Fitzgerald, Penney, Girard und Snell den Wölfen nichts schenkte. Im frühen Stadium der Saison boten beide Teams den erfreulich zahlreichen Zuschauern ein schnelles, unterhaltsames Spiel. Frankfurt reiste noch am Abend nach dem Essen weiter ins Trainingslager nach Arosa (Graubünden). Am kommenden Wochenende treffen die Frankfurter bei einem Turnier in Kreuzlingen u.a. auf den HC Ambri-Piotta. Der EHC bekommt es im Rahmen seines Stadionfestes mit dem EHC Basel (Samstag, 17.00 Uhr) und den Schwenninger Wild Wings (Sonntag, 17.00 Uhr) zu tun.
C-Gam
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