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Dieses Thema hat 5 Antworten
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 NHL & Minor Leagues
bigfoot49 Offline

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08.06.2002 16:38
Flops 2002 by NHL-Tribute.de Antworten
http://www.des-ac.de/nhl-tribute/saison/flops.html
Die größten Entäuschungen der Saison
Nachdem wir bereits die besten Spieler der Saison aufgelistet haben, wollen wir nun auch die größten Entäuschungen der Saison unter die Lupe nehmen. Entscheidend waren hierbei die Erwartungen die in einen Spieler gesetzt wurden bzw. das Talent und das Potential das ein Spieler besitzt und was er daraus machte. Zu berücksichtigen waren dabei Alter und Erfahrung des Spielers und in welchem Team der Spieler eingesetzt wurde. Auch hier handelt es sich mehr um eine Auflistung als um eine Rangliste.




Scott Gomez - Der Top Rookie der Saison 2000 wird von Saison zu Saison schlechter. Seit seiner ersten Saison für die Devils gehen seine Statistiken regelmäßig nach unten. Waren es 2001 noch 63 Punkte in 76 Spielen, sind es in dieser Saison nur noch 48 Punkte in 76 Spielen. In seiner ersten Saison machte er 70 Punkte in 82 Spielen und wurde Rookie des Jahres.

Valerie Kamensky - Seine beste Zeit liegt schon etwas länger zurück. Erst entäuschte er letztes Jahr bei den Rangers, dann zu Beginn dieser Saison in Dallas. Aber auch in New Jersey konnte er an bessere Zeiten nicht anknüpfen. Nur 7 Tore und 14 Vorlagen in 54 Spielen sind einfach zu wenig für einen technisch und läuferisch so starken Spieler.

Manny Malhotra - Der Kanadier gilt als Risentalent. Er wurde 1998 in der ersten Runde als 7. Gesamt von den Rangers gezogen. Aber auch in seiner vierten Saison entäuschte er auf der ganzen Linie. In 72 Spielen machte er lächerliche 8 Tore und 6 Vorlagen mit einer Bilanz von -4.

Alex Tanguay - Der junge Stürmer der Avalanche machte in der vorangegangen Saison 77 Punkte in 82 Spielen. Diesmal kam er auf magere 48 Punkte in 70 Spielen. Dabei erzielte er nur 13 Tore. In Colorado hatte man sicher mehr von ihm erwartet.

Milan Hejduk - Der Tscheche gilt als einer der kommenden Stars. Er machte in der vorherigen Saison 41 Tore und 38 Assists in 80 Spielen. Dabei war er auch defensiv stark und hatte eine plus/minus Bilanz von +32. In dieser Saison machte er verletzungsbedingt nur 62 Spiele. Dabei erzielte er 21 Tore und machte 23 Vorlagen. Seine Bilanz war +/- 0. Auch oder gerade von ihm hatte man wohl wesentlich mehr erwartet in Colorado.

Chris Drury - Drury machte 24 Tore und 41 Vorlagen bei einer plus/minus Bilanz von +6 in 71 Spielen der Saison 2001. In der aktuellen Saison kam er nur auf 21 Tore und 25 Assists in 82 Spielen. Dabei war er noch +1 in der Bilanz. Auch von ihm hatte man weit mehr erwartet in Colorado.

Petr Sykora - Der Hauptgrund für die schwache Saison der Devils war die Offensive. Der Tscheche machte mit 21 Toren und 27 Assists in 73 Spielen eine schwache Saison. In der Saison 2001 machte er noch 81 Punkte in 73 Spielen.

Ed Belfour - Der Starting Goalie der Stars machte seine schwächste Saison seit Jahren. Seit er in Dallas spielt gehen seine Statistiken rapide bergab. 1998 war er noch überragend, 1999 der entscheidende Mann beim Cup Gewinn der Stars. In dieser Saison hatte er seit 1992 zum erstenmal ein Fangquote unter 90 %. In 60 Spielen kam er nur auf 21 Siege.

Petr Nedved - In 78 Spielen machte er magere 21 Tore und 25 Assists. Seine Bilanz von -8 bestätigt die schwache Saison. Er war einer der Gründe für die schlechte Saison der Rangers.

Radek Dvorak - Auch Dvorak hatte mit 17 Toren und 20 Vorlagen in 65 Spielen eine schwache Saison. Seine Bilanz mit -20 ist katastophal. Auch er war ein Grund für das schwache Auftreten der Rangers.

Eric Desjardins - Der Kanadier war jahrelang Philadelphias bester Verteidiger und immer eine Bank. Aber in dieser Saison machte er zu oft Fehler. Das kapitänsamt, das er von Lindros übernommen hatte, gab er an Keith Primeau ab. Aber auch danach lief es nicht viel besser. Bei den defensiv starken Flyers hatte er nach McAllister als einziger Verteidiger eine negative plus/minus Bilanz von -1. Johnson war +12, McGillis +17, Therien +18, Weinrich +27.

Pierre Turgeon - Der Center der Stars hate Anfangs große Probleme sich in Dallas zurechtzufinden. Er machte verletzungsbedingt nur 66 Spiele. Dabei kam er lediglich auf 15 Tore und 32 Assists. Seine Bilanz war -4. In der vorherigen Saison macht er bei den Blues noch doppelt so viele Punkte. Nach dem Wechsel nach Dallas hatte er einen ziemlichen Einbruch und kam mit dem System dort nicht zurecht.

Paul Kariya - Der Stürmer der Mighty Ducks machte nur 57 Punkte in 82 Spielen und damit seine schlechteste Saison. Zwar erzielte er immerhin 32 Tore, hatte aber eine plus/minus Bilanz von -15. Dabei fehlte ihm allerdings auch in 44 Spielen Steve Rucchin als Center und Spielmacher. Die Saison war wohl am entäuschendsten für Kariya selbst.

Mike Vernon - Der Backup - Goalie der Flames ist mehr als ein erfahrener Veteran. Er gewann insgesamt 3 Stanley Cups und hatte zu Beginn der Saison 460 Siege auf seinem Konto. In dieser Saison machte er nur 18 Spiele, von denen er lediglich 12 beendete. Dabei holte er magere zwei Siege bei neun Niederlagen. Das war wohl vor allem für ihn persönlich entäuschend.

Theo Fleury - Der Kanadier machte vor alem durch seine vielen Strafen auf sich aufmerksam. In 82 Spielen machte er nur 24 Tore und 39 Vorlagen, kam aber auf 216 Strafminuten. Seine Bilanz war +/- 0.

Steve Rucchin - Rucchin fiel verletzungsbedingt für 44 Spiele für die Mighty Ducks aus. Als Center der ersten Reihe fehlte er somit ganz entscheidend in der Offensive. Und gerade da haperte es bei den Ducks.

Rob Niedermayer - Die Flames hatten sich von Niedermayer sicher einiges mehr versprochen. Er machte verletzungsbedingt nur 57 Spiele. dabei erzielte er magere 6 Tore und 14 Assists. Defensiv war er ebenfalls kaum eine große Hilfe. Seine plus/minus Bilanz war -15.

Kyle McLaren - Der junge Verteidiger der Bruins gilt seit Jahren als großes Talent. Aber auch in dieser Saison konnte er die Erwartungen nicht erfüllen. Er verpasste 4 Spiele aufgrund seiner Verletzungen. In 38 Spielen kam er auf 8 Assists, machte aber kein einziges Tor. Dabei hatte er auch noch eine plus/minus Bilanz von -4.

German Titov - Von Titov hatte man sich in Anaheim sicherlich mehr versprochen. Aber auch in seiner zweiten Saison bei den Mighty Ducks war er entäuschend. Mit nur 13 Toren und 14 Vorlagen war er als Mitelstürmer und Spielmacher allenfalls durchschnittlich.

Glen Wesley - Der Verteidiger der Hurricanes ist ein erfahrener Veteran mit Offensivqualitäten. Doch seine Saison war eher durchwachsen. In 77 Spielen machte er nur 5 Tore und 13 Assists bei einer plus/minus Bilanz von -8.


Patrik Stefan - Während Kovalchuk und Heatley in ihrer Rookie Saison bereits die Topscorer der Thrashers waren, blieb Stefan in seiner dritten Saison doch deutlich hinter den Erwartungen zurück. In 59 Spielen machte er nur 7 Tore und 16 Assists.

Maxim Afinogenov - Auch der junge russische Stürmer der Sabres gilt als großes Talent. Aber mit 21 Toren und 19 Assists war seine Ausbeute nicht so berauschend. Auch seine plus/minus Bilanz von -9 spricht nicht für ihn.

Jon Klemm - Der Verteidiger der Blackhawks kam mit einer Empfehlung in Form eines Stanley Cups aus Colorado. Dort hatte er vor allem durch sein gutes Stellungsspiel beeindruckt. Bei den Hawks machte er in 82 Spielen seine gewohnten 4 Tore und 16 Assists, aber mit -3 war seine plus/minus Bilanz deutlich schlechter als in den Jahren zuvor. Dabei hatte die Saison für ihn so gut begonnen. Er punktete ungewöhnlich viel und war auch defensiv sehr stark. Aber nach acht Wochen gingen seine Produktion und seine Bilanz drastisch zurück.

Uwe Krupp - Der deutsche Verteidiger der Red Wings machte 2002 sein Comeback nach langer Verletzungspause und unschönen Querelen mit dem Verein. Aber nach 8 Spielen war das Comeback bereits wieder vorbei. Eine Schulterverletzung zwang ihn erneut zu einer Pause.

Jochen Hecht - Der deutsche Stürmer kam nach dem Wechsel von den Blues zu den Oilers nicht mehr so gut ins Spiel. Zwar machte er in Edmonton mehr Spiele und erhielt mehr Eiszeit, aber seine Punkteausbeute ging zurück. Machte er bei den Blues noch 19 Tore und 25 Assists in 72 Spielen, waren es bei den Oilers nur noch 16 Tore und 24 Assists in 82 Spielen. In Edmonton hate man sicher mehr erwartet.

Olli Jokinen - Der finnische Center der Panthers gilt als großes Talent. In Finnland sagte man ihm eine große Karriere voraus. Mittlerweile ist er seit einigen Jahren in der NHL. Seine Köpermaße und seine Qualitäten liessen einiges erhoffen. Aber auch in dieser Saison war seine Ausbeute eher mager. In 80 Spielen machte er lediglich 9 Tore und 20 Vorlagen. Seine Bilanz war dabei -16.

Saku Koivu - Der Finne machte wegen seines Krebsleidens nur 3 Spiele zum Saisonende. Für die Canadiens war sein Ausfall eine große Schwächung, fehlte er doch im Spielaufbau an allen Ecken und Enden. Seine Rückkehr brachte dann auch einen riesen Motivationsschub.

Sergei Berezin - Der russische Stürmer machte in 70 Spielen nur 11 Tore und 15 Assists. Bei seinen Qualitäten viel zu wenig. In Montreal hatte man weit mehr von ihm erwartet, als man ihn aus Phoenix holte. In Toronto machte er zuletzt noch 50 Punkte in 79 Spielen.

Pavel Bure - Der russische Torjäger war bei den Panthers sehr unzufrieden, was sich auch in seiner Torausbeute widerspiegelte. Nach dem Wechsel zu den Rangers zeigte er sein wahres Gesicht. Für die Panthers sicher eine große Entäuschung. In Florida machte er in 56 Spielen 22 Tore. Bei den Rangers machte er 12 Tore in 12 Spielen. Allerdings hatte er in New York auch einen Eric Lindros als Vorbereiter.

Jeremy Roenick - Der Center der Flyers machte zuletzt in Phoenix noch 30 Tore und 76 Punkte. In Philadelphia hat man auch deshalb sicher mehr von ihm erwartet als nur 21 Tore und 46 Assists. Zwar machte er auch 5 Spiele weniger, aber trotzdem hätte er bei den starken Mitspielern bei den Flyers mehr als nur 67 Punkte machen müssen. Dafür war er allerdings defensiv sehr stark, was seine plus/minus Bilnaz von +32 beweißt.

Mario Lemieux - Zwar machte der kanadische Center und Besitzer der Penguins 31 Punkte in nur 24 Spielen, aber genau da liegt das Problem. Er machte verletzungsbedingt nur 24 Spiele. Da die Penguins auf ihn als Spielmacher und Torjäger angewiesen sind, war sein mehrfacher Ausfall natürlich die größte Entäuschung überhaupt. Zumal er bei Olympia spielte....

Martin Starka - Der Tscheche ist nach Lemieux der wichtigste Spielmacher der Penguins. Er fiel allerdings wegen eins Beinbruchs noch länger aus als Lemieux selbst. Auch sein Fehlen war ein Grund für das Verpassen der Play Offs. Straka machte nur 13 Spiele. Im 12ten Spiel brach er sich das Bein, kam dann aber kurz vor Saisonende zurück um gleich im ersten Spiel erneut wegen einer Verletzung auszufallen.

Peter Forsberg - Der Schwede gilt als bester Zwei - Wege - Stürmer der Welt. Als Spielmacher und Vollstrecker fehlte er bei der Avalanche an allen Ecken und Enden. Seine Milzentfernung und seine Knöcheloperationen machten einen Einsatz für ihn nicht möglich. Eine geplane Rückkehr musste kurz vorher wieder wegen einer Verletzung verworfen werden.

Tom Barrasso - Der US Amerikaner machte im Tor der Carolina Hurricanes eine gute Saison. Deshalb wurde er auch von Toronto als Ersatz für den verletzten Curtis Joseph geholt. In Toronto spielte er allerdings nicht lange, denn kaum angekommen verletzte auch er sich. Für die Leafs sicher entäuschend.

Teemu Selänne - Der Finne machte in seiner ersten kompletten Saison in San Jose nur 29 Tore in 82 Spielen und kam nur auf insgesamt 54 Punkte bei -11 in der plus/minus Bilanz. Von dem Finnen ist man anderes gewohnt.

Vincent Lecavalier - Der Kanadier machte auch dieses Jahr zu wenig aus seinem Potential. Natürlich spielt er in Tampa Bay in einem schwachen Team, doch 37 Punkte in 70 Spielen bei -18 in der plus/minus Bilanz ist einfach nicht genug.

Henrik Sedin - Der Schwede machte in 82 Spielen nur 36 Punkte. Er galt als Riesentalent, zeigte aber davon zu wenig.

Daniel Sedin - Der Zwillingsbruder von Henrik machte in 79 Spielen nur 32 Punkte. Auch für ihn gilt das gleiche wie für seinen Bruder.

http://www.des-ac.de/nhl-tribute/saison/flops.html


cheers Stefan
member of the "DELete(tm) und Tripcke gehört weg"-Circle

LionsChris ( Gast )
Beiträge:

08.06.2002 16:43
#2 RE:Flops 2002 by NHL-Tribute.de Antworten
In Antwort auf:
Pavel Bure - Der russische Torjäger war bei den Panthers sehr unzufrieden, was sich auch in seiner Torausbeute widerspiegelte. Nach dem Wechsel zu den Rangers zeigte er sein wahres Gesicht. Für die Panthers sicher eine große Entäuschung. In Florida machte er in 56 Spielen 22 Tore. Bei den Rangers machte er 12 Tore in 12 Spielen. Allerdings hatte er in New York auch einen Eric Lindros als Vorbereiter.


Die Eishockey World hat ihn in seiner aktuellen Ausgabe unter TOP 2002. Ein Flop war es höchstens für die Panthers...
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http://www.lions-database.de

bigfoot49 Offline

Titel gesucht
Co-Admin

Beiträge: 11.081

08.06.2002 16:54
#3 RE:Flops 2002 by NHL-Tribute.de Antworten
Hi Chris
ich denke aber auch das Bure ein Flop war in Florida, schließlich hatte man sich dort zusammen mit seinem Bruder einiges erhofft. Ok Valeri hat sich früh verletzt aber Pavel hat doch enttäuscht. Zudem hatte er wohl für Unmut im Team auch schon in den letzten Jahren gesorgt!

Mit den Flops ist denke ich mal zT auch Ansichtssache, wieso ist ein Forsberg oder ein Koivu ein Flop wenn er wegen mehreren Verletzungen erstmal sich ausruhen wollte oder gar nicht erst wegen schweren Erkrankungen spielen konnte.
Und warum ist ein Barasso ein Flop wenn er für Carolina gut spielte und sich in Toronot verletzt? Dann ist er ein Flop als Verpflichtung aber doch nicht als Spieler einer Saison oder?
Also: die ganze Liste ist relativ zu sehen


cheers Stefan
member of the "DELete(tm) und Tripcke gehört weg"-Circle

LionsChris ( Gast )
Beiträge:

08.06.2002 16:56
#4 RE:Flops 2002 by NHL-Tribute.de Antworten
In Antwort auf:
die ganze Liste ist relativ zu sehen


Das stimmt !
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http://www.lions-database.de

lion84 Offline

DEL-Ligenleiter

Beiträge: 362

09.06.2002 18:20
#5 RE:Flops 2002 by NHL-Tribute.de Antworten
wie kann man den forsberg und koivu als flops bezeichnen? nur weil sie lange verletzt waren? das muss mir einer erklären!
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Alles über die Frankfurt Lions vom einzigen Webmaster:
http://www.lions-eishockey.de

MaMo Offline

NHL-Legende


Beiträge: 1.092

10.06.2002 13:11
#6 RE:Flops 2002 by NHL-Tribute.de Antworten
Hmm, sicher ist die Liste relativ zu sehen.
Aber
In Antwort auf:

Saku Koivu - Der Finne machte wegen seines Krebsleidens nur 3 Spiele zum Saisonende. Für die
Canadiens war sein Ausfall eine große Schwächung, fehlte er doch im Spielaufbau an allen Ecken und
Enden. Seine Rückkehr brachte dann auch einen riesen Motivationsschub.


Für die Habs eine riesen Schwächung, da man in den PO´s gesehen hat, wie Wertvoll Er fürs Team ist!
Von daher gesehen,kann das kein Flop sein!


In Antwort auf:

Peter Forsberg - Der Schwede gilt als bester Zwei - Wege - Stürmer der Welt. Als Spielmacher und
Vollstrecker fehlte er bei der Avalanche an allen Ecken und Enden. Seine Milzentfernung und seine
Knöcheloperationen machten einen Einsatz für ihn nicht möglich. Eine geplane Rückkehr musste kurz
vorher wieder wegen einer Verletzung verworfen werden.

Auch hier kann niemand sagen das Peter Forsberg ein Flop war, denn nachdem Er wieder aufs Eis zurückgekehrt ist, hat Er gut und in den PO´s überragend gespielt!


In Antwort auf:

Mario Lemieux - Zwar machte der kanadische Center und Besitzer der Penguins 31 Punkte in nur 24
Spielen, aber genau da liegt das Problem. Er machte verletzungsbedingt nur 24 Spiele. Da die Penguins
auf ihn als Spielmacher und Torjäger angewiesen sind, war sein mehrfacher Ausfall natürlich die größte
Entäuschung überhaupt. Zumal er bei Olympia spielte....

Martin Starka - Der Tscheche ist nach Lemieux der wichtigste Spielmacher der Penguins. Er fiel
allerdings wegen eins Beinbruchs noch länger aus als Lemieux selbst. Auch sein Fehlen war ein Grund für
das Verpassen der Play Offs. Straka machte nur 13 Spiele. Im 12ten Spiel brach er sich das Bein, kam
dann aber kurz vor Saisonende zurück um gleich im ersten Spiel erneut wegen einer Verletzung
auszufallen.



Beiden kann man auch die Verletzungen nicht vorwerfen, für die Pens war das ganz schlecht.
Der Vorwurf bei Olympia hat Mario ja auch gespielt.., nun das war das wahrscheinlich letzte mal, daß Lemieux bei Olympia aufs Eis ging!!

Sonst ist die Auflistung ziemlich treffend!

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MM

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