Hat ein Umzug mit dem Zerfall der T-Aktie zu tun ???
von B.Chip
Lange rätselte man, was den rasenten Zerfall der T-Aktie verursacht haben könnte. Nun ist aus einem kleinen Frankfurter Stadtteil ein Hinweis eingegangen (Anm. der Redaktion: der „Informant“ möchte anonym bleiben), den die Oberstaatsanwaltschaft wahrscheinlich sehr interessiert!
Bei einem Day (and/or) Night-Trader der seine Zelte in der Bajuwarischen Landeshauptstadt abgebrochen hat, wurden div. „eindeutige“ Dokumente gefunden. So wurde Baupläne einer Golfplatzanlage inkl. gigantischem Clubhaus in Florida gefunden. Auf diesen Plänen wurde explizit erklärt wie man z.B. Rasen plättet (Insider-Kraftausdruck für massives „dumpen“ einer Aktie ), wie man durch heftige Stockstiche kleine Giftzwerge zum Kieferorthopäden schickt (Insider für das Aufkaufen aus anderen, reicheren Gebieten) und (der wahrscheinlich deutlichste Hinweis auf eine Einwirkung von außerhalb) die Unterschrift auf einem 2-Jahres Kontrakt, die hohe Umsatzerwartungen in div. Nebengeschäften einbringt. Diese Nebengeschäfte in Deutschland sollen vor einer Weltweit operierenden blau-gelben Bank mit einer sog. Ballon-Finanzierung unterstützt werden.
Weitere Vertragsdetails liegen uns vor, aus denen ein starker Angriff auf eine „Spitzenposition“ mit allen verfügbaren Mittel zu erwarten sei.
Wir wollen solche Behauptungen nicht haltlos im Raum stehen lassen und werden zunächst einmal die Reaktion des „betroffenen“ abwarten um weitere „Schachzüge“ offen zu legen !
Was soeben aus der hohen Bankenwelt, der bayerischen Landeshauptstadt München über die Ticker „funkte“, lässt den Atem des Lesers gefrieren und treibt dem Interessierten die Zornesröte ins Gesicht!
Ein noch nicht näher bekannter Wertpapierhändler soll seine Beziehungen zu hohen Bankhäusern auf schäbige Weise dazu ausgenutzt haben, seinem Hobby, dem exzessieven Besuch schlechter Eishockeyspiele, zu frönen!
Hierzu soll er Gelder verschoben, Konten getürkt und Kredite vergeben haben! Besonders fällt eine Transaktion ins Gewicht, die einen mittelmäßigen NHL-Profi betrifft. Der Unbekannte soll dem Eishockey-Spieler einen Kredit zu handelsunüblichen Konditionen verschafft haben, der die 100 € Grenze locker überschreitet, damit dieser sein Golfanlagenprojekt in Florida zum Leben erwecken konnte.
Der Eishockey-Profi gestand in einer Stellungnahme, den Scheck über 132,72 € erhalten zu haben, sagte aber: „What is this stupid idiot thinkin´? Do I need his schitty 110 $ for my golfcourt, or what?“
Bei verstärkten Nachforschungen kam zum Vorschein, was der Unbekannte mit seiner noch nie dagewesenen Dreistigkeit bezwecken wollte.
Er versuchte den profi in seine Abhängigkeit zu lenken, um Ihm ein unqulifiziertes Angebot des Eishockey-Clubs Frankfurt Lions schmackhaft zu machen!
Hierzu versuchte er zusätzlich noch nichtsahnende Menschen zu Aktionen zu treiben, die nicht im Anliegen der genannten Personen liegen!
So sollte ein unbescholtener büdinger Landarbeiter dazu gebracht werden, den oben genannten Profi per Fahrrad, nackt vom Flughafen abzuholen!
Außerdem sollte ein Betriebsmeister aus Friedberg dem „Nackten“ als verkleideter Teufel anfeuernd zur Seite stehen.
Die weiteren Teilnehmer (Materialfahrzeugfahrer, Rennleiter, usw.) der Aktion wollten, aus verständlichen Gründen, anonym bleiben!
Die nächsten Tage werden nun zeigen, inwieweit sich die Machenschaften des Unbekannten noch ausweiten. Die dba wird ihre Leser über jedes weitere Detail informieren!
Mats
Ich werde keinerlei Prognosen, den Ausgang der nächsten Saison betreffend, abgeben!
Die T-Aktie und der Verfall eines Designerprojekts
Die wahren Hintergründe des Telekom-Desasters / Der finanzielle Tod eines Golf-Reisenden von Andy Miller
Um die Kapitalvernichtung durch den Kurssturz der Volksaktie Telekom ranken sich die wildesten Gerüchte. Es ist die Rede von Münchner Seilschaften, Bilanzmanipulationen und milliardenschweren Fehlinvestitionen. Tatsache ist: Hier versuchen Büdinger und Friedberger Gruppierungen, Nebenschauplätze zu schaffen, um von den eigentlichen Ursachen abzulenken.
Es hat schon eine gewisse Tradition in der Sportstadt Frankfurt: Profilneurotiker und suspekte Schattenmänner verspüren das Bedürfnis, in die Geschicke der Frankfurter Vereine einzugreifen. So standen der Frankfurter Eintracht bereits diverse Paradiesvögel vor, angefangen von dem Besitzer einer Reinigungsfirma bis hin zu halbseidenen Maklern, Laien jeder Couleur waren stets im Vorstand vertreten. Dies machte auch vor dem Eishockeysport der Mainmetropole nicht halt, wo so mancher Spieler nicht nur nach seiner Ausdauer auf dem Eis beurteilt wurde und Miniröcke der Größe 46/48 am Ratsweg zur Tagesordnung gehörten. Diese Zeiten sind nun lange vorbei, die Frankfurt Lions werden solide geführt, auch wenn man zuletzt nicht mehr den sportlichen Ansprüchen der Fans genügen konnte.
An dieser Stelle kommen besagte Hintermänner ins Spiel. Ein verkaufstüchtiger Angestellter einer französischen Automarke hatte Kontakt zu einem großen Fisch aufgenommen. Zunächst versuchte Willi Bethman lediglich, der Deutschen Telekom in Person von Ron Sommer einen französischen Fuhrpark schmackhaft zu machen, später jedoch vermischten sich geschäftliche und private Interessen. Sich der Großbestellung sicher wähnend, holte ein franko-kanadischer Kunde Bethman wieder auf den Büdinger Boden der Tatsachen zurück. „I´m leaving, Willy. Yo´can drive a German car, yo´can drive an American car, but yo´shud neva lose yo´pride steering a French car... Charbonneau and Renault don´t get along. Sorry to say, but French cars suck just like my accent does. Goin´back to the states, knowwaddamean?“ sagte der Mann achselrollend und ward nicht mehr gesehen. Nun wäre dies im Sinne einer Deutschen Bank „peanuts“, wenn betreffender Kunde nicht auch Bethmans Liebling aus den Reihen der Frankfurt Lions gewesen wäre...
Was nun? Dem Büdinger Salesmen war guter Rat bzw. Ersatz teuer. Ein weiterer Liebling der Massen, seines Zeichens Kanadier aus B.C., musste wieder her, koste es, was es wolle. So hetzte Bethman seinen innovativ-risikobereiten Kunden Sommer in ein Golfprojekt-Investment. Sommer, seinerseits durch das Anspruchsdenken der „shareholder-value“-orientierten Aktionäre und die konjunkturelle Lage in Zugzwang, erlag der verführerischen Aussicht auf eine satte Rendite in kanadischen Dollars. So ließ der eloqente Sommer seiner Milliardenspritze markige Worte folgen: „Ein ruhige Hand hilft beim Putten, nicht beim Regieren oder Investieren. Gerhard Schröder bekommt ein Gratis-Mitgliedschaft mit der Mitgliednummer 00, denn er wird ja nach den Wahlen viel Zeit haben, sein Handicap zu verbessern. Da er ja weiter auf dem Grün stehen wird, kann er sicher von den Bonusmeilen seiner ehemaligen Koalitionskollegen partizipieren. Ich erwarte, dass Tausende von Interessenten eine flat-rate für den Golf-Kurs erwerben werden.“
Dabei hätten bei Sommer schon bei dem Namen des Golfkurses alle Alarmglocken schrillen müssen. Beim „Bear Mountain Golf & Country-Club“ ist der Name schon Programm für den Kursverlauf der T-Aktie, was hilft es, dass das Format der T-Aktie von Jack Nicklaus designed wurde?. Das rothaarige Objekt der Begierde, der durch den kompletten Abverkauf der memberships sich wieder ausschliesslich dem Eishockey widmen kann, äusserte sich derweil unbeeindruckt von der Ablösung Sommers. "The only flyers i ever played for are located in Philadelphia, not in Bonn. Ron wanted to make the play-offs, but his high-flyers failed. That´s business, so i´m gonna be the only billionaire on DEL-ice. I have a mission in Frankfurt, and i give a damn´about stocks. You´re going to see me at the Lions trash-exchange."
Sommer hätte sich von dem Büdinger Salesmen vielleicht lieber einen Einstieg bei den Chicago Bulls schmackhaft machen lassen sollen...
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Offline
des Sommers !!
