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Dieses Thema hat 3 Antworten
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 NHL & Minor Leagues
C-Gam Offline

Master of CereMONI 5. Reihe
Suche & Biete Mod


Beiträge: 8.888

07.05.2002 08:25
06/05/2002 Antworten
Conference Halbfinale
Toronto - Ottawa 2-3 (0-0/0-1/2-2)
Colorado - San Jose 4-6 (1-1/3-2/0-3)

Toronto - Ottawa 2-3 (0-0/0-1/2-2)
Playoffstand: 1-2


Im ersten Drittel war Curtis Joseph(TOR), hier von Todd White(OTT), noch nicht zu überwinden.

Zu einer ungemein spannenden Angelegenheit entwickelt sich das kanadische Duell zwischen Toronto und Ottawa. Erneut mit einem Tor Unterschied wurde die heutige Partie entschieden, nachdem Spiel 2 erst in der dritten Verlängerung für Toronto entschieden wurde. Diesmal hatte aber Ottawa das glücklichere Ende für sich und führt jetzt in der Serie 2-1.
Die gastgebenden Senators hatten von Beginn an mehr Spielanteile und waren bemüht die Maple Leafs offensiv nicht ins Spiel kommen zu lassen. Es dauerte jedoch bis ins zweite Drittel, ehe Magnus Arvedson(27./51.) mit dem ersten Playofftor seiner Karriere die Begegnung öffnete. Arvedson hatte Curtis Joseph vor ihm stehend überrascht, indem er einen Schuss von Mike Fisher abfälschte. Die Maple Leafs sahen sich angesichts des Rückstandes genötigt im Schlussabschnitt mehr Initiative zu ergreifen, doch zunächst waren erneut die Senators erfolgreich. Arvedson erzielte seinen zweiten Treffer des Abends zum 2-0.
Kontrovers diskutiert wurde schließlich das letztendlich vorentscheidende 3-0 durch Daniel Alfredsson(57.). Zum Zeitpunkt des Schusses stand Benoit Brunet vor Joseph im Torraum, doch die Schiedsrichter erkannten den Treffer an. Viele der 18.500 Zuschauer verließen das Corel Centre, nichtsahnend, dass die Angelegenheit noch einmal spannend werden würde. Nur 19 Sekunden später verkürzte Gary Roberts(57.) und beendete damit die Hoffnungen von Sens Torhüter Patrick Lalime mit seinem fünften Shutout der diesjährigen Playoffs in die Geschichte einzuziehen. Noch nie hatte das ein Goalie geschafft.
Der zusätzliche Stürmer war bereits auf dem Eis, als Travis Green(60.) unter Mithilfe eines Ottawa Stürmers den Puck 34 Sekunden vor der Schlusssirene zum 2-3 im Netz versenkte. Fast hätte es mit dem Ausgleich noch geklappt, doch Alexander Mogilny scheiterte 22 Sekunden später mit einem Schuss an Lalime. Toronto war zu spät aufgewacht.

Colorado - San Jose 4-6 (1-1/3-2/0-3)
Playoffstand: 1-2


Eine Abreibung gab es für die Avs und ihren Kapitän Joe Sakic (hier von Gary Suter).

Was für eine Serie! Erneut zehn Treffer in dem Aufeinandertreffen der beiden Kontrahenten, nachdem bereits in den zwei Partien zuvor insgesamt 19 Tore gefallen waren.
Die Begegnung begann mit einem Paukenschlag. Rob Blake(1.) setzte dort an, wo er aufgehört hatte und markierte nach 59 Sekunden das 1-0 für die Gäste. Es entwickelte sich fortan ein außerordentlich intensives Spiel mit zahlreichen Chancen. Eine davon nutzte Scott Thornton(15.) zum Ausgleich für die Sharks. Colorado konnte anschließend froh sein mit diesem Gleichstand in die Pause gegangen zu sein, denn die letzten fünf Minuten gehörten fast nur den Gastgebern.
Die Sharks wollten nach dem Wechsel daran anknüpfen und waren erfolgreich. Zunächst nutzte Owen Nolan(24.) einen Fehler von Patrick Roy, der aus dem Tor gekommen wieder einmal einen Fehlpass produzierte, zum 2-1. Adam Graves(26.) erhöhte etwas mehr als zwei Minuten später sogar auf 3-1. Die Avalanche zeigte sich nur kurz geschockt. Erneut Rob Blake(29.) schaffte den wichtigen Anschluss und Alex Tanguay(36.pp) schloss eine Überzahlsituation zum wiederholten Remis ab. Was zehn Minuten zuvor niemand für möglich hielt trat ein: Peter Forsberg(39.) krönte die Aufholjagd mit dem Führungstreffer der Avs, der nach kurzer Videostudie anerkannt wurde.
Noch spannender wurde der Schlussabschnitt. Bereits nach drei Minuten bekamen die Sharks von den Schiedsrichtern eine nummerische Überlegenheit von zwei Mann zugesprochen. Kurz nach dem Ende der ersten Strafzeit markierte Teemu Selanne(44.pp) den Ausgleich. Zuvor hatte Joe Sakic in Unterzahl bei einem Alleingang das 5-3 auf dem Schläger, doch scheiterte an Evgeni Nabokov. Nur knapp eine Minuten später sprachen die Unparteischen den Hausherren erneut eine Fünf gegen Drei Situation zu, die Colorado dank Roy, der seinen Fehler beim 2-1 längst wett gemacht hatte, und zweimal Pfosten meisterte. Doch das nächste Powerplay von San Jose ließ nicht lange auf sich warten. Dariusz Kasparaitis musste wegen übertriebener Härte in die Kühlbox. Eiskalt nutzten die Sharks die Unbeherrschtheiten der Avs aus und gingen durch Patrick Marleau(54.pp) wieder in Front. Colorado versuchte zwar noch einmal zu kontern, doch Owen Nolan(60.en) machte mit dem 6-4 alles klar.
Der Titelverteidiger aus Denver hat zum ersten Mal in dieser Saison ein Spiel mit einer Führung nach 40 Minuten abgegeben und liegt nun in der Serie mit 1-2 hinten.


C-Gam

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C-Gam Offline

Master of CereMONI 5. Reihe
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Beiträge: 8.888

07.05.2002 08:40
#2 RE:06/05/2002 Antworten
Sturms Sharks gehen wieder in Führung

Die San Jose Sharks machen dem Titelverteidiger der nordamerikanischen Eishockey-Liga NHL das Leben in den Play-offs schwerer als es ihm lieb ist. Durch den 6:4-Heimerfolg feierte das Team des deutschen Angreifers Marco Sturm bereits den zweiten Erfolg der Halbfinal-Runde im Westen und liegt nun in der "best-of-seven"-Serie mit 2:1 in Front. Spiel vier steigt in der Nacht zum Donnerstag erneut in San Jose.

Die 17.496 Fans im Compaq Center von San Jose erlebten ein Wechselbad der Gefühle: Zunächst brachte Rob Blake die Gäste aus Colorado bereits nach 59 Sekunden mit 1:0 in Front. Doch dann kam die Zeit der hungrigen "Haie". Noch im Auftaktdrittel glich Scott Thornton die Partie wieder aus, ehe Owen Nolan und Adam Graves die Gastgeber mit 3:1 im Mittelabschnitt in Führung schossen. Das Blatt sollte sich allerdings wieder wenden: Durch drei Treffer innerhalb von zehn Minuten ging der Favorit erneut in Front. Blake, Alex Tanguay und Peter Forsberg zeichneten sich für den 4:3-Vorsprung der Avalanche verantwortlich. Wer allerdings dachte, dass sich San Jose von diesem Schock nicht mehr erholen würde, der sah sich getäuscht. Aufopferungsvoll kämpften die Sharks und wurden am Ende belohnt. Teemu Selanne mit dem Ausgleich, Patrick Marleau mit seinem sechstem Play-off-Treffer zur Führung und erneut Nolan mit dem Endstand sorgten für Freudentänze bei den Sharks-Fans. Marco Sturm stand in Siel drei lediglich knapp zwölf Minuten auf dem Eis und konnte kaum Akzente setzen.

Schweden-Duo lässt Ottawa jubeln

Da kann sich Hans Zach, Trainer der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft, ja freuen, dass die Ottawa Senators noch in den Play-offs vertreten sind. Ansonsten hätte der "Alpen-Vulkan" heute Abend im WM-Viertelfinale gegen Schweden zwei Probleme mehr. Die Rede ist vom skandinavischen Duo Magnus Arvedson und Daniel Alfredsson, dass die Senators im Alleingang zum 3:2-Heimsieg über die Toronto Maple Leafs geführt hat. Damit steht es in der Serie des Ostens 2:1 für Ottawa, Begegnung drei steigt in der Nacht zum Donnerstag erneut im Corel Centre.

Arvedson hatte mit seinen ersten beiden Play-off-Treffern für die 2:0-Führung der Gastgeber gesorgt, sein Landsmann Alfredsson Mitte des Schlussabschnittes sogar auf 3:0 erhöht. Toronto kämpfte nochmals, kam allerdings durch Treffer von Gary Roberts und Travis Green lediglich zum 2:3.


C-Gam
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bigfoot49 Offline

Titel gesucht
Co-Admin

Beiträge: 11.081

07.05.2002 10:32
#3 RE:06/05/2002 Antworten
+ + + Ergebnisse: Ottawa - Toronto 3:2 (29:28) / Mit einem knappen 3:2 Sieg haben die Senators die Führung in der Serie übernommen. Magnus Arvedsson machte in der 27. Minute das 1:0 für die Gastgeber. In der 51. Minute war es erneut Arvedsson der zum 2:0 für die Senatorsr traf. In der 57. Minute gelang Daniel Alfredsson das 3:0. Aber nur wenige Sekunden später verkürzte dann Gary Roberts jedoch auf 3:1. 36 Sekunden vor Ende des Spiels gelang Travis Green noch der Anschlusstreffer zum 3:2. Martin Havlat machte zwei Vorlagen zu Arvedsson's Toren. Insgesamt war das Spiel in allen Bereichen sehr ausgeglichen. Beide Teams hatten 37 Checks. Auch Bullies, Giveaways und geblockte Schüsse waren ausgeglichen. Aber das Fehlen von Mats Sundin, Dimitri Yushkevich und Jyrki Lumme auf Seiten der Maple Leafs macht sich doch sehr bemerkbar. + + + San Jose - Colorado 6:4 (39:33) / Die San Jose Sharks haben dasdritte Spiel der Serie gegen die Colorado Avalanche gewonnen. Patrick Marleau erzielte den Siegtreffer, aber gewonnen haben das Spiel die Schiedsrichter für die Sharks. Die Avs gingen durch Rob Blake bereits nach 59 Sekundenmit 1:0 in Führung. Thornton erzielte jedoch noch vor der Pause den Ausgleich. Owen Nolan brachte dann die Sharks mit seinem ersten Play Off Tor mit 2:1 in Front. Nur wenig später erhöhte Adam Graves auf 3:1. Rob Blake erzielte mit seinem vierten Tor der Serie den Anschlusstreffer zum 3:2. Alex Tanguay traf im Powerplay zum 3:3. Und noch vor der zweiten Pause brachte Peter Forsberg die Avs wieder mit 4:3 in Führung. Im Schlussdrittel lief dann alles etwas seltsam ab. Die Avs hatten bis dato in dieser Saison, einschließlich der Play Offs, noch kein Spiel verloren, wenn sie mit einer Führung ins Schlusdrittel gingen. Diesmal sollte es anders kommen. Die Schiedsrichter sahen sich aus irgendeinem Grund dazu veranlasst, plötzlich Colorado für jede harte Attacke zu bestrafen. Die Sharks ihrerseits kamen bei allen Situation ungestraft davon. Zunächst erhielt Yele eine Strafe für Halten. Kurz darauf bekam auch Blake eine Strafe wegen übertriebener Härte. Die 5:3 Überzahl nutzten die Sharks zum Ausgleich. Teemu Selänne erzilte das 4:4. Kurz zuvor hatte Joe Sakic die riesen Chance die Führung in Unterzahl auszubauen, scheiterte aber an Nabokov. Ein Spieler der Sharks hatte dabei auch den Stock nach dem Puck geworfen, um Sakic zu behindern, erhielt dafür aber ebnfalls keine Strafe. Damit nicht genug, erhielt Colorado eine sehr fragwürdige Strafe wegen eines Wechselfehlers. Kurz darauf bekam Mike Keane eine Strafe wegen Stockschlags. Erneut spielten die Sharks mit 5 gegen 3, konnten aber diesmal die Überzahl nicht nutzen. Das machte aber nichts, denn gleich im Anschluss gab es für die Sharks bereits das fünfte Powerplay in Folge innerhalb von 11 Minuten. Marleau nutze die Gelegenheit zum 5:4. Nolan machte das 6:4 ins leere Netz. Seltsam an der ganzen Sache ist auch, dass Darryl Sutter, Trainer der Sharks, sich im Vorfeld beschwert hatte, dass es zu wenig Powerplays für seine Mannschft gäbe... nun bei 7 Powerplays, davon fünf im letzten Drittel in Folge, kann er sich wohl jetzt nicht mehr beschweren! + + +
http://www.nhl-tribute.de/


cheers Stefan
member of the "DELete(tm) und Tripcke gehört weg"-Circle

MatsSundin#13 Offline

Formationstanzexperte


Beiträge: 3.409

07.05.2002 17:59
#4 RE:06/05/2002 Antworten
San José vs. Colorado 2:1

Marleau's streak continues for Sharks

SAN JOSE, Calif. (AP) -- Patrick Marleau saves his best for the playoffs.
Marleau scored the tie-breaking goal in the third period, his NHL-leading sixth goal of the postseason, and the San Jose Sharks beat the Colorado Avalanche 6-4 on Monday night.
Marleau beat Colorado goalie Patrick Roy from atop the left circle with 6:34 left to break a 4-4 tie and give the Sharks 2-1 lead in the Western Conference semifinal series.
With six goals and four assists, Marleau has a point in each of the Sharks' eight playoff games.
Rob Blake scored two goals for the Avalanche, who had won five straight in San Jose, dating back to Jan. 25, 2000. Roy turned away 34 San Jose shots.
Owen Nolan scored two goals for the Sharks, including an empty-netter with 15.5 seconds left, while Evgeni Nabokov, who was pulled Saturday in San Jose's 8-2 Game 2 loss, stopped 29 shots.
Teemu Selanne tied it for the Sharks with a power-play goal 3:31 into the third period.
The Sharks had a 5-on-3 advantage early in the period when both Blake and Stephane Yelle were tagged with penalties. Just as Yelle's holding penalty ended, Selanne hit a perfectly angled shot from the right side that slid under Roy.
Blake set the tone with a goal just 59 seconds into the game, rebounding a shot that had Nabokov on the other side of the net.
Blake hadn't practiced Sunday and played only 14 minutes in the second game -- he scored two goals -- because of a sore leg. He missed Game 1.
The Sharks nearly tied it later in the first period. Vincent Damphousse appeared to bunt a bouncing puck over Roy's shoulder and into the net. But, under the roar of the crowd, one of the officials apparently already had blown his whistle.
The explanation was the official lost track of the puck, negating the goal.
Scott Thornton took a feed from Mike Ricci and shoved it under Roy from the top of the crease to tie it before the period was over. It was Thornton's third playoff goal.
Sharks captain Owen Nolan finally got his first goal of the playoffs 3:20 into the second period.
Roy came way out of the net to send the puck back down the ice, but made a bad clear. Nolan took advantage with a 45-foot shot that went right between the goalie's legs and into the net.
Just a little more than two minutes later, Nolan took a bouncing shot that caromed off Adam Graves' stick to make it 3-1.
Blake scored his second goal of the game less than three minutes later. Nabokov was tied up in the net with Nolan, who had fallen behind him.
The Avalanche tied it with Alex Tanguay's power-play goal with 4:11 left, then went ahead with just more than a minute to go in the second on Peter Forsberg's wraparound goal.
Nabokov questioned the goal, but it was allowed.
Colorado got off to a slow start with a sluggish 6-3 loss in the opening game, then rebounded with a vengeance with an 8-2 win on Saturday before the series came to San Jose.
Avalanche coach Bob Hartley stirred up a minor controversy when he suggested the Sharks might think about using backup goalie Miikka Kiprusoff rather than Evgeni Nabokov in Game 3 because of the blowout.

Game notes
During the regular season, San Jose won two in Colorado, while the Avalanche won two in San Jose. ... The Sharks are 6-1 in Game 3s of the playoffs under coach Darryl Sutter. ... The Avalanche have killed the last 21 power plays.




Ottawa vs Toronto 2:1

Sens goalie Lalime just falls short of history

OTTAWA (AP) -- Patrick Lalime could laugh about losing his shutout by giving up two goals in the final three minutes.
All that mattered is that his Ottawa Senators hung on for a 3-2 win over the Toronto Maple Leafs on Monday to take a 2-1 lead in their NHL Eastern Conference semifinal series.
It made it more exciting," Lalime said with a smile. "Good thing for us is that we had a three-goal lead."
Magnus Arvedson scored twice and Daniel Alfredsson scored the game-winner as 57 minutes of efficient hockey was enough for the Senators' victory.
The Maple Leafs made it close when Gary Roberts scored with 3:16 left, and Travis Green banked in a shot off Ottawa's Radek Bonk in front with 34.5 seconds remaining.
Lalime then came up with two big saves to preserve the victory, stopping Tomas Kaberle's point shot and then diving across the crease to foil Alexander Mogilny's attempt to stuff in the rebound with 12.2 seconds left.
Lalime said he wasn't thinking about a shutout, which would have been his NHL record fifth of the playoffs.
"I just take it as it comes," Lalime said. "All that matters is the win."
Despite the last three minutes, it was a confidence-inducing performance for the composed Senators, who were still kicking themselves for the defensive breakdowns that led to all three goals in Saturday's 3-2 triple-overtime loss.
Monday, the Senators came out strong, limited most of the Maple Leafs' chances to the outside, and were opportunistic on offense.
Arvedson opened the scoring late in the second period, capping a 3-on-2 break, deflecting in Mike Fisher's shot from the right circle.
Havlat played a big role on Arvedson's second goal, with 9:46 remaining. Chasing down a loose puck along the right boards, Havlat cut through middle and fed a cross-ice pass to Arvedson, who one-timed a wicked shot inside the left post.
The Maple Leafs then lost their composure after Alfredsson's goal with 3:35 remaining.
Alfredsson's shot beat Joseph on the glove side, but Joseph was angry at Arvedson, who was pushed into the crease by Toronto's Robert Reichel.
Joseph was among the Maple Leafs who attacked Arvedson behind the Toronto net following the goal.
Toronto's Tie Domi took offense to the play, even after it was pointed out that Arvedson was pushed into Joseph.
"You have to avoid it. That's the call," Domi said. "Maybe at the time, you didn't think it was going to be a big deal. But it ended up being their biggest goal and cost us the game."
The Maple Leafs showed they still had some fight left, but it was too little way too late.
"You get down three to that team, it's a tough team to come back on," Green said. "Obviously we didn't generate enough of what we wanted to tonight."
For Arvedson, who has scored 76 regular-season goals, the two scores were his first in 30 career playoff games.
"It gets you guys off of my back," Arvedson said to a group of reporters. "I don't go home and think about it really much. I relax and I play my game."
Curiously, Fisher was initially credited with the Senators' first goal until a replay showed the puck hit off Arvedson's stick.
"If somebody saw it on the video and gave me the goal, it's OK," Arvedson said. "I'm just so happy that our line played good tonight."


Game notes
Arvedson's first goal was the first in more than two home playoff games against Toronto; Joseph shut out the Senators twice at the Corel Center in last year's first-round series. ... Toronto D Bryan McCabe, who logged a game-high 52 minutes, 42 seconds of ice time in Saturday's triple-overtime victory, is averaging 31:06 of ice time this postseason.


von: ESPN.com

Mats

Ich werde keinerlei Prognosen, den Ausgang der nächsten Saison betreffend, abgeben!

AC/DC rules!

05/05/2002 »»
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