MONTREAL (AP) - Captain Saku Koivu will rejoin the Montreal Canadiens for their game Tuesday, completing a comeback from stomach cancer diagnosed in September.
The 27-year-old Koivu said in February the cancer was in full remission and he hoped to return by the end of the season. He has been practicing with the Canadiens in recent weeks, and the team said he will be in the lineup for Tuesday's home game against the Ottawa Senators.
The Canadiens are vying for a playoff berth in the Eastern Conference. They also have games Friday in New Jersey and at home Saturday against Buffalo to close out the regular season.
Koivu had chemotherapy treatment to combat non-Hodgkin's lymphoma. He had 17 goals and 30 assists in 54 games last season.
Atenio
Bapho!
B.A.P.H.O.: Biomechanical Android Programmed for Hazardous Observation
Da lacht mein Eishockeyherz. Für so ne Meldung mach ich doch gerne mein 1.000 Posting!!! Es tut einfach gut zu hören, daß so ein sympathischer Spieler so eine harte Zeit erst einmal hinter sich gebracht hat und nun wieder aufgrund seiner Leistungen und nicht wegen ärztlicher Bulletins in den Schlagzeilen steht. Good luck, Sakku!!!
"Eishockey ist doch ganz einfach, man muss sich nur den Puck schnappen und ins Tor schießen." (Brian Sutter, Head-Coach und Ex-Spieler der Chicago Blackhawks)
MONTREAL (Ticker) -- Montreal Canadiens captain Saku Koivu will return to the lineup on Tuesday night, less than seven months after being diagnosed with stomach cancer.
The 27-year-old Koivu said in February that his cancer was in full remission and that he hoped to return by the end of the season. He has been practicing with the team for several weeks and will dress for a home game against the Ottawa Senators.
Coach Michel Therrien said is was uncertain how long Koivu would play.
Koivu was diagnosed with intra-abdominal lymphoma on September 12 after undergoing a series of comprehensive tests at Montreal General Hospital. He underwent multi-drug chemotherapy and tests in February revealed no traces of non-Hodgkins lymphona.
The Canadiens are battling for a playoff berth in the Eastern Conference and currently hold the eighth and final slot with 85 points. Montreal also has games Friday in New Jersey and Saturday at home against Buffalo.
Koivu has drawn inspiration from cyclist Lance Armstrong, who had testicular cancer spread to his lungs and brain, but defeated the disease and has won the last three Tour de France titles.
This season is Koivu's seventh with the Canadiens. The center tied for the team lead in scoring last season
with 47 points in 54 games, missing 28 contests with a torn left MCL.
Koivu missed 58 games with knee and shoulder injuries in 1999-2000. Over the previous four seasons, he missed a total of 120 games due to injuries.
Koivu is Montreal's top playmaker and was expected to play for Finland in the 2002 Olympics. But he has played just one injury-free season in the NHL and has never scored more than 20 goals.
juhu...saku is back!! und die habs schaffen endlich wieder die playoffs.danach sieht es zumindest aus!!noch 2 punkte oder ne caps-niederlage,dann isses sicher! Der ETCC ist unsere Religion und der Sahnpark unsere Kirche!
Montreal Canadiens Kapitän Saku Koivu wird am Dienstag gegen Ottawa sein Comeback geben und damit sein erstes Spiel in der Saison 2001-02 bestreiten. Beim Finnen war im September 2001 Magenkrebs diagnostiziert worden. Er hatte aufgrund von Chemotherapien seitdem keine Partie mehr bestreiten können.
Durch die mögliche Playoffteilnahme der Canadiens hat sich Koivu zur Wiederaufnahme des Spielbetriebes bereits in dieser Spielzeit entschieden, obwohl zunächst von einem Ausfall für die komplette Saison ausgegangen wurde. Im Februar hatte der 27-jährige Center seine Behandlungen erfolgreich abgeschlossen und seitdem auf seine Rückkehr hingearbeitet.
In seiner bisherigen sechsjährigen NHL-Karriere bei Montreal hat Koivu 85 Tore und 185 Assists in 344 Begegnungen verbuchen können. Die Canadiens liegen mit 85 Punkten und fünf Zählern Vorsprung auf Washington auf dem rettenden achten Platz im Osten und benötigen nur noch zwei Punkte oder einen Ausrutscher der Capitals für den ersten Playoffeinzug seit 1998.
C-Gam
------------------------------------------------------
@CereMONI Ya tyebya lyublyu
Was für ein Comeback: Vor sieben Monaten diagnostizierten Ärzte bei NHL-Profi Saku Koivu Unterleibskrebs, gegen die Ottawa Senators feierte der Kapitän der Montreal Canadiens jetzt seine Rückkehr aufs Eis und steuerte prompt seinen Anteil zur ersten Play-off-Qualifikation des Teams seit vier Jahren bei.
21.273 Zuschauer sorgten im ausverkauften Molson Centre für Gänsehautatmosphäre und feierten den Finnen über acht Minuten mit stehenden Ovationen, beginnend mit dem Moment, als Koivu erstmals das Eis betrat. "Es war überwältigend. Ich weiß wirklich zu schätzen, was hier passiert ist. Ich fühle, dass ich wieder zurück im normalen Leben bin, auch wenn ich weiß, dass mir noch ein langer Weg bevorsteht", meinte der sichtlich bewegte 27-Jährige nach dem 4:3-Erfolg seines Teams.
Schon als Koivu zum Aufwärmen die Halle betrat, hatten sich die ca. 8.000 anwesenden Fans von ihren Sitzen erhoben und den verlorenen Sohn mit "Saku! Saku"-Sprechchören willkommen geheißen. Kurz vor Spielbeginn wurde auf der Videoleinwand gezeigt, wie sich die Canadiens von der Umkleidekabine auf den Weg in den Spielertunnel machten, woraufhin die Stimmung in der Halle erneut zu kochen begann. Als schließlich bei der Präsentation der Mannschaftsaufstellung der umjubelte Name "Koivu" fiel, klopften selbst die Senators als Zeichen der Anerkennung mit ihren Schläger auf das Eis.
C-Gam
------------------------------------------------------
@CereMONI Ya tyebya lyublyu
München - Ein Märchen wurde wahr in Montreal. Sieben Monate nachdem bei ihm Magenkrebs diagnostiziert wurde, stand der Kapitän der Canadiens Saku Koivu wieder auf dem Eis. Außerdem besiegelten die Kanadier beim Comeback des Finnen den ersten Playoff-Einzug nach vier Jahren.
Standing Ovations für den Kapitän
"Das ist vielleicht die bedeutendste Nacht in der Geschichte der Montreal Canadiens," so der Trainer Michelle Therrien. Vor dem Spiel gaben die Zuschauer dem wiedergenesenen Koivu acht Minuten stehende Ovationen.
"Es war toll zurück zu sein," so Koivu. "Ich habe nicht erwartet, dass die Fans so viele Emotionen zeigen. Das beweist, dass wir die besten Fans der Welt haben", so der 27-jährige Finne, der auf knapp neun Minuten Einsatzzeit kam.
Theodore sichert den knappen Sieg
Das Spiel rückte fast schon in den Hintergrund. Montreal ging durch Dackell, Rivet und Zednik mit 3:0 in Führung. Nach dem zwischenzeitlichen 4:1 kam Ottawa durch Tore von Neil und Hossa noch einmal heran.
Am Ende sicherte Allstar-Goalie José Theodore den Canadians den knappen 4:3-Sieg und somit die sichere Playoff-Teilnahme.
Washington schon fast aus dem Playoff-Rennen
Durch Montreals Sieg rücken die Playoff-Hoffnungen der Washington Capitals in weite Ferne. Das Team von Olaf Kölzig gewann zwar zu Hause mit 3:1 gegen Chicago, aber muss jetzt auf einen Ausrutscher der Carolina Hurricanes hoffen.
Rein rechnerisch müßte Carolina alle verbleibenden drei Spiele verlieren und die Caps beide noch ausstehenden Partien gewinnen.
Erfolg kann man nicht kaufen
"Ich glaube nicht mehr daran," sagte ein reichlich frustrierter Jaromir Jagr nach dem Sieg. "Sie haben noch drei Spiele um einen Punkt zu erzielen. Wenn Montreal heute verloren hätte, hätten wir noch eine Chance. Aber Carolina..."
Mit den Washington Capitals wird wohl nach den New York Rangers ein zweiter der Klubs die Playoffs verpassen, die vor und während der Saison kräftig aufgerüstet hatten.
Die Caps sicherten sich vor der Saison die Dienste des tschechischen Wunderstürmers Jaromir Jagr, die Rangers verstärkten ihr Team mit den Top-Stars Eric Lindros und Pavel Bure. Da bewahrheitet sich die Aussage, Erfolg kann man nicht kaufen.
Kölzig zur WM?
Falls Washington die Playoffs verpasst, stehen alle Tore für eine Teilnahme von Olaf Kölzig bei der WM in Schweden offen. Der gebürtige Südafrikaner musste wegen einer Verletzung die Olympischen Spiele absagen.
Am Rande der Spiele in Salt Lake City sicherte Kölzig zu, dass er unbedingt für Deutschland spielen will. Falls die Capitals nicht die Playoffs schaffen, so Kölzig damals, wolle er definitiv zur WM zu kommen.
Cancer survivor Koivu returns to emotional ovation
MONTREAL (AP) - The Montreal Canadiens had plenty to celebrate. Saku Koivu was satisfied with a return to normalcy.
Koivu was greeted with a lengthy ovation Tuesday night as he resumed his playing career seven months after being diagnosed with abdominal cancer.
The Canadiens capped an emotional night, beating the Ottawa Senators 4-3 to clinch their first playoff berth in four seasons.
A sold-out Molson Centre crowd of 21,273 greeted the 27-year-old Finn with a standing ovation that lasted eight minutes - from the time he stepped on the ice until the opening faceoff.
"It was overwhelming," Koivu said. "I really appreciated what happened there.
"I feel like I'm back to normal life. It's a big part to come and start playing again but at the same time I still feel like there's something left, there's still a long way to go with that battle. I think we've gone as far as we could in seven months." Koivu, who underwent aggressive chemotherapy treatments to combat the disease, was given his first standing ovation of the night when his arrival on the ice for warmups brought the 8,000 or so fans on hand out of their seats.
Four minutes before the Canadiens took the ice for the game, the crowd chanted "Saku! Saku! Saku!" The cheers grew as the video scoreboard showed the Canadiens preparing to leave their dressing room, and the sound of their applause rose to a crescendo as the last player - Koivu - took the ice.
Even members of the Senators looked on and tapped their sticks on the ice as Koivu took his first few turns around the ice.
Ottawa backup goalie Jani Hurme clapped his trapper and blocker together as he stood on the ice in front of the Senators' bench.
The ovation soared once again as Koivu went over to hug goalie Jose Theodore in front of the Canadiens' net while his teammates made their way to the bench.
A sustained ovation that lasted nearly five minutes began when Koivu was introduced as a member of the Canadiens' starting lineup.
The crowd staved off public address announcer Michel Lacroix's first two attempts to introduce the Canadian national anthem, and continued cheering once it had begun.
A final ovation came as Koivu took his place at center ice for the opening faceoff.
"It was emotional for everyone on the ice," said Ottawa forward Benoit Brunet, who began the season with Montreal. "I was happy he played. He looked pretty good, too." Referee Dan Marouelli retreated to the edge of the circle and clapped his hands as he stood between Canadiens right wing Andreas Dackell and Brunet.
Koivu took a 22-second shift to begin the game and played a total of 3:08 while taking part in four shifts during the first period.
The crowd got plenty more to cheer about in the second period as Andreas Dackell and Craig Rivet scored 0:54 apart early in the period and Richard Zednik added his 22nd goal at 14:25 to put Montreal up 3-0.
Rivet bolted directly to the Canadiens' bench to hug Koivu after his slap shot got past Patrick Lalime at 4:52.
"It was a great feeling for me to see him so happy," said Rivet, who visited Koivu in his hospital room just moments after he got his shocking diagnosis last September. "It was a great moment for me." Koivu was named the game's first star, even though he failed to get shot on net while playing just 8:22 in 13 shifts.
"I wasn't the best player on the ice, but it felt good," Koivu said.
--------------------------------------------------
im alten Forum auch bekannt als L.B.
und mit dem lauf den die "habs" jetzt haben holen wir den cup!
wen audette dann auch noch fit wird und jose zum besten goalie der liga gewählt wird...! geil,geil,geil!!!!!!!!!!!!!!! Der ETCC ist unsere Religion und der Sahnpark unsere Kirche!
Bisher haben die Habs in jedem Jahrzehnt seit Gründung der NHL mindestens einen Stanley Cup geholt. Warum nicht auch in diesem Jahrzehnt??? Ich drücke Sakku die Daumen, daß er mit seinen Habs in den nächsten Jahren das Ding mal hochwuchten darf!
"Eishockey ist doch ganz einfach, man muss sich nur den Puck schnappen und ins Tor schießen." (Brian Sutter, Head-Coach und Ex-Spieler der Chicago Blackhawks)
wäre doch was für hollywood:
der zu saison beginn an Krebs erkrankte saku koivu gewinnt noch in der selben saison den Cup...
--------------------------------------------------
im alten Forum auch bekannt als L.B.
Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden
Offline
Und für die Habs natürlich auch.
DAS HERRSCHT
Der ETCC ist unsere Religion und der Sahnpark unsere Kirche! 
