Buffalo - Florida 2-5 (1-3/0-1/1-1)
Phoenix - Nashville 3-2 (2-1/0-0/1-1)
Chicago - Anaheim 1-1 (0-0/0-0/1-1/0-0)
Washington - San Jose 4-5 (0-1/2-3/2-1)
Buffalo - Florida 2-5 (1-3/0-1/1-1)
Maxim Afinogenov (BUF) findet in Roberto Luongo (FLO) seinen Meister.
Die Buffalo Sabres versäumten heute Nacht die große Chance durch einen Sieg bei den Florida Panthers bis auf einen Punkt an die achtplatzierten New York Rangers heranzukommen. Nur 24 Stunden nach ihrem Überraschungserfolg in Philadelphia, mussten die Sabres beim Tabellenvorletzten eine bittere 2-5 Schlappe hinnehmen.
Nach gut sechs Spielminuten war die Partie bereits gelaufen. Ehe sich die Sabres umsahen, hatten Peter Worrell(4.), Sandis Ozolinsh(6.) sowie Ivan Novoseltsev(7.) eine 3-0 Führung für die Hausherren herausgeschossen und Martin Biron verließ sein Gehäuse zu Gunsten von Mika Noronen.
Die Sabres agierten fortan zwar gefälliger und druckvoll, dies reichte jedoch nicht, um den deutlichen Rückstand noch aufholen zu können. Nur Chris Gratton(17.) sowie Miroslav Satan(55.pp) waren in der Lage Floridas sicheren Schlussmann Roberto Luongo zu bezwingen. Zwischenzeitlich hatten Robert Svehla(30.pp) und Byron Ritchie(47.) mit ihren Toren die seit mittlerweile vier Spielen ungeschlagenen Panthers bis auf 5-1 davonziehen lassen.
Über zu wenig Arbeit konnten sich auch die Schiedsrichter nicht beschweren. Das Aufeinandertreffen war geprägt von zahlreichen Nicklichkeiten und unnötigen überharten Aktionen.
Phoenix - Nashville 3-2 (2-1/0-0/1-1)
Die Phoenix Coyotes kö,nnen ihren Blick getrost nach oben richten. Mit ihrem sechsten doppelten Punktgewinn in Folge, ein 3-2 Arbeitssieg in Nashville, zogen die Coyotes in der Tabelle der Western Conference an den sechstplatzierten St. Louis Blues vorbei und liegen punktgleich mit den Los Angeles Kings nur noch drei Zähler hinter den Chicago Blackhawks, die aktuell den vierten, in den Playoffs Heimrecht bescherenden, Rang inne haben.
Dass die Coyotes als Sieger das Eis des Gaylord Entertainment Center verlassen konnten, war hauptsächlich der Verdienst ihres Schlussmannes Sean Burke, der insgesamt 40 Saves verbuchen konnte. Nach der frühen Drangperiode der Gäste, in der sie Daymond Langkow(4.) und Teppo Numminen(8.) 2-0 in Front gebracht hatten, spielten nur noch die Predators. Denis Arkhipov(20.) besorgte noch vor der ersten Pause den hochverdienten Anschlusstreffer.
In den folgenden 40 Spielminuten verließen sich die Coyotes nur noch auf ihren Torhüter. Von den Hausherren in ihr Verteidigungsdrittel gedrängt, kam Phoenix nur noch sporadisch zu Entlastungsangriffen. Magere acht Torschüsse feuerten die Gäste in den letzten zwei Spielabschnitten auf Tomas Vokoun ab, während die Hausherren im gleichen Zeitraum Burke 30 Mal prüften.
Ladislav Nagy(44.) stellte mit seinem Tor zur 3-1 Führung den Spielverlauf auf den Kopf und so war Vladimir Orszaghs(53.) zwölftes Saisontor nur noch eine Ergebniskorrektur für die Predators.
C-Gam
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