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Dieses Thema hat 14 Antworten
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 Frankfurt Lions
Echaz Offline

Juniorenspieler


Beiträge: 55

15.01.2002 00:53
Presse vom 15.1.2002 Antworten
FR

Cullaton sieht keine Perspektive mehr

Der Stürmer löst seinen Vertrag bei den Lions auf und erleichtert diesen damit die Planung für die kommende Saison

Von Matthias Kittmann


Die Frankfurt Lions glauben noch an ihre Play-off-Chance, aber Stürmer Brent Cullaton nicht mehr an seine Chance bei den Lions. Deshalb hat er auf eigenen Wunsch den Vertrag mit den Frankfurtern aufgelöst und den DEL-Klub am gestrigen Montag verlassen. Seine Begründung waren "mangelnde Eiszeiten" sowie seine vermeintliche Perspektivlosigkeit seit der Rückkehr der Langzeitverletzten Johnny Walker und Iain Fraser, durch die die Lions bei kompletter Spielfähigkeit des Kaders einen Lizenzspieler zu viel hätten.

Diese These sei dahingestellt. Zwar trat die Situation mit einem überzähligen Spieler zuletzt in Berlin und gegen München ein, aber dass dies so bleibt, ist unwahrscheinlich. Schon im Derby am heutigen Dienstag gegen die Mannheimer Adler (Eissporthalle, 19.30 Uhr) fällt Greg Evtushevski wegen einer Knieprellung und Stewart Malgunas nach seiner dritten Zehn-Minuten-Strafe mit einem Spiel Sperre aus. Dennoch liegt Cullaton mit seiner Einschätzung nicht ganz falsch, was auch an seiner eigenen Leistung lag. Als Topscorer (27 Tore /47 Assists in 54 Spielen) von den Tallahassee Tiger Sharks aus der East Coast Hockey League gekommen, überzeugte der schnelle Rechtsaußen nur in der Vorbereitung. Über die bisherige Saison gesehen hatte er jedoch Probleme mit dem Spielsystem der Lions und litt zudem unter chronischer Ladehemmung. So erzielte er in 42 Eishockey-Partien nur vier Tore und neun Vorlagen und war damit, gemessen an der Anzahl der Spiele, der am wenigsten effektive Stürmer der Lions. Daher legte der Klub Cullaton auch keine Steine in den Weg, "wer weg will, kann gehen", so Lions-Besitzer Gerd Schröder.

Das erleichtert ihm die Planung für die kommende Saison, mit der die Lions in dieser Woche beginnen wollen. Zweifellos ein richtiger Zeitpunkt, denn nach der Partie gegen Mannheim und am Freitag bei der Düsseldorfer EG dürfte sich endgültig abzeichnen, wohin die Reise der Frankfurter in dieser Saison noch geht. Mit zwei Niederlagen dürften die Lions endgültig aus dem Rennen sein, mit mehr als drei Punkten aus diesen Spielen noch mit Chancen.

Bislang hatte sich Schröder mit derartigen Planungen schwer getan, weil die Beurteilung der Spieler nach der schwachen ersten Saisonhälfte nicht leicht fiel. "Es ist keineswegs so, dass wir die Mehrheit austauschen wollen, trotz des bisherigen Saisonverlaufs", so der Lions-Besitzer: "Die künftige Mannschaft werden wir auf jenen Spielern aufbauen, die immer Charakter gezeigt haben und sich mit den Frankfurt Lions identifizieren."

Die Ausgangslage bei den Akteuren ist jedoch unterschiedlich. Vier Spieler haben noch einen Vertrag für die kommende Saison: Torhüter Leo Conti, Verteidiger Michael Bresagk sowie die Stürmer Victor Gervais und Rick Girard. Bei vier weiteren ist das Thema weniger die Leistung als die Tatsache, dass sie stark auf die 40 zugehen. Torhüter Eldon Reddick (37 Jahre) hat schon angekündigt aufzuhören, Gleiches sagt man von Greg Evtushevski (37). Rob Doyle (bald 38) gehört noch immer zu den Leistungsträgern, Johnny Walker (38) auch, allerdings hatte er zuletzt eine schwere Schulterverletzung.

Zu den durchweg positiven Erscheinungen zählen die Verteidiger Jeff Ricciardi, Stewart Malgunas und Chris Snell, bei den Stürmern wird es schon enger. Rob Pearson ist ein Gewinn, Christoph Sandner und Robert Francz als Deutsche haben ebenfalls überzeugt. Bei den Übrigen stehen einige Wenn und Aber im Kontext. Frankfurts bester Scorer, Alexander Seliwanow, ist gut, aber auch teuer und würde zudem sicher eine neue NHL-Chance nutzen, wenn er sie bekäme. Steve Palmer hatte nach seiner Verletzungspause Anlaufschwierigkeiten, ist mit Sicherheit aber willkommen, wenn es mit seiner Einbürgerung klappt. Generell soll das deutsche Element bei den Lions verstärkt werden.

Doch bevor diese Entscheidungen fallen, muss zunächst geklärt werden, wer Manager wird. Dabei ist keineswegs auszuschließen, dass dies Bernie Johnston bleibt: "Ich werde mich mit ihm diese Woche unterhalten, wie unser künftiges Konzept aussehen könnte", so Schröder.

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FNP
Brent Cullaton verlässt sofort die Frankfurt Lions

Frankfurt.
Die Frankfurt Lions gehen in die heutige Partie der Deutschen Eishockey Liga (DEL) gegen den Titelverteidiger und neuen Spitzenreiter Adler Mannheim (19.30 Uhr) mit Optimismus. Die Voraussetzungen sind günstig. Denn in den beiden bisherigen Saison-Duellen triumphierten jeweils die Hessen – am Ratsweg 2:0, in Mannheim mit 3:2. Angesichts des leichteren Programms der Eisbären Berlin (8./gegen Iserlohn) und Kassel Huskies (9./Berlin Capitals) ist ein Erfolg nötig, damit der Elf-Punkte-Abstand zum Rang acht nicht noch größer wird.

Lions-Coach Doug Bradley muss einige Änderungen vornehmen. Brent Cullaton verließ auf eigenen Wunsch mit sofortiger Wirkung die Lions. Der hinter den Erwartungen gebliebene Stürmer klagte über mangelnde Eiszeiten und sah nach der Genesung von Johnny Walker und Iain Fraser keine Perspektive mehr. Fehlen wird Verteidiger Stewart Malgunas, der gegen die Barons seine dritte Disziplinarstrafe erhielt und daher ein Spiel pausieren muss. Fraglich ist der Einsatz von Greg Evtushevski (Pferdekuss). (löf)

HexeWalli Offline

Forums-Hexe


Beiträge: 3.333

15.01.2002 07:07
#2 RE:Presse vom 15.1.2002 Antworten
In Antwort auf:
Das erleichtert ihm die Planung für die kommende Saison, mit der die Lions in dieser Woche beginnen wollen


Dann lasst uns mal auf die nächtse Woche gespannt sein

Pearson wäre für die nächste Saison doch nicht verkehrt

Gruss Hexe
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Panthera leo Offline

DNL-Spieler

Beiträge: 101

15.01.2002 07:38
#3 RE:Presse vom 15.1.2002 Antworten
Main-Rheiner

Vom 15.01.2002
Eishockey: Im vierten Spiel innerhalb einer Woche empfangen die Frankfurt Lions heute in der DEL (19.30 Uhr) Tabellenführer Adler Mannheim. Nach der 1:6-Heimpleite gegen München müssen die Lions punkten, um die Chancen auf die Playoffs zu wahren. Die Lions können Ian Fraser wieder im Sturm einsetzen. Der Kanadier laborierte lange Zeit an einer Knieverletzung. Stürmer Brent Cullaton hat dagegen gestern seinen Vertrag mit den Frankfurtern aufgelöst.

JUS67 Offline

Datenbank-Guru


Beiträge: 614

15.01.2002 07:50
#4 RE:Presse vom 15.1.2002 Antworten
Mannheimer Morgen

Ohne Corbet, aber mit Pasco
EISHOCKEY: Adler heute im Derby bei den Frankfurt Lions

Von unserem Redaktionsmitglied Stefan Skolik

Nach dem Spiel ist vor dem Spiel - bei keinem anderen Klub trifft das derzeit so zu, wie bei den Mannheimer Adlern. Kaum sind die Anstrengungen aus den Topspiel gegen Krefeld weggesteckt und die DEL-Spitze wieder erobert, muss der deutsche Meister heute ins Nachbarschaftsderby zu den Frankfurt Lions (19.30 Uhr/Eissporthalle am Ratsweg).

Eine haarige Sache für die Adler, denn in dieser Saison gab es mit 0:2 und 2:3 nach Penaltyschießen zwei Niederlagen gegen die Lions. Manche befürchten, dass die DEL-Rekordserie von 13 Siegen in Folge heute endet. "Mal abwarten, was passiert. Wir werden mit vollem Einsatz dagegenhalten und versuchen, mit wenig Strafzeiten auszukommen. Bei fünf gegen fünf können wir unser hohes Tempo halten und das Spiel beherrschen", will Stewart nicht von der Erfolgstaktik abweichen, die zuletzt gegen Krefeld so wirksam war.

Rene Corbet ist definitiv nicht dabei: Nach der Gehirnerschütterung und den Gesichtsprellungen, die der Torjäger am Sonntag durch einen Crosscheck des Krefelder Jeff Christian erlitt, hat er nicht nur starke Kopfschmerzen, sondern auch drei Tage Trainingsverbot. Er wird außerdem noch neurologisch untersucht. "Wir müssen sichergehen, dass er kein Schädel-Hirn-Traum erlitten hat", sagte Teamarzt Guido Volk. Einsatzfähig ist wohl Ron Pasco, dessen Beinprellung behandelt wird.

Da die Angreifer Devin Edgerton (Daumenbruch) und Dave Tomlinson (Unterarmbruch) erst nach der Olympia-Pause wieder spielen können, kommt den Adlern ein Rückkehrer wie gerufen. Stürmer Ilja Vorobjev, der im Mannheimer Theresienkrankenhaus an der Leiste operiert wurde, ist seit gestern wieder voll im Mannschaftstraining. Möglicherweise kann er bereits am Freitag bei den Moskitos Essen wieder spielen.

© Mannheimer Morgen – 15.01.2002


Die Rheinpfalz

Die Nachwehen eines Schlagers
EISHOCKEY: Adler heute ohne verletzten Torjäger Corbet in Frankfurt

MANNHEIM (olw). Der neue Tabellenführer der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) laboriert noch an den buchstäblichen "Nachwehen" vom Topspiel am Sonntag gegen Krefeld (7:2). Ohne Torjäger Rene Corbet (bisher 16 Tore) fahren die Mannheimer Adler heute zu ihrem Angstgegner, den Frankfurt Lions.

Corbet war bei einem bösen Stockcheck von Jeff Christian am Kopf verletzt worden. Diagnose: Gehirnerschütterung, schwere Jochbeinprellung. Die Adler haben noch am Sonntag einen Zusatzspielbericht angefertigt, fordern nun, dass die Spieldauerstrafe gegen Christian von der DEL in eine Matchstrafe umgewandelt wird. Das Ziel: Der Goalgetter der Pinguine soll länger aus dem Verkehr gezogen werden. "Das geht nicht gegen Krefeld. Wir haben Respekt vor Krefeld, sie sind eine konstante Mannschaft", stellte Adler-Trainer Bill Stewart klar, dass sich die Maßnahme allein gegen den Sünder vom Sonntag richte.

Stewarts Argument: Wenn die Stars der Liga von den Schiedsrichtern und der DEL nicht geschützt werden, dann wird man sie hier nicht mehr lange sehen. "Jan Alston hat uns auch aus diesem Grund verlassen", so der Coach. Rene Corbet, der mit 28 Jahren seine Karriere in der National Hockey League noch nicht als beendet sieht, würden die Adler gerne über die Saison hinaus halten. Doch auf den Techniker wird in einigen Spielen eine regelrechte Treibjagd veranstaltet. Seine Begeisterung über die DEL hält sich daher naturgemäß in Grenzen ...

Apropos wehtun: Niederlagen gegen den Derby-Rivalen Frankfurt schmerzen die Fans der Adler doppelt. 0:2 bei den Lions und 2:3 nach Penaltyschießen zu Hause lauten die bisherigen Saisonergebnisse der Mannheimer. Doch die eindrucksvolle Serie - 13 Siege in Folge - lässt den Spitzenreiter mit breiter Brust in die Mainmetropole fahren, auch wenn Stürmer Stefan Ustorf betont: "An eine solche Serie denkt im Spiel keiner mehr." An Olympia in Salt Lake City indes will Ustorf derzeit nicht denken, nachdem Bundestrainer Hans Zach angedeutet hat, auf den starken Center (12 Tore, 20 Assists) wohl zu verzichten. Ustorf: "Das Thema ist tabu für mich."

Die aktuelle Verletzungsmisere bei den Adlern hievt indes ein Talent ins Rampenlicht. Yannick Seidenberg, jüngerer Bruder von Nationalspieler Dennis Seidenberg, hatte am Sonntag gerade im Schlussdrittel viel Eiszeit. Am Freitag wurde er 18, spielt nun ohne Vollvisier. "Noch etwas ungewohnt", grinst der Stürmer, der schon mehrfach seinem ersten DEL-Tor nahe war.

Der heutige Einsatz von Ron Pasco, der sich am Sonntag eine Prellung am linken Bein zuzog ist sehr fraglich. "Ich weiß nicht, ob es klappt", sagte der Kanadier gestern.

RON - RHEINPFALZ ONLINE, Dienstag, 15. Jan , 03:45 Uhr


http://www.lions-database.de

Biggs-83- Offline

DEL-Spieler


Beiträge: 250

15.01.2002 07:53
#5 RE:Presse vom 15.1.2002 Antworten
@hexe

Der Pearson wäre tatsächlich nicht schlecht. Aber die Veträge die auch Herr Kittmann genennt hat, würde ich auch bald unter Dach und Fach bringen. Die Deutschen werden in der ganzen Liga wohl gefragt sein.
--------------------------
*sing* einen Len Barrie,es gibt nur einen Len Barrie.........

C-Gam Offline

Master of CereMONI 5. Reihe
Suche & Biete Mod


Beiträge: 8.888

15.01.2002 07:55
#6 RE:Presse vom 15.1.2002 Antworten
In Antwort auf:
Dann lasst uns mal auf die nächtse Woche gespannt sein


Gespannt sein dürfen wir wohl, aber ich glaube kaum das wir zum jetzigen Zeitpunkt irgendwas davon erfahren.

C-Gam

------------------------------------------------------
@Moni#27 Ya tyebya lyublyu



That´s how the story goes --> www.fuenfte-reihe.de

keineAhnung Offline

iiiilljaaaa
Stammtisch-Mod


Beiträge: 4.267

15.01.2002 09:43
#7 RE:Presse vom 15.1.2002 Antworten
So, zum Warmwerden meiner Finger hier nun erst mal die Blöd von heute.

Gruss
Sandra




Bild

Dritter Streich gegen die Adler?

Viele Pleiten steckten die Löwen in dieser Saison schon ein. Aber die Mannheimer Adler rupften sie immer. Beide Derbys konnten die Frankfurter gewinnen. Folgt heute (19:30 Uhr) der dritte Streich?

"Die Adler sind mit der Mannschaft von den beiden Spielen nicht vergleichbar. Sie haben inzwischen einen Quantensprung gemacht", warnt Manager Bernie Johnston vor dem zuletzt 13 Mal siegreichen Tabellenführer.

Die Lions müssen heute auf den gesperrten Malgunas (dritte 10-Minuten-Strafe) verzichten. Für Evtushevski rückt der wieder genesene Kanadier Fraser ins Team.

Nie mehr wird Brent Cullaton zur Mannschaft gehören. Der Stürmer bat um die Freigabe. Nach seinen bisherigen schlechten Leistungen sieht er keine Chance mehr auf einen Stammplatz. nk



ICH WILL DEN WIEDER HABEN!!!!!

Timo Offline

NHL-Legende


Beiträge: 3.046

15.01.2002 11:22
#8 RE:Presse vom 15.1.2002 Antworten
Also ich war froh wie ich die FR gelesen habe . gerd Schröder macht alles richtig wenn er Bernie Johnston hält und sich auch mit den Spielern Malgunas Snell sowie Francz und Sandner auseinanersetzt . Das Gervais und Bresagk allerdings Vertrag haben ist mir neu


ICH STEHE HINTER BRENT TULLY - ICH SEHE LIEBER BRENT TULLY AUF DEM EIS ALS DIE PFEIFER AUF DEN RÄNGEN


Pro Bernie - Ich hoffe er bleibt bei uns , denn ohne Bernie sehen wir nie wieder ein Barrie , Snell , Malgunas , etc.

Timo Offline

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Beiträge: 3.046

15.01.2002 11:27
#9 RE:Presse vom 15.1.2002 Antworten
@C-gam @hexe
Stand nicht drin das sie sich diese Woche mit der nächsten Saison auseinandersetzen . Das könnte dann sein das wir diese Woche schon was erfahren . Wenn bernie Johnston bleibt(ich weiß ich nerv) ist es glaube ich nur reine Formsache das stewart Malgunas und Chris Snell auch bleiben


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Unterfranke Offline

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Beiträge: 989

15.01.2002 11:31
#10 RE:Presse vom 15.1.2002 Antworten
In Antwort auf:
20.03.2001
Personalplanungen für die Saison 2001/2002

Die Personalplanungen der Frankfurt Lions für die Saison 2001/2002 sind in vollem Gange.

Die Verantwortlichen der Frankfurt Lions haben die Weichen gestellt, die Spieler

- Patrice Lefebvre
- Martin Gendron
- Ken Quinney
- Jason Cirone
- Jason Ruff
- Jean-Marc Richard
- Chris Hynnes
- Michael Stewart
- Toni Porkka
- Stefan Mann
- Michel Petit

erhalten kein neues Vertragsangebot von den Frankfurt Lions.

Der Stürmer Craig Woodcroft wird trotz Vertrages für die Saison 2001/2002 keine DEL-Lizenz von den Frankfurt Lions erhalten. Craig Woodcroft steht es frei, sich einem neuen Club anzuschließen.

Der Stürmer Greg Evtushevski hat einen gültigen Vertrag für die Saison 2001/2002.

Der Stürmer José Charbonneau wird bis zum 30. Juni 2001 entscheiden, ob er seinen laufenden zwei Jahres Vertrag bei den Frankfurt Lions erfüllen wird.

Stürmer Victor Gervais und die Verteidiger Rob Doyle und Michael Bresagk haben ihre Verträge für die Saison 2001/2002 verlängert.

Vertragsangebote wurden den Stürmern Johnny Walker und Philip Schumacher sowie den Torhütern Eldon Reddick und Leonardo Conti unterbreitet.

Trainer B.J. MacDonald hat gleichfalls ein Angebot für die kommende Saison erhalten und wird sich bis zum 25. März 2001 entscheiden.

Die Neuverpflichtungen der Frankfurt Lions für die Saison 2001/2002 werden in Kürze bekanntgegeben.


Frankfurt Lions Eishockey GmbH


Da gibt's einen Widerspruch.

Denis #30 Offline

NHL-Legende

Beiträge: 3.172

15.01.2002 12:21
#11 RE:Presse vom 15.1.2002 Antworten
In Antwort auf:
"Wir müssen sichergehen, dass er kein Schädel-Hirn-Traum erlitten hat",




Gruss, Denis

#33 - Rulez

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#9 Len Barrie - EishockeyGOTT

Timo Offline

NHL-Legende


Beiträge: 3.046

15.01.2002 13:15
#12 RE:Presse vom 15.1.2002 Antworten
@Unterfranke
Also haben sie für nächstes Jahr noch keinen Vertrag , hab ich doch gesagt


ICH STEHE HINTER BRENT TULLY - ICH SEHE LIEBER BRENT TULLY AUF DEM EIS ALS DIE PFEIFER AUF DEN RÄNGEN


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Unterfranke Offline

Thread Hochholer


Beiträge: 989

15.01.2002 13:51
#13 RE:Presse vom 15.1.2002 Antworten
Der Widerspruch bezieht sich auf den sonst immer bestens informierten Herrn Kittmann.

Klaus I Offline

NHL-Rookie

Beiträge: 710

15.01.2002 14:07
#14 RE:Presse vom 15.1.2002 Antworten
Hallo!

Könnte aber auch sein, dass Herr Kittmann hier bereits mehr weiss, als wir, durch die offiziellen Pressemitteilungen Informierten. Schließlich ist er inzwischen auch für die Lions aktiv.

Gruss
Klaus I

JUS67 Offline

Datenbank-Guru


Beiträge: 614

15.01.2002 16:26
#15 RE:Presse vom 15.1.2002 Antworten
FAZ

Vor dem Spiel gegen den Meister
Stürmer Cullaton verläßt die Lions

stp. FRANKFURT. Der Blick in die Statistik verrät es. Der Mann war in dieser Saison der Deutschen Eishockey Liga eine einzige Enttäuschung. Brent Cullaton, eigentlich Stürmer von Beruf, hat in 42 Spielen nur vier Tore erzielt. Er wird nicht mehr die Möglichkeit haben, seine Bilanz aufzubessern. Am Montag löste er - angeblich auf eigenen Wunsch - den Vertrag mit den Löwen auf. Der 23 Jahre alte Kanadier sah, so zumindest stand es in der offiziellen Pressemitteilung des Klubs, keine Chance, nach der Rückkehr der lange verletzten John Walker und lain Fraser mehr Spielanteile zu bekommen.

Derweil gehen die Strapazen weiter. Im vierten Spiel innerhalb von nur einer Woche treffen die Frankfurt Lions an diesem Dienstag um 19.30 Uhr in der Eissporthalle am Ratsweg auf den wiedererstarkten Tabellenführer und Meister Adler Mannheim. Nach der 1:6-Heimniederiage am Samstag gegen die München Barons müssen die Löwen beweisen, daß dies nur ein Ausrutscher war. Neben Brent Cullaton fehlt den Löwen ein weiterer Stürmer - allerdings nicht auf Dauer. Greg Evtushevski fällt wegen einer Knieverletzung, die ihn schon seit geraumer Zeit plagt, aus.

http://www.lions-database.de

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