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Dieses Thema hat 6 Antworten
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 NHL & Minor Leagues
C-Gam Offline

Master of CereMONI 5. Reihe
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Beiträge: 8.888

11.01.2002 14:59
10/01/02 Antworten
Los Angeles - Boston 0-5 (0-2/0-2/0-1)
Pittsburgh - Buffalo 2-0 (1-0/0-0/1-0)
N.Y. Islanders - Montreal 0-4 (0-2/0-1/0-1)
New Jersey - Philadelphia 2-3 (0-0/1-3/1-0)
Minnesota - Nashville 2-2 (0-0/2-2/0-0/0-0)
Columbus - Chicago 1-2 (1-1/0-1/0-0)
Carolina - Edmonton 4-1 (1-0/1-0/2-1)

Los Angeles - Boston 0-5 (0-2/0-2/0-1)


Martin Lapointe (BOS) überwindet Felix Potvin (LOS) zum 1-0.

Dem Höhenflug der Los Angeles Kings von drei Auswärtssiegen in Folge endete heute Nacht im Fleet Center von Boston mit einer 0-5 Niederlage. Von der ersten Minute an war ersichtlich, dass die Kalifornier ihrem Kräfteverschleiss aus den letzten Partien Tribut zollen mussten. Die Hausherren hatten das Geschehen auf dem Eis stets unter Kontrolle und mit Bill Guerin(10.) den herausragenden Akteur in ihren Reihen. Guerin zeichnete sich als Vorbereiter zur frühen 1-0 Führung von Martin Lapointe(5.) und zum Treffer von Ex-King Glen Murray(34.) im Mitteldrittel aus. Das 2-0 nach knapp zehn Spielminuten hatte Bostons Stürmer, mit mittlerweile 24 Saisontreffern führt er die teaminterne Torjägerliste an, selbst besorgt. Sergei Samsonov(25.) und Joe Thornton(44.) machten Bruins eindrucksvollen Erfolg perfekt.
Die Kings konnten im Spiel nach vorne keinerlei Akzente setzen. Nur insgesamt 16 Mal prüften sie die beiden Schlussleute Byron Dafoe und John Grahame, der ab dem zweiten Durchgang zum Einsatz kam.

Pittsburgh - Buffalo 2-0 (1-0/0-0/1-0)

Die Pittsburgh Penguins konnten sich nach der Partie bei den Buffalo Sabres vor allem bei ihrem schwedischen Schlussmann Johan Hedberg bedanken, dass sie mit zwei Zählern im Gepäck ihre Heimreise antreten konnten. Hedberg hielt insgesamt 36 Torschüsse der spielerisch haushoch überlegenen Hausherren und kam dadurch zu seinem fünften Saison-Shutout.
Nur einmal, drei Sekunden vor der zweiten Pause musste sich Hedberg geschlagen geben, doch der Treffer von Denis Hamel wurde wegen 'zu hohen Stocks' nach Videobeweis nicht anerkannt. Das Glück des Tüchtigen hatte Pittsburghs Goalie als Stu Barnes im Schlussdrittel nur den Pfosten traf.
Die stets aufs Kontern ausgelegten Penguins erwiesen sich deutlich treffsicherer. Nach bereits 46 Sekunden brachte sie Stephane Richer(1.) mit dem ersten Torschuss in Front und Robert Lang(59.) sicherte ihnen 80 Sekunden vor Spielende mit dem 2-0 beide Punkte.

N.Y. Islanders - Montreal 0-4 (0-2/0-1/0-1)


Der Schuss von Shawn Bates (NYI) landet in der Fanghand von Jose Theodore (MON).

Nach ihrer langen, mit nur einem Sieg wenig erfolgreichen Auswärtsour, durften die Montreal Canadiens heute Nacht wieder im heimischen Molson Center antreten und erledigten ihre Hausaufgabe mit einem vollauf verdienten 4-0 Erfolg über die New York Islanders. Die Freude über die zwei Punkte wurde jedoch von einem Zwischenfall im zweiten Drittel getrübt. Nach einem harten aber fairen Check von Mike Peca blieb Patrick Traverse mit einer, wie später diagnostiziert, schweren Kopfverletzung regungslos liegen. Zehn Minuten lang war die Partie unterbrochen, während sich die medizinische Abteilung der 'Habs' auf dem Eis um den Stürmer kümmerte.
Zu diesem Zeitpunkt lagen die Hausherren nach Powerplaytoren von Oleg Petrov(6.pp) und Mike Ribeiro(12.pp) bereits mit 2-0 in Front. Die Islanders hatten sich durch ihre überharte Gangart in den ersten Minuten selbst aus dem Spiel gebracht.
Die Gäste aus Long Island versuchten zwar in der letzten halben Stunde das Spiel zu ihren Gunsten noch zu wenden, scheiterten aber immer wieder an Jose Theodore, der mit 26 Saves seinen Kasten sauber hielt.
Weniger erfreulich war die Tagesform von Gästeschlussmann Chris Osgood. Sowohl der Treffer zum 3-0 von Joe Juneau(36.), als auch das 4-0 durch Marcel Hossa(41.), der jüngere Bruder von Ottawas Marian Hossa gab sein NHL-Debut, schien haltbar.

New Jersey - Philadelphia 2-3 (0-0/1-3/1-0)


Roman Cechmanek (PHI) bleibt der Sieger gegen Andrei Zyuzin (NJD).

Eine NHL-Partie auf hohem Niveau sahen die 19.745 Zuschauer im First Union Center von Philadelphia. Die wiedererstarkten New Jersey Devils erwiesen sich als harter Brocken für den Ersten der Atlantic Division, die Philadelphia Flyers. Doch Jiri Dopita(33.) und Keith Primeau(34.pp) legten mit ihren zwei Treffern innerhalb von 42 Sekunden den Grundstein für den fünften Heimerfolg in Serie. Die Gäste aus New Jersey waren in der ersten torlosen halben Stunde das wesentlich aktivere Team und der Führung näher als die Hausherren. Zur Verzweiflung brachte sie ein, nach seiner Vertragsverlängerung um drei Jahre sichtlich motivierter Roman Cechmanek im Gehäuse der Flyers.
Nachdem es Petr Sykora(35.) doch noch gelungen war Cechmanek zu bezwingen, war es postwendend Donald Brashear(36.) der den alten 2-Tore Vorsprung wieder herstellte.
Auch den Schlussabschnitt dominierten die Devils. 14 zu 5 lautete allein in diesem Durchgang das Torschussverhältnis zu ihren Gunsten. Jedoch nur noch Scott Gomez(53.) brachte es zu etwas Zälbarem.

Minnesota - Nashville 2-2 (0-0/2-2/0-0/0-0)

Ansehnliches, unterhaltsames Eishockey boten die Nashville Predators und Minnesota Wild den 12.734 Zahlenden nur drei Minuten lang im zweiten Drittel. Innerhalb dieses Zeitraumes fielen alle vier Treffer der Partie, die mit einem leistungsgerechten 2-2 Unentschieden endete.
Sergei Zholtok(34.pp/36.) schoss zwei Mal die Gäste aus Minnesota in Front und als deren Freude über die Führung zu Nachlässigkeiten in der Abwehr verleitete, gelang Denis Arkhipov(36.pp) und Greg Johnson(37.) der Ausgleich.
Über die restlichen 62 Spielminuten, incl. 5-minütiger Overtime hütet man lieber den Mantel des Schweigens. Die Wild waren nur darauf bedacht, den Spielaufbau der Hausherren zu zerstören, was ihnen auch gelang und die Predators versuchten mit Verlegenheitsschüssen zum Erfolg zu kommen. Selbst bei ihren zahlreichen Überzahlsituationen blieben ihre Angriffsbemühungen nur Stückwerk.

Columbus - Chicago 1-2 (1-1/0-1/0-0)

Hauptsache zwei Punkte auf dem Konto! Wer fragt in einigen Wochen noch danach wie das 2-1 der Chicago Blackhawks gegen das Tabellenschlusslicht der Western Conference, die Columbus Blue Jackets, zustande kam. Unter die Kategorie 'Arbeitssieg' können die Blackhawks ihren Heimerfolg ablegen. Eric Daze(7.) brachte die Hausherren in Front, David Vyborny(10.pp) nutzte gleich das erste Powerplay der Gäste zum Ausgleich und Steve Dubinsky(34.) durfte sich als gut die Hälfte der Spielzeit vorüber war über sein erstes Saisontor, gleichzeitig der Siegtreffer, freuen.
Die Blue Jackets fehlte es an spielerischen Mitteln um ihre sechste Auswärtsniederlage in Folge abwenden zu können.

Carolina - Edmonton 4-1 (1-0/1-0/2-1)

Nach zuletzt drei Niederlagen in Folge schafften die Carolina Hurricanes einen 4-1 Achtungserfolg im Skyreach Centre der Edmonton Oilers. Das Spiel der Kanadier, sie führen immerhin die Northwest Division (noch) an, blieb dabei unter den Erwartungen der 16.322 Besucher. Vor allem die 'Special Teams' der Hausherren konnten keineswegs überzeugen. Die Hurricanes schossen sich ihre 2-0 Führung heraus, als sie jeweils einen Mann mehr auf dem Eis hatten. Die Torschützen waren Bates Battaglia(7.pp) und der von seiner Rückenverletzung wiedergenesene Jeff O'Neill(37.pp).
Vergeblich warteten die Fans der Oilers auf einen Schlussspurt ihrer Mannschaft. Shawn Horcroff(53.) gelang zwar knapp acht Minuten vor Spielende der Anschlusstreffer. Doch 1 1/2 Minuten danach ließ Josef Vasicek(54.) mit dem 3-1 keine Zweifel mehr aufkommen, wer als Sieger das Eis verlassen wird.
Den Schlusspunkt setzte Bates Battaglia(59.en) mit einem 'Empty Net Goal'.

C-Gam


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@Moni#27 Ya tyebya lyublyu

Wes Walz Offline

NHL-PO-TS-König03


Beiträge: 3.383

11.01.2002 15:01
#2 RE:10/01/02 Antworten
Hehe gleicher Gedanke was Ergebnisse und Forsberg und Bure angeht
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Minnesota Wild 44 GP - 16 W - 7 T - 18 L - 3 OTL- 42 P
Wes Walz 36 GP - 8 G - 8 A - 16 P - 21 PIM
Jeremy Roenick 42 GP - 11 G - 29 A - 40 P - 42 PIM

C-Gam Offline

Master of CereMONI 5. Reihe
Suche & Biete Mod


Beiträge: 8.888

11.01.2002 15:03
#3 RE:10/01/02 Antworten
Kings auf dem Boden der Tatsachen zurück

Nach den historischen Siegen gegen die drei New Yorker Klubs der nordamerikanischen Eishockey-Liga NHL sind die Kufen-Cracks der L.A. Kings auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt worden. Und zwar ganz bitter: Mit 0:5 setzte es für die "Könige" eine herbe Pleite beim Tabellenführer der Northeast Division, den Boston Bruins. Das Team von Bruins-Coach Robbie Ftorek konnte mit dem Erfolg ihre Negativ-Serie gegen die Kalifornier von sechs sieglosen Spielen endlich stoppen.

Starke Mannschaftsleistung der Bruins

Vor 14.528 Fans im FleetCenter von Boston überzeugten die Gastgeber vor allem durch ihre Ausgeglichenheit. Fünf verschiedene Spieler reihten sich in die Torschützenliste ein und was noch erstaunlicher war: Zwei Keeper sorgten zusammen für einen Shutout. Vier Schüsse hielt Bostons Nummer eins Byron Dafoe im ersten Drittel. Dann musste er wegen eines Grippeverdachts vom Eis. Für ihn kam John Grahame und der stand seinem Kollegen in nichts nach. In den beiden folgenden Dritteln parierte er alle zwölf Schüsse auf sein Tor. "Grahame ist immer bereit zu spielen", meinte Ftorek, "er arbeitet hart im Training und ist sofort auf der Höhe, wenn es drauf ankommt."

Chicago bleibt Detroit auf den Fersen

In der Central Division belegen die Blackhawks aus Chicago "nur" Rang zwei. Doch im Vergleich mit allen NHL-Teams haben sie die zweitmeisten Punkte auf dem Konto. Ihr Pech ist, dass das Topteam der Liga, das Starensemble der Detroit Red Wings, in der selben Gruppe spielt. Doch mit dem 2:1-Erfolg gegen die Columbus Blue Jackets bleiben die Kufen-Cracks aus Illinois mit nun 60 Punkten den Red Wings auf den Fersen.

C-Gam


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@Moni#27 Ya tyebya lyublyu

C-Gam Offline

Master of CereMONI 5. Reihe
Suche & Biete Mod


Beiträge: 8.888

11.01.2002 15:04
#4 RE:10/01/02 Antworten
Hurricanes blasen Edmonton Oilers vom Eis

Die Carolina Hurricanes haben beim Gastspiel gegen die Edmonton Oilers ihrem Namen alle Ehre gemacht. Wie die gefährlichen Winde oft über Florida herfallen, fegten sie beim Spiel im Skyreach Center von Edmonton übers Eis und die Oilers von selbigem. Mit 4:1 siegte der Tabellenführer der Southeast Division der nordamerikanischen Eishockey-Liga NHL, nach zuletzt drei Heimpleiten in Serie, beim Team des deutschen Eishockey-Exports Jochen Hecht. Der Mannheimer stand bei der Niederlage knapp 16 Minuten auf dem Eis und konnte nach seiner Galavorstellung gegen Montreal diesmal keine Akzente setzen. Trotzdem bleiben die "Ölmänner" auf Platz eins der Northwest Division, haben allerdings nur noch einen Punkt Vorsprung auf Verfolger und Titelverteidiger Colorado. Am Samstag kommt es dann in Edmonton zum Aufeinandertreffen der beiden Topteams des Nordwestens.

2:0-Führung für Carolina nach zwei Dritteln

16.322 Fans waren gekommen und wollten nach dem 7:6-Erfolg im Kanada-Klassiker gegen Montreal den nächsten Heimsieg bejubeln. Doch es kam anders. Nach knapp sieben Minuten brachte Bates Battaglia die Gäste aus Carolina in Überzahl mit 1:0 in Führung. Edmontons finnischer Superstar Janne Niinimaa saß zeitgleich wegen "Haltens" für zwei Minuten auf der Sünderbank. Erneut in Überzahl war es dann Jeff O'Neal, der in der 37. Spielminute mit seinem 19. Saisontreffer auf 2:0 erhöhte. Diesmal saß Josh Green draußen.

Hoffnung nach Horcoffs Anschlusstreffer

12:21 Minuten waren im Schlussdrittel gespielt, da kam wieder Leben in die Mannschaft von Jochen Hecht, auf den Zuschauerrängen keimte wieder Hoffnung. Oilers-Center Shawn Horcoff konnte Arturs Irbe, der insgesamt 19 Saves verbuchen durfte, überwinden und auf 1:2 verkürzen.

Vasicek und erneut Battaglia sorgen für klare Verhältnisse

Doch die Hoffnung weilte nicht lange. 91 Sekunden später war der alte Abstand wieder hergestellt. Nach guter Vorarbeit vom Spieler des Abends Jeff O'Neal netzte Josef Vasicek zum 3:1 ein. Edmonton versuchte zwar nochmals alles, nahm Goalie Tommy Salo raus um in Überzahl angreifen zu können, der Schuss ging jedoch nach hinten los. Battaglia, der den Torreigen eröffnet hatte, sorgte eine Zeigerumdrehung vor der Schlusssirene mit seinem Schuss ins leere Tor für die 4:1-Entscheidung.

C-Gam

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@Moni#27 Ya tyebya lyublyu

Probie Offline

NHL-Legende


Beiträge: 4.010

11.01.2002 19:16
#5 RE:10/01/02 Antworten
In Antwort auf:
Columbus - Chicago 1-2 (1-1/0-1/0-0)



1st Period
2:11 Chicago Bob Probert: 5 Minutes for Fighting Jody Shelley
2:11 Columbus Jody Shelley: 5 Minutes for Fighting Bob Probert


2nd Period
8:18 Columbus Jody Shelley: 5 Minutes for Fighting Bob Probert
8:18 Chicago Bob Probert: 5 Minutes for Fighting Jody Shelley


3rd Period
11:34 Columbus Jody Shelley: 5 Minutes for Fighting Bob Probert
11:34 Chicago Bob Probert: 5 Minutes for Fighting Jody Shelley
11:34 Columbus Jody Shelley: 10-Minute Game Misconduct Bob Probert
11:34 Chicago Bob Probert: 10-Minute Game Misconduct Jody Shelley


*gg* Da haben wohl zwei nicht genug voneinander kriegen können
Was ist ein 4-Tore-Spiel von Dopita gegen ein 3-Fight-Game von Probert ? Nichts !

Ne ziemlich gute Bilanz von Probert in diesem Spiel: 9 Shifts, 3:35 min, 1 hit, 3 fights, 25 PIM. Great Stuff !

BTW: am Samstag treffen diese beiden Teams wieder aufeinander, mal gucken, ob die beiden sich diesmal auf einen Sieger einigen können...


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Frankfurt Lions 01/02:
games played: 39
fighting majors: 4
Bob Probert 01/02
games played: 43
fighting majors: 13
Penalty minutes: 136

Probie Offline

NHL-Legende


Beiträge: 4.010

13.01.2002 12:57
#6 RE:10/01/02 Antworten
In Antwort auf:
BTW: am Samstag treffen diese beiden Teams wieder aufeinander, mal gucken, ob die beiden sich diesmal auf einen Sieger einigen können...


Scheint fast so, denn diesmal gab es nur einmal "Faustschlag ohne Handschuhe"

Second Period Summary

11:33 Chicago Probert (fighting major)

11:33 Cob Shelley (fighting major)




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Frankfurt Lions 01/02:
games played: 39
fighting majors: 4
Bob Probert 01/02
games played: 43
fighting majors: 13
Penalty minutes: 136

Brawler ( Gast )
Beiträge:

21.01.2002 18:27
#7 RE:10/01/02 Antworten
Probert vs Shelley 1 (1st period)
Starts right off the faceoff in the Colombus end. Both guys start throwing rights, saw 2 Probert shots that might have landed. This is followed by several missed punches with Shelley landing one looping right to the back of Probert's head/neck area. Shelley falls down, Probert on top.
Have to call this a draw because of the lack of any effective shots.
Probert vs Shelley 2 (2nd period)
They come together in Chicago end, Probert at the end of his shift but accepts Shelley's invitation. Shelley gets a good shot in at the clinch that cuts Probert, Probert cant get his right free, and tosses some weak lefts that connect, Shelley throws a couple good glancing blows. Probert has gas left, but Shelley holds him away till the linesmen get in.
Give Shelley the edge for bloodying Probert.
Probert vs Shelley 3 (3rd period)
They drop the gloves off the faceoff at the blueline. Short squareoff, Probert die bösen Bilder, die so verletzend sein können right and dives in at Shelley smashing him into the boards. They come off throwing, Probert lands 3 good lefts, Shelley comes back with an obscured right that pops Proberts helmet off, Probert counters with a good right. They twist and Probert goes down on top of Shelley.
As the linesmen are pulling them apart, Shelley throws a cheap shot up into Probies face.. clearly WAY after the fight was broken up. Probert stands over him talking right into his face, scolding the young lad.
I'm giving Probert the win on this one, more aggressive punching, better shots, and showed what alot of these young punks don't have nowadays...class.

Außerdem gab es gestern noch drei Fights beim Spiel Boston - LA...
Stock vs Buchberger:
Die ersten Sekunden waren nur Gerangel. Stock wollte schlagen, aber Buchberger hielt seinen Gegner nur fest und verhindert, dass dieser Schläge austeilen konnte. Stock bekam dann aber doch seinen rechten Arm frei und konnte ein paar Shots austeilen. Darunter war auch ein Uppercut, der Buchberger zu Boden schickte... TKO Sieg für Stock.
Nazarov vs Brennan (zeitgleich mit Stock vs Buchberger):
Ein grausamer Fight. Keine Versuche auch nur Schläge auszuteilen. Praktisch nur Gezerre, aber es gab trotzdem Majors für beide und folgerichtig auch die Boots, weil der "Fight" nach dem Stock-Fight ausbrach.
Thornton vs Buchberger:
Buchberger hatte noch nicht genug und bekam wieder aufs Maul. 10 bis 12 Linke verteilte Joe Thornton und vernichtete Buchberger. Aber Kelly ging nicht zu Boden, was man ihm auch positiv anrechnen muss. Klarer Sieg und Gordie Howe Hattrick für Joe Thornton.

Montreal - NY Islanders --- Asham vs Scatchard:
Nichts besonderes... Asham gleich zu Beginn mit einem soliden rechten Treffer, danach Scatchard mit ein paar schwachen Schlägen. Unentschieden.
Was zum kotzen war: Als Asham während dem Fight seine Elbogenschützer abschüttelte sprangen die Zebras rein und brachen den Fight ab... denen gehört doch der Schw... ach vergessen wirs.
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