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  • EINLOGGEN??Datum09.06.2003 12:40
    Thema von immmi im Forum Support-Forum www.lion...

    Mööönsch, in der Schweiz kann ich mich nicht ins Forum einloggen! Ich gebe Name und Passwort an und nichts passiert!
    Es ist übrigens win 98.
    Kann mir jemand erklären, wie ich mich einloggen kann, wenn alle menuepunkte auf französisch sind?


    es grüsst,

    der IMMMI vom Genfer See

  • Goalie Burke morgens um 4 noch an der Bar!




    MEHR ZUM THEMA


    HEUTE ELCH-TEST gegen Schweden
    WEIBEL: Eine 2. Chance für den Verlierer
    JENNI VERRÄT, wie wir gegen Schweden eine Chance haben
    RUSSLAND MUSS ZITTERN – vor Verschwörung





    Aufwärmen: Conne und Bezina (rechts).
    FOTO: BLUMENTHAL


    Vor jedem Spiel wärmen sich unsere Eisgenossen bei einem lockeren Fussballmatch vor der Elysee Arena in Turku auf. Doch wer kann eigentlich am besten mit dem ledernen Ball umgehen?

    BLICK fragte nach – und kam zum Ergebnis, dass unter unseren Hockey-Helden auch vier hochtalentierte Fussballer stecken. Der beste von allen ist Marcel Jenni, aber auch Flavien Conne, Olivier Keller und Martin Steinegger können am Ball so einiges.
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    Einmal golfen mit NHL-Topskorer Peter Forsberg? Dieser Traum könnte in diesem Sommer wahr werden. Der schwedische Superstar eröffnet in seiner Heimatstadt Örnsköldsvik eine Golf-Anlage.
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    Verwirrung im Nachtleben von Turku. Der da vorne an der Theke muss doch Kanadas Star-Goalie Sean Burke sein! Und dies bis morgens um vier in der Nacht vor einem Spiel! Ein Bierskandal bei den Kanadiern?

    BLICK ging der Sache auf den Grund – und kam zum Ergebnis: Es ist Burke! Allerdings nicht Sean Burke, sondern sein ihm zum Verwechseln ähnlich sehender Bruder Brian Burke, der ihn an die WM begleitete. «Ich bin auch Torhüter», verriet Brian, «allerdings bekomme ich dafür kein Geld.» Bruder Sean kassiert bei Phoenix jährlich 3,25 Mio. Dollar.

    PS: Alle Artikel aus: http://www.blick.ch


    es grüsst,

    der IMMMI vom Genfer See

  • Marcel Jenni (29) verrät, wie wir gegen Forsberg und Co eine Chance haben
    «Forechecking mögen sie nicht»

    VON MARCEL ALLEMANN AUS FINNLAND

    TURKU – Er freute sich wie ein kleines Kind auf das Spiel gegen Schweden. Auf das Duell gegen Forsberg und Co. Denn er lebt und spielt seit vier Jahren in Schweden. Doch der Traum ist geplatzt – die WM ist für Marcel Jenni vorbei. BLICK verriet er als Experte das Mittel gegen die Schweden.

    Weshalb genau ist die WM für Sie vorbei?
    Marcel Jenni: «Es geht einfach nicht mehr und bringt auch nichts mehr. Mein ganzer Rücken ist entzündet und blockiert. Im Prinzip hätte ich die WM schon im Spiel gegen Kanada nach einem Drittel beenden sollen.»

    Fliegen Sie nun zurück in die Schweiz?
    Jenni: «Nein, ich bleibe bis zum Schluss bei der Mannschaft.»

    Ihre Enttäuschung muss riesig sein.
    Jenni: «Ja, das ist sie! Gerade auf das Spiel gegen Schweden habe ich mich sehr gefreut. Ich hätte den Leuten in Schweden gerne gezeigt, was ich drauf habe.»

    Charakterisieren Sie doch mal das schwedische Spiel.
    Jenni: «Das Spiel der Schweden basiert darauf, möglichst immer im Puckbesitz zu sein. Die schwedische Eishockey-Philosophie besagt, dass man kein Gegentor erhalten kann, solange man den Puck in seinen Reihen hält. Allerdings suchen die Schweden den Abschluss nicht immer mit letzter Konsequenz.»

    Hat die Schweiz überhaupt eine Chance?
    Jenni: «Wenn wir geduldig spielen und wieder auf eine hervorragende Torhüter-Leistung zählen können, dann haben wir eine Chance. Es müsste so sein, dass Schweden 59 Minuten lang den Puck führt, wir sie aber nicht spielen lassen und dafür in einer Minute die entscheidenden Dinge herbeiführen können.»

    Das hört sich nicht sehr wahrscheinlich an…
    Jenni: «Man muss realistisch bleiben. Die Schweden sind zusammen mit den Slowaken, den Tschechen und den Kanadiern der Titel-Favorit. Aber ich traue unserer Mannschaft durchaus eine Überraschung zu.»

    Was haben die Schweden gar nicht gerne?
    Jenni: «Wenn man aggressiv forecheckt, und sie dadurch das Spiel nicht wie geplant kontrollieren können.»

    Die schwedische Mannschaft ist gespickt mit Superstars. Wer beeindruckt Sie am meisten?
    Jenni: «Natürlich Peter Forsberg, er ist der Ausnahmekönner schlechthin. Aber auch meine Teamkollegen bei Färjestad, Jörgen Jönsson, Peter Nordström und Thomas Rhodin, spielen eine sehr starke WM.»


    es grüsst,

    der IMMMI vom Genfer See

  • Weibel: Eine 2. Chance für den Verlierer

    TURKU – Ein Verlierer kommt in ein siegreiches Team zurück: Lars Weibel (29) soll Peter Forsberg und Mats Sundin entzaubern.

    «Ich muss Profi sein und es akzeptieren – auch wenn es hart ist», sagt Weibel zu seinem persönlichen WM-Verlauf. Einmal mehr muss der Davos-Goalie hinten anstehen.

    In vergangenen Jahren war es wegen Reto Pavoni, David Aebischer und Martin Gerber. Nun, als alle Vorzeichen auf eine Nummer-1-Position hingedeutet haben, steht ihm Marco Bührer vor der Nase.

    Weibel erhielt zwar das Startspiel gegen Russland und spielte gut. Aber es ging mit 2:5 verloren. Bührer durfte gegen die USA ran. Und liess beim 1:0 keinen rein. «Marco hat sehr gut gespielt und das Team hatte einen guten Lauf. Was soll ich da jammern? Ich hab getan was ich konnte, den Rest kann ich nicht beeinflussen», sagt Weibel.

    Doch nun erhält er sein zweites Spiel und freut sich drauf: «Gegen solche Gegner spielt man schliesslich nicht alle Tage.» Hofft er gar, Bührer für die Viertelfinals noch aus dem Tor hexen zu können? Weibel: «Klar wäre das schön. Aber Marco war gegen Kanada stark und hat sicher die besseren Karten.»


    es grüsst,

    der IMMMI vom Genfer See

  • Heute Elch-Test gegen Schweden
    SF 2 live, ab 19.00 Uhr

    VON MARCEL ALLEMANN AUS FINNLAND


    TURKU – Das Spiel gegen die Schweiz ist für Schweden nur eine Durchgangsstation zum WM-Titel. Der zukünftige Fribourger Thomas Rhodin (32) weiss: «Wenn wir nicht mindestens den Final erreichen, wird es für uns nicht lustig!»

    Seit fünf Jahren waren die Schweden in keinem Endspiel mehr. Das ist viel zu lange. Dies ist sich auch Verteidiger Thomas Rhodin bewusst, der ab kommender Saison die Hintermannschaft von Fribourg orchestrieren wird: «Würden wir Dritte, dann würde dies zu Hause als Misserfolg angesehen. Das schwedische Eishockey braucht einen Titel – und zwar jetzt!» Letztmals waren die Gelb-Blauen 1998 in Zürich Weltmeister.

    Mit Peter Forsberg (9,5 Mio. Dollar Jahresgehalt) und Mats Sundin (9 Mio. Dollar Jahresgehalt) haben die Schweden die mit Abstand teuersten und renommiertesten Spieler aller WM-Teilnehmer in ihren Reihen. Dementsprechend riesig ist der Druck. «Aber damit können wir gut umgehen», sagt Rhodin.

    Er selbst, während vier Jahren in Färjestad Mitspieler und einer der besten Kumpels von Marcel Jenni, hat übrigens das erste Mal die Ehre, mit Forsberg und Sundin in einer Mannschaft zu spielen: «Schon eine geniale Sache. Die beiden führen sich aber überhaupt nicht wie Stars auf, sondern geben sich ganz normal, wie alle anderen. Da hörte man in der Vergangenheit von russischen NHL-Stars ganz andere Geschichten.»

    Mit Magnus Johansson (geht zu den SCL Tigers) und Thomas Rhodin stehen auch zwei zukünftige NLA-Spieler im «Drei-Krone-Team». Rhodin hat an der WM auch bereits seinen zukünftigen Teamkollegen Valentin Wirz kurz kennengelernt.

    Deshalb bezeichnet Rhodin die Partie gegen unsere Eisgenossen als «speziell» für ihn: «Schliesslich will ich mich den Leuten in der Schweiz und den Fans von Gottéron von meiner besten Seite zeigen.»
    Hoffentlich gelingt ihm das heute nicht ganz…


    es grüsst,

    der IMMMI vom Genfer See

  • Russland muss zittern – vor Verschwörung

    VON KLAUS ZAUGG, EISHOCKEY-CHEF

    Wäre noch die Zeit des Kalten Krieges, müsste IIHF-Boss René Fasel zur Krisensitzung nach Moskau. Die Russen drohen Opfer einer Verschwörung zu werden.

    Wenn wir heute gegen Schweden einen Punkt holen und Lettland die Dänen besiegt, fliegt Russland aus dem Turnier. Arrangieren sich Schweden und Schweizer?

    Einer weiss, dass nichts unmöglich ist. Ralph Kruegers Assistent Köbi Kölliker. 1982 einigten sich Rumänien und die Schweiz im letzten Spiel der B-WM auf ein 3:3 – und China stieg ab. Damit es nicht nach Schiebung aussah, war sogar eine Schlägerei in den letzten Minuten abgemacht. Kölliker: «Ich erinnere mich, dass da etwas war – aber es ist lange her, ich weiss die Details nicht mehr.»

    Kölliker schliesst diesmal eine Absprache aus. «Das gibt es auf diesem Niveau nicht.» Riecht es etwa nach Absprache, wenn uns Tommy Salo mit einem haltbaren Treffer ein Remis schenkt?

    Niemand wird von Schiebung sprechen dürfen. Oder hat je jemand behauptet, Salo habe das 3:4 gegen Weissrussland im Olympia-Viertelfinal, eines der dümmsten und folgenschwersten Gegentore in der Hockey-Geschichte, absichtlich reingelassen?


    es grüsst,

    der IMMMI vom Genfer See

  • Für Marcel Jenni ist die WM zu Ende


    TURKU – Pech für Marcel Jenni. Hartnäckige Rückenprobleme verunmöglichen weitere Einsätze an der WM in Finnland.

    Am Sonntag beim 0:2 gegen Kanada schied der Stürmer zum wiederholten Mal wegen Rückenproblemen aus. Zuvor hatte er wegen des blockierten Rückens drei Tage nicht trainieren können. Die Schmerzen plagen ihn bereits seit Ende März und dem schwedischen Playoff-Final. Jenni bleibt in Finnland bei der Mannschaft.
    Diese muss morgen Dienstag zum letzten Zwischenrundenspiel gegen Schweden ran, wo noch der zweite Gruppenplatz drin liegt. Die Vorfreude auf den Vergleich mit den Stars ist bei den Schweizern gross. «Ich freue mich darauf, gegen Forsberg und Sundin zu spielen», sagt Thierry Paterlini. «Diese beiden sind die vielleicht besten Hockeyspieler der Welt.»

    Personell steht das Schweden-Spiel im Zeichen des Viertelfinals vom Mittwoch. Im Tor steht erstmals seit dem Russland-Spiel (2:5) und nach vier Glanzleistungen von Marco Bührer wieder Lars Weibel. Für den bald 29-jährigen Davos-Goalie ist einmal mehr eine WM sehr unglücklich verlaufen.

    «Das ist zwar hart für mich», so Weibel, «aber ich konnte Kruegers Entscheidungen nachvollziehen. Es geht schliesslich um den Erfolg der Mannschaft, und Marco Bührer hatte in den letzten Tagen einfach einen Lauf.» Wenn Weibel gegen die Schweden ein Shutout gelingt, könnte er Ralph Krueger wohl eine schlaflose Nacht bescheren. Zwar deutet für den Viertelfinal alles auf Bührer hin, aber Krueger sagt auch: «Die Torhüterfrage wird nicht vor Dienstagabend entschieden.»



    es grüsst,

    der IMMMI vom Genfer See

  • Eishockey-WM
    Das Hockey-Wunder ist nur aufgeschoben

    VON MARCEL ALLEMANN AUS FINNLAND

    TURKU – Mitgespielt und mitgecheckt. Aber die kleine Chance auf einen Punktgewinn nicht genützt. 0:2 gegen Kanada – haben sich die Eisgenossen das Wunder für diese Woche gespart?

    Dany Heatley gilt als Wunderkind des kanadischen Eishockeys. Doch als er im ersten Drittel Marcel Jenni kennenlernte, gingen beim 22-Jährigen die Lichter aus. Mit einem astreinen Check beförderte unser sonst eher für Technik als für Härte bekannter Stürmer bei seinem WM-Comeback Heatley aufs Eis.
    Es war bezeichnend für den Auftritt unserer Nati: keine Angst vor grossen Tieren. Die Schweizer nahmen die Checks furchtlos und teilten im Gegenzug aus.

    Eine Sensation lag in der Luft. Zumindest 46 Minuten lang. Denn wir hatten alles, was es braucht, um einen solchen Hochkaräter zu bodigen. Mit Bührer einen phänomenalen Goalie. Eine Teamleistung, bei der jeder für den anderen schuftete. Und Torchancen, weil bei Gegenstössen nicht lange gefackelt wurde. Blindenbacher tauchte schon nach wenigen Sekunden allein vor Luongo auf. Plüss, Conne und zweimal Cereda vergaben weitere Gross-chancen.

    Eine solche hätte verwertet werden müssen, um diese Kanadier zu packen. «Dann wäre es ein anderes Spiel geworden, denn mit einer Führung umgehen liegt uns», meinte Teamsenior J.J. Aeschlimann (36). So aber nahmen die Dinge ihren erwarteten Lauf. Aeschlimann wurde für ein Foul, das keines war, auf die Strafbank geschickt. Anson Carter nutzte die Überzahl zum 1:0. Tapfer stemmten sich unsere Rotjacken nochmals dagegen, doch mit Shawn Horcoffs 2:0 (47.) war der Mist geführt.

    Am Schluss blieben nur die Komplimente – von den Kanadiern. «Sie haben uns beim Shakehands für unser Körperspiel gratuliert», wusste Aeschlimann zu berichten. Und Kanada-Coach Andy Murray sprach gar vom besten kanadischen Spiel an dieser WM!

    Doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Noch bleiben zwei Chancen, um einen ganz Grossen zu schlagen: morgen im letzten Zwischenrunden-Spiel gegen Schweden und am Mittwoch im Viertelfinal. Aeschlimann: «Eine tolle Herausforderung!»


    es grüsst,

    der IMMMI vom Genfer See

  • Schweiz verlor 0:2 – Russland muss zittern


    TURKU (Fi) – Drei Siege in Serie – jetzt wieder die 1. Niederlage: Die Schweizer Hockey-Nati verlor in Turku gegen Kanada 0:2.

    Die Basis für die Viertelfinalqualifikation schafften die Schweizer mit dem Sieg über Lettland, dem dritten WM-Erfolg in Serie nach dem 1:0 gegen die USA und dem 6:2 gegen Dänemark. Das Schweizer Eishockey-Nationalteam gewann erstmals seit 1952 und den Olympischen Spielen in Oslo (5. Schlussrang) drei Partien auf höchster Ebene.
    Wieder mit Marco Bührer im Tor hielten die Krueger-Boys gegen den WM-Mitfavoriten mit einer defensiv starken Leistung lange mit. Bis der dunkelhäutige Rastaman Anson Carter von den New York Rangers die Kanadier in der 33. Minute im Powerplay (Aeschlimann-Strafe) in Führung schoss. Shawn Horcoff (Edmonton Oilers) sicherte den Sieg in der 47. Minute.

    Die Schweiz ist aber dennoch bereits im Viertelfinal, wie Kanada und Schweden. Einzig Russland muss überraschend nochmals zittern.

    Aussenseiter Lettland hat Rekord-Weltmeister Russland nämlich mit 2:1 besiegt und wahrte damit die kleine Chance auf den Einzug ins Viertelfinale.

    Die Letten müssen dafür zum Abschluss Dänemark schlagen und auf Schützenhilfe von Kanada und der Schweiz hoffen. Kanada müsste Russland bezwingen, die Eidgenossen gegen Schweden zumindest einen Punkt machen. Dann wären die Balten auf Grund des gewonnenen direkten Duells im Viertelfinale, Russland wäre zum zweiten Mal in der Geschichte nach der Heim-WM 2000 in St. Petersburg vorzeitig gescheitert.

    Bereits zum 17. WM-Sieg in Serie (!) kam Weltmeister Slowakei mit seinem mittlerweilen 17 NHL-Profis – 7:1 gegen Östereich. Eine derartige Erfolgsserie war zuletzt den Russland um Igor Larionow, Sergej Makarow und Wladimir Krutow gelungen, die bei den Turnieren 1986 und 1987 insgesamt 17 Siege hintereinander verbucht hatten. Am Montag kommts im Bruderduell gegen Tschechien zum Direktduell um den Gruppensieg.

    Sollte die Schweiz gegen Schweden verlieren, wäre einer dieser beiden Gegner im Vietelfinal. Bei einem Sieg der Schweizer würde Deutschland oder Finnland warten.

    Eishockey-WM

    Kanada – Schweiz 2:0 (0:0, 1:0, 1:0)

    Elysée-Arena, Turku. - 4634 Zuschauer. - SR Favorin (Fi), Blümel/Gotsulja (Tsch/Lett).
    Tore: 33. Carter (Smyth/Ausschluss Aeschlimann) 1:0. 47. Horcoff 2:0.
    Strafen: Je 6mal 2 Minuten.
    Kanada: Luongo; Staios, Brewer; Rivet, Bouwmeester; Dandenault, Cross; Heward; Carter, Comrie, Smyth; Heatley, Briere, Marleau; Calder, Reinprecht, Horcoff; Doan, Draper, Maltby; Kolanos.
    Schweiz: Bührer; Keller, Streit; Blindenbacher, Steinegger; Forster, Seger; Patrick Fischer II, Lukas Gerber; Della Rossa, Plüss, Jenni; Patrick Fischer, Cereda, Bezina; Wichser, Conne, Wirz; Paterlini, Aeschlimann, Jeannin.
    Bemerkungen: Kanada ohne Alston (noch nicht gemeldet), Schweiz ohne Weibel (Ersatz), Tobias Stephan, Patrik Bärtschi und Björn Christen (alle überzählig).


    es grüsst,

    der IMMMI vom Genfer See

  • Statistik beweist: Ein Schweizer ist der zweitbeste WM-Verteidiger
    Seger wieder ein Hockey-Gott

    VON MARCEL ALLEMANN AUS FINNLAND

    TURKU – Vom WM-Sorgenkind zum WM-Überflieger: Der steile Aufstieg des Mathias Seger (26).

    1 Tor, 3 Assists. Damit ist Mathias Seger nicht nur der teaminterne Top-skorer, sondern auch der zweitbeste Verteidiger des Turniers nach der Vorrunde. «Mal läuft es besser, mal schlechter. Nun ist es eben ein, zwei Mal gut gelaufen. Doch dies kann sich auch schnell wieder ändern», will Seger seine tolle Form nicht überbewerten.
    Rückblende ins Jahr 1998: Als 21-jähriger Neuling schaffte es «Segi» ins Nati-Kader der Heim-WM. Und gehörte dort auf Anhieb zu den besten Eisgenossen, die in den Halbfinal einzogen.

    Es war der Anfang einer grossen Nati-Karriere. 124 Länderspiele hat der Ostschweizer seither gespielt. Zusammen mit Mark Streit und Martin Steinegger war er als Einziger an jeder WM unter Ralph Krueger dabei.

    Aber oft hatte man in den letzten Jahren das Gefühl, ein Mann seiner Klasse müsste mehr bringen. Seger: «Das erste Jahr ist immer das einfachste. Dies war bei mir nicht anders. Wenn ein Junger kommt und ein gutes Spiel macht, ist er gleich ein Gott. Irgendwann hatte ich diesen Jugend-Bonus nicht mehr. Dabei spielte ich noch andere Turniere auf dem Niveau der WM 1998.»

    In Finnland ist er sogar noch besser geworden. Für unsere Nati wäre es Gold wert, wenn das so bliebe.

    An den heutigen Gegner Lettland hat Seger gute Erinnerungen. Beim 5:3-Sieg an der WM 1999, der uns an die Olympischen Spiele 2002 brachte, erzielte er nach 50 Sekunden das 1:0.



    es grüsst,

    der IMMMI vom Genfer See

  • Mit Bezina-Power gegen Letten-Beton
    Schweiz – Lettland, SF2 live, 14.55 Uhr

    VON MARCEL ALLEMANN AUS FINNLAND

    TURKU – Verteidiger Goran Bezina soll den Letten-Beton knacken und uns den Weg in die Viertelfinals öffnen. Als Powerflügel!

    In Springfield (AHL) ärgerte sich Bezina, wenn er Flügel spielen musste. Nun freut er sich auf genau diese Rolle. Nati-Coach Ralph Krueger nominiert ihn heute als Powerflügel und Betonknacker neben Luca Cereda und Patrick Fischer.
    Denn die lettischen Offensivkünstler haben in der zweiten Saison unter Curre Lindström das Wort Defensive buchstabieren gelernt. Kein Vergleich mehr zu jenen fliegenden Letten, die wir 1999 (5:3), 2000 (4:1) und 2002 (6:4) an der WM besiegten. Im letzten Vor-WM-Test fanden die Schweizer (fast) keinen Weg durch die lettische Abwehr und verloren 1:2.

    Aber da war Bezina noch nicht dabei. Seine Kombination aus Tempo und Härte (1,89 m, 100 kg) soll heute den Weg vors Tor und damit unter die besten acht der Welt freimachen. Mit einem Sieg sind uns die Viertelfinals (fast) sicher.

    Bezinas Einsatz ist umso wichtiger, weil Marcel Jenni (Rücken) wohl nicht spielen kann. Seit der Aufgabe am Dienstag gegen Dänemark stand er nie mehr auf dem Eis.

    «So schlimm wars noch nie. Mein Rücken ist blockiert.» Trotzdem ist eine Heimreise für Jenni (noch) kein Thema: «Ich hoffe, dass ich im Lauf des Turniers nochmals eingreifen kann.» Gegen Dänemark hatte Bezina Jenni ab dem zweiten Drittel ersetzt und einen Treffer gebucht.

    Bleibt noch eine Frage offen: Marco Bührer oder Lars Weibel? Die Goaliefrage entscheidet Krueger erst heute.

    http://www.blick.ch


    es grüsst,

    der IMMMI vom Genfer See

  • SAT 1 nicht liveDatum02.05.2003 23:11
    Foren-Beitrag von immmi im Thema SAT 1 nicht live

    Aus dem Wildwings-Forum wurden Nachfragen an Sat1 abgeschickt. Hier die Antwort:

    Hallo,

    vielen Dank für Ihr Mail und Ihr Interesse an unserem Sat.1 Programm.

    Ursprünglich war eine Liveübertragung des Eishockey-Spiels geplant.
    Da es aber vom Veranstalter kurzfristig nicht mehr möglich war, den Anfang des Spiels in unsere Sendezeit zu verlegen, haben wir uns entschieden, um das Spiel in voller Länge übertragen zu können, - zeitversetzt zu senden.
    Der Hinweis "LIVE" ist von Ihnen korrekt erkannt worden und wir werden ab 30.04.2003 aus "live ran Eishockey" "ran Eishockey" machen.

    Wir hoffen, nun auch in Ihrem Interesse gehandelt zu haben und wünschen Ihnen auch weiterhin gute Unterhaltung mit Sat.1.

    Mit freundlichen Grüßen
    Sat.1 Zuschauerservice
    Kai Schmidt


    http://pub136.ezboard.com/fwildwingswild...icID=6446.topic


    es grüsst,

    der IMMMI vom Genfer See

  • Trashtalk-Gott Hans ZachDatum02.05.2003 23:08
    Foren-Beitrag von immmi im Thema Trashtalk-Gott Hans Zach

    Na, dann bin mal gespannt, was Hansilein vor dem Halbfinalspiel gegen die Schweiz so von sich lässt


    es grüsst,

    der IMMMI vom Genfer See

  • http://www.blick.ch



    Wieder Dänen-Sensation – 2:2 gegen Kanada

    TURKU – Nach dem Schocker gegen die USA (5:2) wieder eine Dänemark-Sensation: Kanada kam gegen den Aufsteiger nur zu einem 2:2!

    Der Hockey-Zwerg ging gegen den Olympiasieger ohne Respekt ins Spiel und kann sogar von einer Viertelfinal-Qualifikation träumen.
    Mit Ex-ZSC-Coach Andy Murray als Cheftrainer an der Bande, hatte die mit 22 NHL-Profis gespickte kanadische Mannschaft nach dem Durchmarsch in der Vorrunde erstaunlich grosse Probleme. Die Dänen, die zuletzt 1949 in der A-Gruppe gespielt und damals eine 0:47-Rekordniederlage gegen Kanada erlitten hatten, führten nach Toren von Dan Jensen und Lars Molgaard bis zur 40. Minute mit 2:1, ehe der 19-jährige Florida-Verteidiger Jay Bowmeester für den haushohen Favoriten und Schweizer Gegner vom Sonntag ausglich.

    Weltmeister Slowakei setzte indes seine beeindruckende Siegesserie fort. Mit 5:1 gegen Gastgeber Finnland feierte der Titelverteidiger seinen zehnten WM-Erfolg in Serie und qualifizierte sich für die Viertelfinals.

    Richard Kapus, Ladislav Nagy, Captain Miroslav Satan (2) und Miroslav Hlinka erzielten die Tore für die Slowaken, welche ihre letzten beiden Treffer ins leere Tor der Finnen erzielten. Für die Finnen war es die zweite Niederlage in Serie nach dem 1:2 gegen Tschechien.

    Den ersten Schritt auf dem Weg zum Klassenerhalt machten die USA mit einem 7:2-Sieg in der Relegationsrunde gegen Slowenien. John Pohl und Altstar Phil Housley mit einem Doppelschlag innerhalb von 74 Sekunden zum 5:2 sorgten zu Beginn des zweiten Drittels für die Vorentscheidung. Eines der sieben Tore steuerte zudem Genf-Servette-Verteidiger Brett Hauer bei.


    es grüsst,

    der IMMMI vom Genfer See

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    Eishockey-WM
    Umzug der Gladiatoren
    Von Tampere nach Turku: Für Zwischenrunde musste Nati den Spielort wechseln

    VON KLAUS ZAUGG AUS FINNLAND

    Hätte alles, um auch ein guter Zügelmann zu sein: Lars Weibel packte tatkräftig zu, als es darum ging, den Lastwagen mit dem Material und den Utensilien für den Umzug unserer Nati zu beladen.


    TURKU – Eine Verschiebungs-Übung wie im Militär. Wenn Eis-Gladiatoren zügeln.

    Ein Eishockey-Team reist an einer WM von einer Stadt zur anderen. Kein Problem. Man besteige einen Bus und fahre los.
    Wenn es nur so einfach wäre.
    Der Umzug der Eis-Gladiatoren ist in Vorbereitung und Ausführung so umfangreich, dass man das Kommando für eine solche Verschiebungsübung in unserer Armee nicht dem Feldweibel überlassen könnte. Es wäre Sache des Quartiermeisters.

    Der Schweizer WM-Tross umfasst 35 Mann und führt 92 Gepäckstücke mit einem Gesamtgewicht von gut zwei Tonnen mit.

    Am Mittwoch liess man nach dem Vormittags-Training erst einmal die Ausrüstung in der Kabine trocknen. Es ist nämlich eine Todsünde, feuchte Hosen und Leibchen über einen längeren Zeitraum verpackt zu lassen. Denn dann müssten die Spieler am neuen Ort in feuchte Ausrüstungen steigen und würden sich unwohl fühlen wie jemand, der in die Hosen gemacht hat.

    Gegen 18 Uhr packte am Mittwoch jeder in Tampere seine inzwischen trockene Ausrüstung in seine Tasche und lud sie auf den bereitstehenden Laster. Dann halfen alle, auch Ralph Krueger, beim Verladen des übrigen Materials.

    Sieben Stocksäcke, 13 Aluminiumkisten, einen Werkzeugkasten sowie die in Kisten verpackten vier Massagetische, die Kaffeemaschine, Kaffeepulver, Zucker und Rahm. Materialwart Martin Keller: «Damit wir nicht vor Ort noch herumrennen und einkaufen müssen, nehmen wir den Kaffee selbst mit – unser Kaffee ist ja ohnehin der beste.»

    Gestern Vormittag fuhr der Laster gegen 8 Uhr in Tampere los und bewältigte die knapp 200 Kilometer nach Turku in etwas mehr als zwei Stunden. Am Nachmittag folgten die Spieler im Mannschaftsbus. Und als sie im Stadion in Turku ankamen, war alles bereits eingeräumt.

    Die beiden Materialverwalter Martin Keller und Felix Coray brauchten etwa drei Stunden, um alles reisefertig zu rüsten. Zum Auspacken aber gut fünf Stunden.

    Der Grund dafür, dass das Auspacken länger dauert als das Einpacken: Damit nichts vergessen geht, packen die Spieler ihre persönlichen Ausrüstungssäcke selber. Am neuen Spielort hingegen packen die beiden Materialverwalter auch die persönlichen Taschen der Spieler aus und hängen die Ausrüstung in der Kabine am Platz der Spieler auf. Wenn die Spieler dann in die neue Kabine kommen, können sie gleich in die Ausrüstung steigen.

    Keller: «Jeder soll sich ganz aufs Eishockey konzentrieren können.»



    VON MARCEL ALLEMANN AUS FINNLAND

    TURKU – Der Traum vom WM-Viertelfinal. Parolen sollen unserer Nati dabei helfen, den Traum zu verwirklichen. Die neuste vor dem Knüller gegen Lettland (Samstag 15 Uhr, SF2): «Nichts ersetzt gewinnen».

    Früher arbeitete Nati-Trainer Ralph Krueger mit Mottos und Symbolen. Doch Mottos und Symbole sind out – Krueger hat sie selbst beerdigt.
    «In» sind nun Parolen. «Tag für Tag» lautete sie während der Vorrunde. Doch nun haben alle Lust auf mehr. Ein Sieg gegen Lettland – und die Viertelfinals sind so gut wie sicher. Entsprechend gab Krueger eine neue Parole raus: «Nichts ersetzt gewinnen.»
    Diese Worte stehen in grossen Lettern auf einer weissen Pinnwand, Kruegers wichtigstem Arbeitsmittel in der Garderobe im neuen Schweizer WM-Ort Turku. Rechts davon hat Krueger die beiden Flaggen der Schweiz und Lettlands angebracht.

  • http://www.blick.ch


    Eishockey-WM
    Viertelfinal bringt jedem 18`000 Franken

    TURKU – Zwei Tage vor dem 1. WM-Zwischenrundenspiel ist in der Schweizer Eishockey-Nati die Prämienfrage gelöst. Jedem Spieler winken 18`000 Franken.

    Das gab heute Nationalmannschafts-Manager Peter Zahner bekannt für das erstmalige Erreichen der letzten acht seit drei Jahren.
    Das Krueger-Team dislozierte heute in einer rund 100-minütigen Busfahrt von Tampere nach Turku.

    Am späteren Nachmittag stand dann in der Elysée-Arena das erste Training auf dem Programm. Rund 48 Stunden vor dem kapitalen Spiel gegen Lettland war Flavien Conne wieder dabei, nachdem er am Vortag wegen einer Erkältung noch auf das Eistraining verzichten musste.

    An einem regnerisch-tristen «Tag der Arbeit» in Turku verzichtete der nach wie vor am Rücken lädierte Marcel Jenni erneut auf das Eistraining. Die Beschwerden sind noch nicht abgeklungen. Ein Einsatz gegen Lettland scheint unwahrscheinlich. Jennis «Stellvertreter» im Dänemark-Spiel (6:2), der gelernte Verteidiger Goran Bezina, könnte auch gegen Lettland wieder an Jennis Stelle zusammen mit Patrick Fischer und Center Luca Cereda eine Angriffsreihe bilden. Im Training stürmte das Trio bei entsprechenden Drills wieder zusammen.

    Mit Gottéron-Stürmer Valentin Wirz und Zug-Verteidiger Patrick Fischer II hat Ralph Krueger nun die Spieler Nummer 24 und 25 für die WM-Zwischenrunde offiziell gemeldet.



    es grüsst,

    der IMMMI vom Genfer See

  • Fan-Liebe in Zeiten von SARSDatum30.04.2003 11:20
    Thema von immmi im Forum NHL & Minor Leagues

    NHL-Playoffs
    Fan-Liebe in Zeiten von SARS


    VANCOUVER – Dem Lungeninfekt SARS zum Trotz strömen die Fans in Scharen in Kanadas Eishockey-Tempel

    Die Nation unter dem Ahornblatt hat schon geruhsamere Monate verlebt als in diesem Frühjahr. Wie nirgendwo sonst in der westlichen wüten in Kanada die Lungenkrankheit SARS und weit mehr noch die Angst vor einer Ansteckung.
    Den Hockey-Fans kratzts wenig: In Toronto, dem kanadischen Epizentrum von SARS, trugen die Maple Leafs ihre Heimspiele im April stehts vor ausverkauften Rängen aus – und sind in den Playoff-Achtelfinals dennoch an den Philadelphia Flyers gescheitert (3:4).

    Nachdem auch die Edmonton Oilers in den Achtelfinals hängen geblieben sind, brennen die Playoff-Lichter noch bei den Ottawa Senators, dem erfolgreichsten Team der Regular Season, und an der Westküste bei den Vancouver Canucks, die gestern beide gegen ihre Viertelfinal-Widersacher in Führung gingen (je mit 2:1).

    Canucks wie Senators gewannen auswärts mit 3:2, die Canucks gegen die Minnesota Wild und die Senators bei den Philadelphia Flyers.

    http://www.blick.ch


    es grüsst,

    der IMMMI vom Genfer See

  • SAT 1 nicht liveDatum30.04.2003 11:19
    Foren-Beitrag von immmi im Thema SAT 1 nicht live

    Doch, war es!


    es grüsst,

    der IMMMI vom Genfer See

  • http://www.blick.ch
    Steigflug aus dem Chaos
    Diese Nati macht Freude
    6:2 gegen Dänen: Verbandsboss Martinet kann beruhigt nach Australien abheben

    VON KLAUS ZAUGG AUS FINNLAND
    TAMPERE – Nichts ist für diese WM erwartet worden – alles ist nach dem perfekten Sieg gegen die USA und dem 6:2 gegen die Dänen möglich. Ein Erfolg gegen die Letten kann in unserem Eishockey alle Wogen glätten.

    Am 23. Dezember annullierte Jean Martinet alle Reservationen: Der damalige Verbands- Vizeboss hatte seiner Frau Marguerite versprochen, ihren 50. Geburtstag am 27. April in Australien zu feiern. Doch an diesem 23. Dezember gestand Präsident Werner Kohler unter Tränen, dass er eine Million in den eigenen Sack gesteckt habe.
    Seither führt Martinet den Verband. Mit Marguerite hat er einen Kompromiss ausgehandelt: Sie durfte an die WM mitkommen – und an ihrem Geburtstag den historischen 1:0-Sieg gegen die USA miterleben.

    Gestern machte die «Suisse» wieder Freude: 6:2-Sieg gegen die Dänen – Steigflug aus dem Chaos dieser Hockey-Saison.

    Die Sorgen waren vor der WM erdrückend gewesen: sportliche Pleiten, Skandale, Finanz- und Führungskrise, auslaufende Werbe- und TV-Verträge im Wert von 15 Mio. Franken, weit und breit kein Mensch in Sicht, der sich im Juli zum neuen Verbands-Präsidenten wählen lassen wollte.

    Hinzu kam die Angst vor dem Abstieg der Nati. Deshalb ist Martinet mit seiner Marguerite zu einem Krisenmanagement nach Tampere statt zur Geburtstagsfeier nach Sydney geflogen. «Wäre es gegen Dänemark um den Klassenerhalt gegangen, wäre ich im Falle eines Rückstandes in die Kabine vorgedrungen und hätte getobt. Die Worte und einen Stock hatte ich mir schon zurechtgelegt.»

    Martinet musste nicht toben. Er durfte gratulieren. Und jetzt darf er sogar auf die Rückkehr unter die besten acht der Welt hoffen: Am Samstag gegen Lettland reicht ein Sieg, ja vielleicht sogar ein Remis – und die Schweiz steht in den Viertelfinals. Ein Sieg gegen Lettland ist für alle Gold wert:
    - Spieler, Trainer und Betreuer dürfen das Preisgeld unter sich aufteilen. Mindestens 525000 Franken gibts für die Viertelfinal-Quali – nur 175000 für die Ränge 9 bis 12.

    - Der Verband hat beste Aussichten, sowohl die Sponsoring-Verträge zu verlängern als auch die Führungs- und Finanzkrise zu meistern.
    Der Abstieg ist längst kein Thema mehr. Nach der WM will Jean Martinet mit Marguerite nach Australien abheben.



    es grüsst,

    der IMMMI vom Genfer See

  • In Antwort auf:
    Die Amis mussten 1969, 1971 und 1982 absteigen.
    Da gab es allerdings auch nur 6 bzw. 8 Teams in der A-Gruppe.

    Da hatte die Zugehörigkeit eben noch ne Aussage.
    Ist doch war: Wer geradeaus laufen kann und den Puck trifft, darf aufsteigen. Ich will wieder ne 10er A-Gruppe. 2 Gruppen, je der Gruppenletzte steigt ab, die anderen spielen über Kreuz (1 gegen 4; 2 gegen 3) im KO-System dem Weltmeister aus!


    es grüsst,

    der IMMMI vom Genfer See

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